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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Lapérouse-Straßebis La Plata (Strom) |
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in Toulouse, Professor der Naturgeschichte daselbst, gest. 18. Okt. 1818. Er schrieb: «Monograhie des saxifrages» (1801), «Histoire abrégée des plantes des Pyrénées» (Toulouse 1813; Suppl. 1818).
Lapidānus, Humanist, s. Heynlin, Joh. a Lapide
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94% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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neben wenigen % phosphorsaurem Kalk nur aus kohlensaurem Kalk, können daher bei ihrer gewöhnlichen Verwendung zu Zahnpulvern ohne Bedenken durch Calcium carbonicum praecipitatum ersetzt werden.
Lápides oder Oculi cancrorum.
Krebssteine
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82% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Lap.bis Laplace |
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(franz. lapidaire), eine Schleif- und Poliermaschine der Uhrmacher, s. Schleifen.
Lapidarschrift, eine lateinische Schriftart, welche sich nur der Uncialen bedient und nur auf Steindenkmälern (lat. lapides) angewandt wird oder die Buchstabenformen
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81% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gutscheinbis Guttapercha |
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im ungar. Komitat Komorn, gegenüber der Mündung der Waag in den Neuhäuseler Donauarm (Waag-Donau), mit (1881) 6097 ungar. Einwohnern und reichem Fischfang.
Gutta cavat lapidem (lat.), "der Tropfen höhlt (allmählich) den Stein", Citat aus Ovids
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24% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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.
Lapides cancrorum , s.
Krebsaugen .
Lapins , s.
Kaninchen .
Lapis divinus , s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0862,
Sachregister |
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.
Lanolin 330.
Lapides cancrorum 352.
Lapis calaminaris 361.
- haematitis 361.
- pumicis 362.
- smiridis 362.
Lasurblau 700.
- braun 694.
Latschenöl 303.
Laudanum 338.
Lavendelblüthen 161.
- öl 287.
Lebensbaum 148.
Leberaloe 335.
- kraut
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Amenophisbis Amerika (Lage und Grenzen) |
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in Reutlingen, widmete sich den Universitätsstudien und erwarb in Paris, wo der um die Einführung der Typographie daselbst hochverdiente Humanist Johannes (Heynlin) de Lapide sein Gönner wurde, den Grad eines Magister artium. Gleich vielen andern
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
Register |
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Landow, Jakob, Ritter v 40
Landpfleger 90
Langenau, s. Nau
Langenower, Familie, 4te Z. 92
Lanistä, s. Metzger
Lanzen mit Krönlein od. Scheiben 52
Lanzenstechen, hastiludium 50, 52 Laodicea 135
de Lapide, vom Stein 124
Lasten, s. Fronlasten
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
Register |
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, 81 f., 90
Stamler, Familie 69 f., Johannes 70
Staufen, Herzöge v. Schwaben 100, 107
Stefflin, Herren v 101
vom Steg, s. Ita.
Stein, de lapide, Barbara 124
Steine für die Kirche weither 27
Steinbach, s. Schönensteinbach.
Steinhauer
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0656,
Buchdruckerkunst |
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hatte (s. oben), blieb zunächst ohne Folgen. Erst gegen 1469 wurden auf Betreiben zweier gelehrter und einflußreicher Mitglieder der Universität, des Joh. Heynlin von Stein (de Lapide) und Wilh. Fichets aus Savoyen, drei deutsche, beziehungsweise
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Chemnitzbis Chenavard |
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, 1648 geadelt, 1675 Hofrat und starb im Februar 1678 auf seinem Gut Hallstad in Schweden. Er schrieb unter dem Pseudonym Hippolytus a Lapide: "Dissertatio de ratione status in imperio nostro romano-germanico" (Freist. 1640, 2. Aufl. 1647), worin
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eclaircissementbis Écrasez l'infâme |
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" (1.-9. Aufl., das. 1877); "Das hohe Lied vom deutschen Professor" (das. 1878); ferner die "Beiträge zur Geschichte des Feuilletons" (das. 1876, 2 Bde.), "Pariser Leben" (4. Aufl., das. 1879), "Guttae in lapidem" (das. 1879) sowie eine Reihe neuerer
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Edelmutbis Edelsteine |
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) und in Halbedelsteine (lapides pretiosi), indem bei den erstern jene Eigenschaften in höherm, bei letztern in niederm Grad hervortreten oder vereinigt sind, ohne daß jedoch zwischen beiden Abteilungen eine strenge Grenze oder in der Unterscheidung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kapitalverbrechenbis Kapitol |
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de St.-Caro im 13. Jahrh. zurückgeführt. Auf die Profanschriftsteller soll diese Einteilungsart Reuchlins Lehrer Johannes de Lapide zu Ende des 15. Jahrh. übertragen haben und zwar zuerst auf Theophrast und Gellius. - In Klöstern heißt K. der Saal
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Krebsaugenbis Krebspest |
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175
Krebsaugen - Krebspest.
Krebsaugen (Krebssteine, Lapides cancrorum), fast linsenförmige, auf der einen Seite konvexe, auf der andern flache, mit einem wulstigen Rand umgebene weiße Kalkkonkremente von 4-10 mm Breite, die sich im Magen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Basilius Valentinusbis Basis |
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» («Der Triumphwagen des Antimon»), «De magno lapide antiquorum Sapientum» («Vom großen Stein der uralten Weisen»), «Repetitio de etc.» («Wiederholung u.s.w.»), «Apocalypsis chemica» («Offenbarung der verborgenen Handgriffe»), «Testamentum ultimum» («Letztes
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Chemnitz (Bogislav Philipp von)bis Chemulpo |
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1678. Er ist wahrscheinlich der Verfasser der unter dem Namen Hippolytus a Lapide erschienenen Flugschrift "De ratione status in imperio nostro Romano-Germanico etc." (1640; 2. Aufl., Freystadt 1647), in der die habsburg. Dynastie heftig angegriffen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Gerichtstafelbis Gering |
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nebst Martin Crantz seinem Schweizer?)
und Michael Friburger von Colmar durch seinen
^iandsmann Johannes.neynlin de Lapide, Professor
der Sorbonne, und Guillaume Fichet, Bibliothekar
derselben, aus Basel, wo G. 1461 an der Universität
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Hippokrates (Mathematiker)bis Hippomanes |
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"93). MMpp von.
Hippolytus a Lapide, s. Chemnitz, Bogislav
Hippomachie (grch.), Kampf zu Pferde.
Hippoman (grch.), leidenschaftlicher Pferdelieb-
haber, Pferdenarr; Hippomanie, übertriebene
Liebhaberei
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Kapitänlieutenantbis Kapitol |
Öffnen |
, soll Johannes
de Lapide, der Lehrer Reuchlins, Ende des 15. Jahrh, die Kapiteleinteilung übertragen haben.
In den Budgets (Etats) heißen K. die mit fortlaufenden Nummern bezeichneten Abschnitte, welche den Anteil
zusammenfassen, den je
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0295,
von Krautbis Krebsaugen |
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, lapides cancrorum), es sind dies steinige, weiße oder gelbliche Körperchen, welche sich zwischen den Magenhäuten des Flußkrebses bilden und bei
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