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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
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404
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein).
eine "Geschichte des Lützowschen Freikorps" (2. Aufl., Halle 1841).
2) Ernst Wilhelm Bernhard, ein um das Turnwesen verdienter Mann, Bruder des vorigen, geb. 27. Sept. 1793 zu Berlin
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57% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0107,
Eisen |
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der Handelssorten des Eisens getroffen und seither allgemein angenommen worden. - Roheisen . - Darstellung. - Das Roheisen wird durch den Hohofenprozeß aus den Eisenerzen erzeugt. Die wichtigsten Eisenerze sind: Magneteisenstein , hauptsächlich aus Oxyd
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Magnesiumphosphatbis Magnetische Doppelschale |
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mit Magnetismus (s. d.) behafteter Körper. Man unterscheidet natürliche M. (den in der Natur vorkommenden Magneteisenstein, s. d.) und künstliche M. Die letztern, in denen der Magnetismus erst durch Einwirkung anderer M. oder elektrischer Ströme
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
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.
Magnesiazement ; -salze, s.
Magnesia ; -sulfat, s.
Bittersalz .
Magneteisenstein , s.
Eisen (107
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
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.), in leicht reduzierbare und schwer schmelzbare (Rot- und Brauneisensteine), welche ein graphitreiches graues Roheisen liefern, in schwer reduzierbare und schwerschmelzige (Magneteisensteine), für Graueisen mit geringerm Kohlenstoffgehalt als die vorigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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in der bayrischen Oberpfalz (Bodenmais) und im sächsischen Granulitgebirge. Von andern accessorischen Bestandteilen führt der G. häufig Epidot (Pistacit), insbesondere in hornblendereichen Varietäten, Granat, Turmalin, Magneteisenstein, Eisenglanz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Magneteisensandbis Magnetelektrische Maschinen |
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Magneteisenstein, vor und ist auch in diesem Zustand Gegenstand hüttenmännischer Verarbeitung. Eisenmulm ist erdiges M. mit viel Manganoxydul, auch etwas Kupfer und Kieselsäure enthaltend, und findet sich im Siegenschen. Talkeisenstein von New Jersey enthält viel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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vortrefflich als Bronzefarbe (Chrombronze), während die grüne Lösung in der Färberei, besonders zum Schwarzfärben, benutzt werden kann.
Chromeisenstein (Chromit, oktaedrisches Chromerz, Chromeisenerz, Eisenchrom), ein dem Magneteisenstein ähnliches
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Durandobis Durango |
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der ganz aus Magneteisenstein bestehende Cerro de Mercado, an dessen Fuß Hochöfen und Walzwerke liegen. S. Karte "Mexiko".
Durango, 1) Bezirksstadt in der span. Provinz Viscaya, im fruchtbaren Thal des Flusses D., durch Eisenbahn mit Bilbao
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Eisenglanz |
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Magneteisensteins vor. In dünnschaligen, feinschuppigen, zerreiblichen Blättchen bildet er den Eisenglimmer, der als Stellvertreter des Glimmers in kristallinischen Gesteinen auftritt und so den Itabirit, den Eisenglimmerschiefer Brasiliens und der Bukowina
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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. Es ist unlöslich in Wasser, löst sich aber leicht in Säuren und bildet mit denselben die Eisenoxydulsalze.
