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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0727,
Arabische Litteratur (Geschichtschreibung) |
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(gestorben um 1295), berühmt durch ein Lobgedicht auf Mohammed unter dem Titel: "Bordah" (hrsg. mit deutscher Übersetzung von C. A. Ralfs, Wien 1860), u. a. Da es nach arabischer Ansicht das Merkmal eines guten Gedichts ist, daß es mit Weisheitssprüchen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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der französische Koch und Dichter Berchoux (gest. 1838) seinem Werk "La Gastronomie" (in Améros "Les classiques de la table", 1855), einem Lobgedicht auf die Feinschmeckerei, verbunden mit einem versifizierten Kochbuch, zu Grunde.
Architekt (griech
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Barabis Baradäus |
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und die Wallfahrt nach Niklashausen 1476" (Würzb. 1858); "Ein Lobgedicht auf Nürnberg aus dem Jahr 1490, vom Meistersänger Kuntz Haß" (Nürnb. 1858); "Nachrichten zur Geschichte der Kirche von Eschenbach an der Pegnitz" (das. 1859); "Des Teufels Netz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Busadabis Busch |
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, die Satire "Oestrum", "Florae" (ein Lobgedicht auf Köln) und besonders "Vallum humanitatis" (1518), eine vortreffliche Verteidigung der humanistischen Studien, zu nennen. Vgl. Liessem, Herm. van dem Busche (Köln 1884 ff.)
2) Emil, Industrieller, geb. 6
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Dakbis Dakota |
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Kasiden (Lobgedichte) zum Preis der Samanidenfamilie gedichtet und in Ghaselen, die ziemlich deutlich verraten, daß er stark dem vom Islam verpönten Parsismus anhing, hauptsächlich den Wein verherrlicht. Alles, was uns von ihm an Gedichten erhalten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Davidskornbis Davioud |
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, das er "Nosce te ipsum" überschrieb und 1599 der Königin Elisabeth widmete. Eine Sammlung von Lobgedichten auf letztere erschien unter dem Titel: "Hymns to Astraea". Seine Epigramme ließ die geistliche Zensur verbrennen. Eine vollständige Sammlung seiner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Drachmebis Dragée |
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wegen eines Lobgedichts auf einen fremden Fürsten seines Vermögens beraubt und eingekerkert. Außer einem an den König gerichteten Reugedicht ("Satisfactio") in Form einer Elegie und einer Anzahl kleinerer Epen über Stoffe der alten Mythologie und rhetorischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Dransfeldbis Drapeyron |
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ausgestattete Lobgedichte, meist auf Götter, Könige, Jarle, Helden, doch später auch auf Christus, Maria, Heilige, Bischöfe u. dgl. Sie sind gewöhnlich im Drottkvädi (s. Isländische Verskunst) abgefaßt, also Produkte der künstlichen Skaldenpoesie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
Edda (die jüngere; Ausgaben und Übersetzungen beider) |
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Skaldenpoesie belegt und dabei ca. 70 Skalden genannt. c) Háttatal (auch Háttalykill), ein Lobgedicht des Snorri auf König Hakon von Norwegen (gest. 1263) und den Jarl Skuli, das aus 102 Strophen besteht, deren jede eine besondere Versart repräsentiert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Enkopebis Ennemoser |
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664
Enkope - Ennemoser.
