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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Lirabis Liscow |
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als Werkholz, die aromatisch bittere Rinde als Surrogat der Chinarinde.
Liris, Fluß, s. Garigliano.
Lirokonit (Linsenerz), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in kleinen, monoklinischen Kristallen, in Drusen, spez. Gew. 2,83-2,93
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Lirabis Lisch |
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. Provinz Valencia, 22 km im NW. von Valencia, in einer weiten, herrlich angebauten Ebene,
hat (1887) 9089 E., Töpferei, Leinweberei, Ölfabrikation und Marmorbrüche.
(S. Berwick, Herzog von .)
Liriodéndron , s. Tulpenbaum .
Liris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0009,
Achtermann |
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im Jahr 1871, Abend am Liris zwischen Ceprano und Sora (1874), Palast der
Königin Johanna (Museum in Breslau), Marktplatz von Amalfi (Nationalgallerie in Berlin),
der Vesuv in Abendstimmung nach
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0119,
Alte Geographie: Europa |
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Durius, s. Duero
Eurotas
Garumna
Gihon 2)
Haliakmon, s. Vistritza
Hebros
Hippokrene
Hypanis
Iberus, s. Ebro
Ilissos
Ister
Kallirrhoë
Kastalische Quelle
Kephisos
Kokytos
Liger, s. Loire
Liris, s. Garigliano
Lissos
Matrona
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Cefalùbis Celastrineen |
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lang (44-54 n. Chr.) arbeiteten, den See teilweise zum Liris abzulassen. Bald verstopfte sich jedoch der Kanal wieder, und Trajan und Hadrian vermochten ihn nur für kurze Zeit wiederherzustellen; noch weniger gelang ein gleicher Versuch Friedrichs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
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, s. Holzwespen.
Ceprano (spr. tsche-), Stadt in der ital. Provinz Rom, Kreis Frosinone, auf einer Anhöhe im Thal des Liris und 4 km von der Eisenbahn Rom-Neapel gelegen, bis 1870 wichtige Grenzstation mit (1881) 2159 Einw.; dabei Reste des alten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Fregattenkapitänbis Freiberg |
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der alten Volsker, unweit nördlich des Liris (Garigliano), wurde von den Samnitern zerstört, aber 328 v. Chr. von den Römern als Kolonie wiederhergestellt, weshalb die Samniter, sich gefährdet glaubend, ihren zweiten großen Krieg gegen die Römer begannen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Gariepbis Garn |
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(Garip), s. Oranjefluß.
Garigliano (spr. -rilja-, im Oberlauf Liri, bei den Alten Liris genannt), Fluß in Unteritalien, entspringt im römischen Subapennin westlich vom ehemaligen Fuciner See, bildet bei Isola einen Wassersturz von 27 m Höhe und nimmt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Intensivbis Intercellulargänge |
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, im Altertum Stadt in Umbrien, am Nar, angeblich Heimat des Geschichtschreibers Tacitus; jetzt Terni. Eine andre gleichnamige Stadt (I. Luccasina Lirinas) lag in Latium, am Liris, südöstlich von Casinum; Ruinen Termini beim Dorf Gignataro-Interamna
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Italicabis Italien |
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Apennin, Etruria bis zum Tiberis, Latium bis über den Liris, Campania bis zum Silarus im W., Umbria bis südlich über den Nar und bis zum Äsis, Picenum bis südlich von Hatria, Samnium bis in die Gegend von Teanum; Unteritalien bestand aus den vier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0543,
Latiner |
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durch die Eroberungen der Römer erst bis nach Circeji (Kap Circello), dann bis zum Liris (Garigliano) ausgedehnt und umfaßte daher die ganze im N. und O. durch den Tiber und die Zweige und Ausläufer des Apennin, im S. und W. durch das Tyrrhenische Meer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0977,
Ludwig (Österreich, Pfalz, Portugal, Preußen) |
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Ludwig II. selbst nach Neapel, nachdem er von Clemens VII. gekrönt worden, mußte aber nach zehnjährigem vergeblichen Kampf gegen König Wladislaw das Land räumen. Unterstützt von Papst Johann XXIII., drang er 1412 von neuem über den Liris, schlug
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Säbeltaschebis Sabinus |
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der S. Amiternum, Reate, Cures, Eretum, Nomentum, bei den Pälignern Corfinium und Sulmo, in Samnium Äsernia, Bovianum, Aquilonia, Beneventum, Venafrum, Allisä, Caudium; Flüsse: Nar, Äsis, Aternus, Frento, Liris; Seen: der Lacus Fucinus und Velinus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Volpatobis Voltaire |
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(heute Bolsena) an, von welchem einige Reste (Bäder, Amphitheater etc.) erhalten sind. Dort wurde Sejan geboren.