Eisenoxyduloxyd Fe3O4 ^[Fe_{3}O_{4}] oder FeO,Fe2O3 ^[FeO,Fe_{2}O_{3}] findet sich in der Natur als Magneteisenstein und entsteht beim Erhitzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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-, Magneteisenstein, Zinngraupen, Granat, Spinell, Zirkon, Diamanten etc. Der größte Goldklumpen wurde in Australien gefunden und wog 124 kg; andre Klumpen bis herab auf 95 kg lieferten ebenfalls die Gegend von Ballarat und der Distrikt Donolly
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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auf Gängen und Erzlagern, besonders häufig auf solchen des Magneteisensteins. Über sein massenhaftes Auftreten als Fels s. Granatfels. Man unterscheidet mineralogisch mehrere Abarten. Kalkthongranate sind folgende: Leukogranat, weißer G., derb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
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sich Granat, Epidot (Pistazit.), Eisenkies, Magneteisenstein. Lichtgrüner Pistazit erscheint nicht selten bei größerer Anhäufung desselben in dem Hornblendeschiefer lagenweise, und es entsteht dann selbst ein Pistazitfels oder -Schiefer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
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oder im Schuttland, auf ursprünglicher Lagerstätte eingewachsen in Granit, Syenit, Basalt, Gneis, Talk- und Hornblendegesteinen auf Lagern von Eisenglanz und Magneteisenstein. Man unterscheidet mineralogisch drei Varietäten: 1) Edler K. ist farblos
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0047,
Madras (Präsidentschaft) |
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des Nordostmonsuns gewaltigen Cyklonen ausgesetzt, welche die Schiffe aufs niedrige Gestade treiben und die dortigen Dörfer hinwegspülen. Die Mineralschätze werden noch wenig ausgebeutet, doch wird Eisen seit alters aus trefflichem Magneteisenstein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Magnetische Parallelkreisebis Magnetismus |
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Stücke des natürlich vorkommenden Eisenoxyduloxyds (Magneteisensteins) besitzen die Eigenschaft, Eisenteilchen anzuziehen und festzuhalten. Man nennt diese Eigenschaft M., und ein Stück jenes Eisenerzes, welches sie besitzt, heißt ein natürlicher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Müller von Steinlabis Mülsen |
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. Eisenmulm, erdiger Magneteisenstein; Fäulnis im Holz oder verfaultes, zu Pulver gewordenes Holz.
Mulmen, Stadt, s. Maulmain.
Mulock, Dinah Maria, engl. Romandichterin, s. Craik 2).
Muls., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für M. E. Mulsant
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Nickelantimonkiesbis Nickelarsenkies |
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133
Nickelantimonkies - Nickelarsenkies.
ren des Kupfers mit oft mehr als 13 Proz. N., Nickelvitriol) Gegenstand der Nickelgewinnung; auch Braunstein und Magneteisenstein sind bisweilen nickelhaltig, und man kann annehmen, daß 1 Ztr. Eisen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Oréliebis Orenburg |
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und Tobol am östlichen Abhang des Ural, Magneteisenstein am bekannten Magnetberg (Kreis Werchne Uralsk), Silber, Blei und Salz bei Iletzk sowie in den Seen. In letzter Zeit hat auch die Fabrikation von Leder, Branntwein, Talg, Seife und Grütze
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Röstenbis Rosten des Eisens |
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. Eine rein mechanische Wirkung bezweckt man z. B. beim Mürbebrennen reiner Eisenglanze und Roteisensteine, beim R. des Magneteisensteins aber wird gleichzeitig das Eisenoxydul in Oxyd verwandelt. Braun-, Gelb- und Raseneisensteine werden beim R
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Seribabis Seroens de Portugal |
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) 2943 Einw., ist kahl und felsig, bringt nur etwas Wein und Zwiebeln hervor und enthält außer Kupfer, Bleiglanz, Blende und Galmei viel Magneteisenstein und Roteisenstein, der im Altertum und neuerdings durch die Griechische Metallurgische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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die Eisenerze, vorzüglich der bis in den südlichen U. verbreitete Magneteisenstein. Von dem Gesamtertrag aller Eisenhütten in ganz Rußland kommen auf das Gouvernement Perm allein 8/13 und auf die Demidowschen und Jakowlewschen Hütten ¼. 1884 wurden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
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kohlenstoffreichern Roheisens zwischen sauerstoffhaltigen Substanzen, wie Roteisenstein, Magneteisenstein, Braunstein, dasselbe kohlenstoffärmer und hämmerbar wird (hämmerbares Gußeisen). Silberhaltiges Gold wird durch Z. fein gemacht, indem man es in Form
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
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Leiden.
An nutzbaren Mineralien besitzt A. weißen und grauen Marmor, Bolus, wegen seiner Feinheit früher besonders geschätzt,
Alaun und Salpeter. Von Metallen hat es viel Eisen und Kupfer, Arsenik, Magneteisenstein, Quecksilber, Blei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Berggötterbis Berghaus (Heinr.) |
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der sächs. Gußstahlfabrik zu Döhlen gehörig, sowie Bergbau auf Magneteisenstein (Firma Friedr. Krupp Grusonwerk Magdeburg-Buckau). Das Johann-Georgenbad wurde 1722 von Tüllmann auf das stark mineralhaltige Wasser des Johann-Georgenstollens begründet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blackwellbis Blähungen |
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. Plappart).
