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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Liktorenbis Liliaceen |
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, in der spätern Zeit, wo die Kuriatkomitien zu einer leeren Form herabgesunken waren, sich statt der Kurien versammelten und die Obliegenheiten derselben erfüllten. S. Abbildung.
^[Abb.: Liktor mit dem Fascis.]
Lila (lilla, span.), ein blasses
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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Küpe
Lila
Lilla, s. Lila
Lohfarbe
Marmoriren
Merde d'oie
Mordant
Orangefarbe
Pensée
Pantschmaschine
Perrotine, s. Zeugdruckerei
Physikfarben
Pigmentiren
Pinkcolour
Pinksalz, s. Zinkchlorid
Ponceau
Präparirsalz, s. Grundirsalz
Puniceus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
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mit weißen, lila oder violetten Blumenkronen, gelben Staubbeuteln und kugeligen Beeren.
Anbau und Ernte; Varietäten.
Die K. gedeiht in Deutschland bis 1000 m ü. M. und geht in Europa bis 70° nördl. Br., im Kanton Bern bis 1400 m ü. M.; ihr Anbau
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
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, so erscheint die erste Stelle schön rosa, die zweite
schwarz, die dritte lila gefärbt, weil die Verbin-
dung der Thonerde mit dem Alizarin rosa, die
des Eisenoxyds schwarz und die Mischungen bei-
der lila gefärbt sind. Farbstoffe, die mit verschie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Teichrose, s. Nymphaea und Nuphar
Victoria
Wasserrose, s. Nymphaea alba
Oleaceen.
Chionanthus
Elaeoides
Ligustrum
Lila, s. Syringa
Oelbaum
Olea, s. Oelbaum
Oliven
Olivenbaum, s. Oelbaum
Rainweide, s. Ligustrum vulgare
Syringa
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Steinbockbis Steinbrück |
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Grivola, Gombe de Lila, Granval, La Rossa, Point de l’Oeuil), wo nach ungefährer Schätzung 4‒500 Stück Steinwild leben. Ein ausgewachsener S. hat ungefähr 1,3 m Leibeslänge, 0,80 bis 0,85 m Höhe und erreicht ein Gewicht von 80 bis 110 kg. Das Fleisch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
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. Er wird beim Färben und Drucken baumwollener Waren sehr häufig gebraucht, mit Alaunbeize zu Rot, mit Eisenoxyd zu Lila, Violett und Schwarz, mit Eisen- und Thonbeize im Gemisch, mit oder ohne Sumach zu verschiednen Nüancen von Braun. Neben der gewöhnlichen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0106,
Verwertung von Konservenbüchsen |
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, das mit ungereinigtem braunem Siccativ und etwas Petroleum angerührt ist, an. Innen, wo keine Körner festgeklebt sind, wird sie ebenfalls, aber in abstechender Farbe bronziert. Sehr gut sieht es z. B. aus, wenn die Büchsen von außen kupferrot, messinggrün, lila
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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-Geweben, die immer noch sehr en vogue sind, haben sich reich glänzende Lumineuses und Gaze éblouissantes zugesellt. Die Farben weiß, bleu ciel sind immer noch begehrt und die lang vernachlässigten nilgrün- und lila-Töne hat man wieder aufs Repertoire
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Clarke's Forkbis Classicus |
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, winkelständige, lila- oder fleischfarbige Blüten. C. pulchella Pursh, mit purpurroten Blüten, wird wie die vorige in zahlreichen Varietäten, auch mit gefüllten Blüten kultiviert.
Clarone, s. Bassetthorn.
Clary und Aldringen, fürstliches Haus in Österreich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
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die Pflanze filius ante patrem, weil man glaubte, daß sie die Früchte vor der Blüte entwickele. Die Blüte ist hell lila-rosenfarben. Die frische Knolle, im Spätsommer gesammelt, riecht widrig rettichartig, schmeckt süßlich, dann scharf bitter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Farbenholzschnittbis Farbensinn |
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, daß sich bei heute lebenden Völkern niederer Bildungsstufe ähnliche Sprachlücken fänden, ja daß den Übergangsfarben (Orange, Lila, Violett und Pensee) auch in den modernen Sprachen erst in neuerer Zeit besondere Namen gegeben worden seien. Krause
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0549,
Goethe (1776-86) |
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poetischen Bedarf des Tags gebraucht wurden. Standen einzelne derselben, wie das reizende Genredrama "Die Geschwister" (1776), höher, und bewährten auch die leichten Sing- und Scherzspiele: "Lila" (1777), "Der Triumph der Empfindsamkeit" (1778
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Liljeholmbis Lille |
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, hat großartige Eisenbahnwerkstätten und steht mit der Stadt in regelmäßiger Dampferverbindung.