Lobgedicht überhaupt auf Personen oder Sachen, auch mit komischer oder satirischer Tendenz (z. B. des Erasmus berühmtes "Moriae encomium", 1511). Daher Enkomiastik, die Kunst des Lobredens, Lobrednerei; Enkomiast
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
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und Rottweil unter Rubellus, studierte in Wien und Köln, wurde 1510 in Köln Magister, erhielt 1512 daselbst vom Kaiser Maximilian infolge eines Lobgedichts auf diesen den poetischen Lorbeerkranz, siedelte jedoch 1514, als er sich im Streit Reuchlins
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Gloucestershirebis Gluck |
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(spr. glöwwer), Richard, engl. epischer Dichter, geb. 1712 zu London, widmete sich dem Kaufmannsstand, erhielt aber eine fast gelehrte Bildung und schrieb schon im 16. Jahr ein Lobgedicht auf Newton. Im J. 1737 veröffentlichte er das Heldengedicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Huthbis Hutten |
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und folgte demselben 1507 nach Leipzig. In Frankfurt wurde er Bakkalaureus, und in diese Zeit fallen seine ersten poetischen Versuche: eine Elegie an Eoban, ein Lobgedicht auf die Mark, eine Ermahnung zur Tugend. Obwohl noch unfertig und ohne strenge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
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hohen Grad zu, daß derselbe ihn bei der Eroberung Mekkas töten lassen wollte, ward jedoch später sein Günstling. Er war der Sohn des gefeierten Sohair (s. d.) und starb um 661. Berühmt hat er sich vor allem durch sein Lobgedicht auf Mohammed ge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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. Aus der arabischen Litteratur jener Zeit, die ebenso viele Spott- wie Lobgedichte auf den Kaffee enthält, läßt sich ersehen, mit welchen fortwährenden Kämpfen demselben seine Verbreitung errungen wurde. Durch Rauwolf, welcher den Kaffee in Aleppo kennen lernte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Kassensturzbis Kassuben |
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eines längern Ghasels (s. d.); dem Inhalt nach meist ein Lobgedicht auf einen Fürsten etc.; doch kommen auch Lehrgedichte und Elegien in dieser Form vor.
Kassie, Pflanzengattung, s. Cassia.
Kassier (ital. cassiere), s. Kassierer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Legationenbis Legendre |
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Legendendichtungen derselben gehören: das Lobgedicht des Mönchs Wernher auf die heilige Jungfrau (1172 gedichtet); das "Marienleben" vom Bruder Philipp; die "Kindheit Jesu" von Konrad von Fußesbrunn; die "Goldene Schmiede" von Konrad von Würzburg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
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856
Lmk. - Loano.
Lmk., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für J. B. A. P. M. ^[Jean Baptiste Antoine Pierre de Monet] de Lamarck (s. d.).
Lōa (span., "Lobgedicht"), Bezeichnung kleiner Vorspiele, mit denen man in Spanien die Autos
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Montalto delle Marchebis Montanisten |
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posthuma de Lope de Vega" die auf denselben abgefaßten Lobgedichte nebst Nachrichten über sein Leben heraus (Madr. 1636).
Montalvo, 1) Garcia Ordoñez de, span. Schriftsteller, lebte um 1500 und war Befehlshaber der Stadt Medina del Campo
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Ophitenbis Opitz |
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Herzog Johann Christian von Brieg, auf dessen Flucht nach Preußen und erwählte Danzig zum Wohnort, wo er nach kurzer Zeit vom König Wladislaw IV. von Polen, den er mit einem Lobgedicht angesungen hatte, zum Sekretär und polnischen Hofhistoriographen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
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237
Porfirius Optatianus - Porphyr.
Porfirius Optatianus, Publilius, lat. Dichter, verfaßte um 330 n. Chr. ein Lobgedicht auf Konstantin von einer ans Unglaubliche grenzenden Künstlichkeit, durch welches er sich Rückberufung aus der Verbannung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Pripetbis Prisma |
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. Außer kleinern grammatischen Schriften (hrsg. von Keil in "Grammatici latini", Bd. 3) besitzen wir von ihm noch eine poetische Bearbeitung der "Periegesis" des Dionysios (in Müllers "Geographi graeci minores", Bd. 2) und ein Lobgedicht auf den Kaiser
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Rostbis Rösten |
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, wo sie der Fäulnis nicht unterliegen. S. Grundbau (mit Tafel).