Volsker, eins der Urvölker Italiens, wohnte am südwestlichen Abhang der Apenninen zu beiden Seiten des Liris (Garigliano) in einem je nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Arpentbis Arran |
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.
Provinz Caserta (Terra di Lavoro), im District Sora, unweit des Garigliano (Liris), hat (1881) 11368 E.; Tuch-, Pergament-, Papier-
und Leinwandfabriken. Das alte Arpinum , ursprünglich eine volskische, dann eine
samnitische Stadt, wurde 303 v
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Ausnahmetarifebis Ausrodemaschine |
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abgenommen. Ende des 4. Jahrh. v. Chr. findet man sie auf das Gebiet zwischen dem untern Liris und Volturnus beschränkt; 314 v. Chr. erlagen sie den röm. Waffen.
Ausonia, Name für das Land der Ausoner (s. d.), wird von Dichtern (Virgil, Ovid) aber auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Fregattenkapitänbis Freiamt |
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gleichberechtigte Faktoren" u. a. Broschüren.
Fregellä , eine der bedeutendsten Städte der
Volsker (s. d.) am obern Liris (dem jetzigen Garigliano) in Italien,
unfern von der Mündung des Trerus (jetzt Sacco), war durch ihre Lage von besonderer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Fries (in der Kunst)bis Fries (Ernst) |
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und eine vollkommene Beherrschung der Technik
zeichneten seine meist Italien entnommenen Land-
schastsbilder aus. Hervorzuheben sind: Wasserfall
des Liris bei Isola di Sora (1828; München, ^eue
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Intentionbis Interdikt |
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Tacitus und
Florianus. - Eine andere Stadt I. mit dem Bei-
namen Lirinas lag am Liris in Latium (jetzt die
Ruinen Termini bei Gignataro).
Intsr arina. silont leFSs (lat.), "Unter den
Wassen schweigen die Gesetze", Citat aus Ciceros
Rede "1^0
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0994,
Lateiner |
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. Das Gebiet der Volsker und das der südlich von
diesen seßhaften Aurunker wurde, wie es auch mit dem Lande der Äquer und Herniker geschehen war, mit zu Latium geschlagen und dieses dadurch bis über
den Fluß Liris (jetzt Garigliano) erweitert, wo der Berg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Sammetbandbis Samoa-Inseln |
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die Herrschaft der Etrusker in Capua, 420 die der Griechen in Cumä. Mit den Römern kamen die S. 354 v.Chr. in
Berührung, als beide, von verschiedenen Seiten erobernd vorgehend, am Liris, der Grenze zwischen Latium und Campanien, zusammentrafen. Zunächst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Sophoniasbis Sorata |
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Kreises S. (139091 E.) in der ital. Provinz Caserta, rechts am Liri (Liris), der die eng gebaute Stadt im Halbkreise umschließt, an der Bahnlinie S.-Roccasecca (32 km), ist Sitz eines Bischofs, zählt (1881) 5411 (als Gemeinde 13208) E. und hat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Tagesordnungbis Taglioni |
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) 23. Aug. 1268 von Karl I. von Anjou besiegt wurde. Die von letzterm deshalb bei Scurcola (3788 E.) erbaute Abtei Sta. Maria della Vittoria ist längst Ruine. 7 km südlich ist die Quelle des Liris (Garigliano). - Vgl. Gattinara, Storia di T. (Città di
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Volontärbis Voltaire |
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.) Ihr Gebiet (s. Karte:
Das alte Italien ) war westlich von den Latinern und Hernikern, nördlich von den Marsern, östlich
von den Samnitern und Auruncern, südlich durch das Meer begrenzt und zerfiel durch den Lauf des untern Liris (Garigliano
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Gariepbis Garn |
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Sommer 1890 saß er als Vertreter eines röm. Wahlkreises in der Kammer und stimmte mit der Linken.
Gariep, richtiger Kariep, s. Oranjefluß.
Garigliano (spr. -iljahno; bei den Römern Liris, früher Clanis oder Glanis), Fluß in der ital. Provinz Caserta
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Čelakovský (Ladislaw)bis Celebes |
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Abflußlosigkeit die Umgebung häufig mit Überschwemmungen heimsuchte.
Unter Kaiser Claudius 44–54 n. Chr. wurde
ein 5, 64 km langer Abzugskanal,
zum Teil durch das Gestein des M. Salviano hindurch, nach dem 24 m tiefer liegenden Liris
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