Lill (schwed.), in zusammengesetzten Ortsnamen vorkommend, bedeutet "klein".
Lilla, s. v. w. Lila.
Lille (spr. lihl, vläm. Ryssel), Hauptstadt des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Löwe (Sternbild)bis Löwe (Personenname) |
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Schwester, Lila, geb. 1817, betrat die Bühne 1833 in Mannheim mit dem besten Erfolg, war erst hier, später und bis 1844 in Petersburg engagiert und entfaltete im Fach der naiven jugendlichen Liebhaberinnen ein schönes Talent, verließ aber das Theater seit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Mendenbis Mendoza |
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: "Justice" (1877). Außerdem schrieb er die Romane: "Histoires d'amour" (1868); "Les folies amoureuses" (1877); "La vie et la mort d'un clown" (1878-79, 2 Tle.); "Les mères ennemies" (1880); "Le roi vierge" (1881); "Jeunes filles" (1884); "Lila et
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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weiter nördlich, bis Riga, zieht und hier in Gärten an Oleander Eier legt. Die Raupe ist grün, auf dem dritten Ring mit himmelblauem Augenfleck, an den Seiten mit verwaschener weißer Linie und weißen, lila oder blau umzogenen Punkten. Sie verpuppt sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
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gefleckten Blumenblättern, großen, geschlossenen Köpfen und blauen und grauen Samen; Schüttelmohn, mit weißen, am Grunde tief lila gefleckten Blumenblättern, etwas kleinern, aufspringenden Kapseln und blauen oder grauen Samen. Der Mohn verlangt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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Papier benutzt. Minerallack, durch Erhitzen von Zinnoxyd mit Chromoxyd erhalten, ist lila und sehr widerstandsfähig.
Pinkoffin, s. Krapp.
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1033,
Slowaken |
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antraf und die im biblischen Stil gehaltene Allegorie "Anhelli" dichtete. Im Dezember 1838 nach Paris zurückgekehrt, ließ er alle seine seit "Kordyan" entstandenen Dichtungen rasch nacheinander erscheinen, darunter auch das Trauerspiel "Lila Veneda
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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länglichen Blättern, lila und weißen Blüten und konkaven Blumenkronabschnitten, soll 1566 durch Busbecq von Konstantinopel nach Flandern gekommen sein und im Orient wild wachsen; wahrscheinlicher aber stammt er aus den östlichen Karpathen, aus Ungarn
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lex agrariabis Lisuarte von Griechenland |
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^uor cornu ceivi 8UocinkltN8,
Vernsteinsaure Ammoniakflüssigkeit'
I<. li^äravZ'vri bi^iüoiati C0I10-
8ivi, Altschlldenwasser; 1^. d.ydi'ai'-
0'^1'i cliloi'lUi mit!8, Altschadenw.
Lila 6tl di'nccio u. äg.2'alndH, Lyra
Liri, GariglianI
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Benarybis Benavente |
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nach B. strömender Wallfahrer und anderer Fremden, die zur Zeit des Ram-Lila, des größten, und des Diwali, des glänzendsten aller zu B. gefeierten religiösen Feste mehr als 100 000 betragen. Unter der Bevölkerung befinden sich mehr als 20 000
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
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und auch in ihrer Heimat, in Japan und China, vielfach als Zierpflanze angepflanzt. Ihre Blütezeit fällt in den Spätherbst. Die Blumen sind dunkel-purpurrot, lila, rosenrot, weiß, gelb oder orangefarben, auch zweifarbig. Dabei sind bald nur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Flammenbis Flammenblume |
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schon Ende Juni, bei andern
erst im September, bei den meisten im Juli und
August erscheinen. Die Blumen sind bald wohl-
riechend, bald geruchlos und in die schönsten Farben
gekleidet, welche durch Rosa, Lila und Violett die
ganze Farbenskala vom
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Galeerenofenbis Galena |
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, bis 1 in bohcm Stengel und lang-
gestielten, blattwinkelständigen Trauben schön lila-
farbener oder Weiher Blüten. j und Fingo.