Rost, 1) Johann Christoph, Dichter des 18. Jahrh., geb. 7. April 1717 zu Leipzig, studierte daselbst die Rechte und unter Gottsched, auf den er Lobgedichte schrieb, Philosophie
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Scarpabis Scaurus |
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, der spätern Madame Maintenon, und verlor hierdurch sein Kanonikat. Um seiner finanziellen Bedrängnis abzuhelfen, bemühte er sich, durch Lobgedichte und Zueignungsschriften an hohe Gönner sich Remunerationen zu verschaffen, und man kann nicht leugnen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skalabis Skanderbeg |
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Gedichte, namentlich Lobgedichte, verfaßten (s. Nordische Sprache und Litteratur). Für den ältesten der S. gilt der übrigens ganz mythische Starkadh der Alte; als die bedeutendsten sind namhaft zu machen: Thjódolf, der Verfasser des "Ynglinga-tal
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Sniatynbis Snorri Sturluson |
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in der Upsalaer Handschrift um 1300) die ältern Teile der jüngern Edda von S. her (daher "Snorra-Edda" genannt). Außer dem in dieser enthaltenen "Háttatal", einem Lobgedicht auf den König Hakon und den Jarl Skuli (s. Edda, S. 305), dichtete er auch Drapas
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Yorobis Young |
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, bereits über 40 Jahre alt, in den geistlichen Stand und erwarb sich durch ein Lobgedicht auf den König Georg II. 1728 die Stelle eines Hofkaplans, die er 1730 mit der Pfarre zu Wetwyn in Hertfordshire vertauschte. Bereits 1726 waren seine ersten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0791,
Arabische Sprache und Litteratur |
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Mohammeds der neuen Ordnung an, z. B. Hassân ibn Thâbit (Diwan, Bombay u. Tunis 1281 der Hidschra), Kab ibn Zuheir (s. d.), der vielgereiste Wanderdichter Al-Aschâ, dessen Lobgedicht auf Mohammed Thorbecke herausgegeben und erläutert hat ("Morgenländische
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0795,
Arabische Sprache und Litteratur |
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(gest. um 1279), dessen Lobgedicht auf Mohammed unter dem Namen Burda berühmt ist. Die Form der Makame wendete bereits Al-Hamadânî (gest. 1007) an, sie wurde später durch Harîrî zur Vollkommenheit gebracht. In diese Gruppe gehören auch
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Bernstein (Burgruine)bis Bernsteinindustrie |
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translatione syriaca" (Bresl. 1837; 2. Ausg. 1854), einen Teil des "Hitopadesa" (ebd. 1823), das arab. Lobgedicht des Safi ed-din (Lpz. 1816) und das arab. Werk: "De initiis et originibus religionum in oriente dispersarum" (Berl. 1816).
Bernstein, Julius
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Brabobis Brachelli |
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Dramen sind zu nennen: "Evandro", "Arpalice", "Pentesilea" (Flor. 1612, 1613, 1615) und "Il Monserrato" (Vened. 1629). Das Lobgedicht "L'elezione di Urbano VIII" trug ihm die Erlaubnis ein, die drei Bienen des Barberinischen Wappens auf dem seinigen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Bragarfullbis Brahe |
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des Boddi und stammte aus dem westl. Norwegen. B. war auch der erste Gefolgschaftsskalde; er verweilte an schwed. und dän. Königshöfen und scheint die Drapa (s. d.) als Lobgedicht auf die Fürsten eingeführt zu haben.
Bragozzo (ital.), gedecktes
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Burdachbis Burdett |
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hochgeachteten Lobgedichtes auf den Propheten von Abu 'Abdallâh Mohammed al-Busiri (gest. in Ägypten zwischen 1294 und 1296), welches u. d. T. "Funkelnde Wandelsterne zum Lobe des Besten der Geschöpfe" von Rosenzweig ins Deutsche übersetzt (Wien 1824
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Enke, Ferdinandbis Enkratiten |
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, Christusmonogramme (s. d.) u. a.