Blagodat, alleinstehender Berg von 385 m Höhe im Kreise Werchoturje des russ. Gouvernements Perm, 22 km östlich des Uralrückens, hat zwei durch einen Sattel voneinander getrennte Gipfel, und berühmte Lagerstätten von Magneteisenstein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
zu betrachtenden Schwefel
erzielt wird. Diese Entschwefelung, die schon bei
niederer Temperatur eintritt, wird auch zuweilen
mit Magneteisenstein vorgenommen. Das Rösten
findet in Meilern, Stadeln und Öfen statt. Die
Röstung in Meilern geschieht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Eisenoxydcitratbis Eisenpräparate |
Öffnen |
.
Eisenoxydulhydrat, s. Eisenoxydul.
Eisenoxydullaktat, soviel wie Eisenlaktat.
Eisenoxydulmalat, soviel wie Eisenmalat.
Eisenoxyduloxyd, Fe3O4 oder FeO.Fe2O3, kommt natürlich vor als Magneteisenstein (s. d.), entsteht beim Verbrennen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Erzeugendebis Erzgebirge |
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(Schneeberg, Annaberg), von Kupferkies, Rot-, Braun- und
Magneteisenstein, zieht sich von Meißen aus über Freiberg, Marienberg und Annaberg bis nach Joachimsthal eine Zone von silber- und bleierzführenden Gängen in
südsüdwestl. Richtung schräg
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erzlagerbis Erzlagerstätten |
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,
das Mansfelder Kupferschieferflöz). Die Erzlager
im allgemeinen bestehen vorzugsweise aus einer
oder mehrern Schichten kompakten Erzes, z. B.
Brauneisenstein, Magneteisenstein; die Grenzen
solcher Lager gegen das Hangende und Liegende
sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Kamptzbis Kamtschatka |
Öffnen |
). Heftige Erdbeben sind
häufig. Die Westseite der Halbinsel ist mir von
niedrigen Berg- und Hügelreihen durchzogen. Unter
den Mineralien sind Basalt, Mandelstein, Trachyt
u. a. vorwaltend. Auch Kupfer, Magneteisenstein,
Braunkohle und Bernstein finden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Magnetisierungsspulebis Magnetismus |
Öffnen |
. Elektromagnetismus (Bd. 6, S. 66).
Magnetismus, die Eigenschaft der Magnete (s. d.), Eisen oder eisenhaltige Massen, in schwächerm Maße auch andere Metalle (s. unten) anzuziehen und festzuhalten. An dem als Mineral vorkommenden Magneteisenstein (s. d.) kannte man
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Magnetitbis Magnetmaschine |
Öffnen |
die Zeitschrift Terrestrial magnetism.
Magnetit, Mineral, s. Magneteisenstein.
Magnetkies oder Pyrrhotin, ein in hexagonalen tafelartigen oder kurz säulenförmigen Individuen krystallisierendes, aber meist schalige und körnige Aggregate bildendes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Obbis Obduktion |
Öffnen |
, Eisen, besonders Magneteisenstein,
Salz, Schwefel, verschiedene edle Steinarten, Kalk,
Gips u. s. w. Der Bergbau ist noch großer Aus-
dehnung fähig. Manufakturen und Fabriken in
größerm Maßstabe fehlen, ebenso Straßen und gute
Seehäfen; nur Puerto
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Paraffinsalbebis Paraguay |
Öffnen |
die Ebene Gran-Chaco (s. d.) aus, durchflossen vom Rio Aguaray-Guazu, Fogones u. a. Brauneisenstein kommt fast überall vor, auch Rot- und Magneteisenstein. Kupfer in Form von Lasur, Zink und Quecksilber wird erwähnt; Gold, Silber und Diamanten, die in dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0117,
Ural (Gebirge) |
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. Die Zone seiner Vorberge ist nur schmal; die mittlere Höhe beträgt 6-800 m. Der höchste Gipfel ist der 1593 m hohe Konschakowskij; der Deneschkin mißt 1528 m. Zu erwähnen ist der Berg Blagodat (349 m), hauptsächlich aus Magneteisenstein bestehend
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Urgewichtbis Urheberrecht |
Öffnen |
, Magneteisenstein und von Kiesen, wie denn auch der Gneis oft reich ist an sekundär in ihm zur Bildung gelangten edlen Erzgängen, wie namentlich im Sächsischen Erzgebirge. Organische Reste kennt man mit Sicherheit nicht aus dieser Formation; doch hat man
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