Galeka, Kaffernvolk in ^üdafrita, s. Kaffcrn
Galen, Arzt des Altertums, f. Galcnus.
Galen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0193,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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, das G. leise zu heilen strebte, klingt durch in "Lila", im "Triumph der Empfindsamkeit", der zugleich eine kräftige Satire auf die Modesentimentalität enthält, in den "Ungleichen Hausgenossen"; daneben steht die Aristophanische Posse "Die Vögel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Illenaubis Illinois |
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. Zuflüsse sind
rechts der Fox, Spoon und Crooked Creek, links der
Vermillion, der Mackinaw und Sangamon.
Illinois (spr.-neu oder-neus; Abkürzung 111.
oder lila.), einer der Vereinigten Staaten von
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Nelkennüssebis Nelson |
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, gefransten, hochrot oder lila gefärbten Blu-
men, die Alpennelke (Vikmtku8 alpinu8 ^.,
s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 10), sowie die
graugrüne N. (I)iant1iu8 ca.68iu8 >3m.) mit dunkel-
roten Blüten, auf Felfen und steinigen Gebirgen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0525,
von O’Connorbis Octavianus |
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Fitzpatrick, "'Ik6 political anä
priviito eorregponäsnco ok vHniel 0." (2 Bde.,
Lond. 1888). Sein Leben beschrieben, außer seinem
Sohne (s. unten), L. F. Cusack in "11i6 I^idei-Htor,
I113 lila ".uä tim68" (Lond. 1872) und Lefevre, ?Lo1
and 0
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
Öffnen |
oder
Schliehmohn, mit lilaen Blättern, blauen Samen
und geschlossenen Kapseln, und dem weißen
Mohn, mit weißen oder roten Blüten, weihen
Samen und geschlossenen Kapseln. Als Ölfrucht
wird in Mitteleuropa am meisten der graue Schütt-
mohn angebaut
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Penn.bis Penne |
Öffnen |
lila) ausgezeichneter Plattschweifsittich
aus Neusüdwalcs und voll Liebhabern sehr begehrt.
Preis 60 M. das Paar.
?snn2.tüla., ?bluiatn1iÄab, s. Oktaktinien
Penne (vom Hebr.), in der Gaunersprache soviel
wie Schenke, Kneipe, Nachtherberge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Phonismenbis Phoenix |
Öffnen |
und feinern, nicht gesättigten Farben (Rosa, Lila, Hellblau u. a.) empfunden und umgekehrt. Über die Ursachen und Verbreitung dieser Doppelempfindungen ist nicht viel bekannt; unter 596 Personen fanden Bleuler und Lehmann 45 stärker Behaftete männlichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0994,
Rose (Pflanzengattung) |
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empfehlenswert sind:
I^Änty ok tiis xlairi^, Blumen leicht gefüllt, lila-
rosa, Wuchs stark; H1166N 01' t1i6 i)i-3,iri68, Blumen
rosenrot, in Büscheln stehend; Lcüi6 ä6 I^itinioi-k,
Blumen mittelgroß, gefüllt, milchweih mit gelblichem
Schein; K11F3,, Blume
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
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, die gegenständigen Blätter klein, rundlich, drüsig punktiert, die in Quirlen stehenden Lippenblüten hell purpurrot oder lila. Das frische Kraut riecht durchdringend gewürzhaft, der Geschmack ist brennend und bitter. Die in der Blüte gesammelte und getrocknete
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Ligurisches Meerbis Liliaceen |
Öffnen |
. aus der niedern Volksklasse, oft Freigelassene der Magistrate, denen sie dienten, aber stets freie Leute. Sie bildeten eine fest organisierte Zunft.
Liktraa, Krankheit, s. Aussatz.
Lila, eine Mischfarbe von blau und rot.
Liläa, der 213
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Fuchsfalterbis Fuchsia |
Öffnen |
), baumartig, Blüten lila, in Rispen, gracilis Lindl. (Mexiko), Äste hängend, Blume rot, reichblühend, triphylla L.
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
Öffnen |
hängen, stehen sie bei einigen kurzblumigen in aufrechten Endrispen, nämlich bei F. macropetala Presl (Peru), arborescens Sims. (Mexiko) und deren Varietät syringiflora (paniculata Hort.) mit kleinen lila Blüten.
Von den Arten der Gattung F. werden
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