Enkomiástik (grch.), die Kunst, verdiente Männer in einer Lobrede (Enkomĭon, s. Encomium) oder einem Lobgedicht (Enkomiastĭkon) zu preisen; Enkomiasten, Lobredner.
Enköping (spr. éhntschöpping), alte Stadt im schwed. Län Upsala
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Feindschaftbis Feistmantel |
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). Der "Diwan" enthält zahl-
reiche Kassiden (Lobgedichte) auf Akbar, Elegien, das
"^arra. u Xliui^Iiiä" ("Das Atom und die Sonne",
die Liebe des Menschen wird von den Mystikern mit
dem Ständchen verglichen, welches im Sonnenstrahl
tanzt), ein
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Gloucester (Seestadt)bis Gluchow |
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.).
Glover (spr. glöww'r) , Rich., engl. Dichter, geb. 1712 zu London, verband mit seinen
Handelsgeschäften litterarische, besonders griech. Studien. Schon im 16. Jahre schrieb er ein Lobgedicht auf Newton und 1737
«Leonidas» , ein mit großem Beifall
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Hartleben, A.bis Hartmann (Alfred) |
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nicänifchen Äekenntnis, die er "Rede vom hei-
ligen Glauben" nennt und der er ein Lobgedicht auf
den heiligen Geist anhängt. Der düstere Ascet, der
sich seiner Sünden wegen als armen .h. bezeichnet,
predigt mit finsterm Pathos Buße und Weltflucht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0720,
Isländische Sprache und Litteratur |
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; gleichwohl giebt es z. B. Gedichte auf den Gott Thor und auf den Sagenhelden Ragnar Lodbrok im Drottkvætt aus dem 9. und 10. Jahrh., wie andererseits Enkomien (Lobgedichte) norweg. Fürsten im Fornyrdislag aus dem 12. und 13. Jahrh. Gedichte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0324,
Niederdeutsche Litteratur |
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Konemann aus Dingelstedt am Huy (1250, hg. von Euling im "Niederdeutschen Jahrbuch", 1893) dem 13. Jahrh. an, ein Lobgedicht auf jene religiöse Brüderschaft, die Konemann als einen Bund der Liebe und Treue rühmt. Indessen ist nicht zu bezweifeln
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Thor (altnordischer Gott)bis Thorbecke |
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vorzugsweise auf dem weiten Gebiete der arab. Sprache und Poesie, auf welchem er als Autorität anerkannt war. Er veröffentlichte: "Antarah, ein vorislamitischer Dichter" (Heidelb. 1867), "Al-Harîrîs Durrat al-gawwâß" (Lpz. 1871), "Al-A'schâs Lobgedicht
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Sk...bis Skanderbeg |
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einen Lebensberuf, indem sie seit Beginn des 10. Jahrh.
die nordischen, engl. und brit. Fürstenhöfe bereisten, um sich durch Vortrag ihrer Lobgedichte auf den Fürsten, der sog. Drapas,
Besitz und Stellung zu erwerben. Von namhaften S. gehören
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0605,
Opium |
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Danzig, wo ihn König Wladislaw Ⅳ. von Polen, an den er 1636 ein Lobgedicht gerichtet hatte, 1637 zum königl. Historiographen und Sekretär ernannte. Er starb 20. Aug. 1639 in Danzig an der Pest. Außer Originaldichtungen sind von O. zu nennen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Lloydbis Loa |
Öffnen |
. Saint Lô.
Loa. (span., d. i. Lob, Lobgedicht), der Prolog und dann das aus diesem entwickelte Vorspiel zu dramat. Aufführungen. Anfangs standen die L. in
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0272,
Christlich-lateinische Litteratur |
Öffnen |
. Poesie ebenfalls nicht geringen Vorschub geleistet hat. Aus der poet. Grabschrift ging das Lobgedicht auf Märtyrer und Heilige hervor, der Heiligenroman in Poesie wie in Prosa wurde zur beliebtesten Litteraturgattung der spätern Zeit. Auch der Brief
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