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3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0494, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
"schöner" Eindruck erzielt. Ulmer Schule. Die Hauptstätten der Holzschnitzerei finden wir in Süddeutschland und am Rhein; die bei der Malerei bereits erwähnten Städte waren auch Sitze von Bildnereischulen oder richtiger Werkstätten. Unter diesen Orten
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0652, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in glücklicher Weise. Ihre ungemein zahlreichen Arbeiten finden sich in ganz Süddeutschland; aber nicht nur die Zahl sondern auch die Fülle von Gedanken und die überquellende Erfindungsgabe, die in diesen Werken sich kundgiebt, ist bewundernswert
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0393, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
, aus der Fremde verpflanzt und besaß keinen sicheren Boden; blieb darum auch ohne Bedeutung für die weitere Entwicklung der deutschen Malerei, die sich in West- und Süddeutschland ^[Abb.: Fig. 376. Bellini: Madonna auf dem Throne. Venedig. Akademie.]
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0397, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
389 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. herigen Ueberlieferungen gebrochen hatte. (Fig. 384.) In dem Maße, als sich die kölnische Malerei von der gedanklichen Richtung entfernte und der Natur näherte, mußte sie in den Bann
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0046, von Bellermann bis Benczur Öffnen
, trat dann mit 16 Jahren bei einem Architekten in Boston in die Lehre, gab dies Fach aber nach einigen Jahren auf und ergriff die Malerei, worin er sich in Paris und auf der Akademie in Antwerpen ausbildete. Später malte er in New York, in Boston, aber
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0557, von Weishaupt bis Welter Öffnen
Kunstreise durch Süddeutschland, Österreich und Frankreich im »Deutschen Kunstblatt« und begann auf Kuglers Rat 1855 ein »Handbuch der Kostümkunde«, das, in seiner ersten Abteilung 1860 vollendet, sich so mächtig a usdehnte, daß der Schluß erst 1872
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0564, von Wilberg bis Willebrand Öffnen
, geb. 20. Nov. 1839 zu Havelberg, war in Berlin Schüler von Ed. Pape und in Düsseldorf von Osw. Achenbach, machte zu seiner Ausbildung mehrmalige Reisen nach Italien, Österreich und Süddeutschland und verwertete die auf denselben gesammelten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0757, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Jahrhunderts nicht wenig, hauptsächlich aber nur in Süddeutschland, wo geistliche und weltliche Fürsten ihre Schlösser schmücken ließen. Chr. Schwarz. Für letztere wurden insbesondere umfangreiche Wand-Malereien geliefert, von denen jedoch Vieles zu
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0625, von Schraudolph bis Schreiber Öffnen
der Malerei, besuchte mit E. Förster im Auftrag des damaligen Kronprinzen Maximilian Italien, um daselbst alte Freskomalereien etc. des Mittelalters zu zeichnen, und arbeitete dann in der Allerheiligenhofkapelle sowie in der Basilika zu München
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0084, von Acheiropita bis Achenbach Öffnen
in bayrische Hofdienste und malte zu München und Augsburg (hier für die Fugger) eine Reihe von Altarbildern. Kaiser Rudolf II. zog ihn nach Prag, wo er 1615 starb. A. gehörte der Richtung der deutschen Malerei an
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0786, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Emblem: Metallverzierung, die auf Metallgefäße aufgelötet wurde; im übertragenen Sinne soviel wie Sinnbild oder Kennzeichen. Empore: Galerie, Bühne, besonders über den Seitenschiffen der Kirche. Enkaustik: Malerei mit Wachsfarben. Entasis
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0546, Buchbinden (Geschichtliches) Öffnen
haben, während man früher wohl den Titel auf den obern Schnitt des Buches schrieb, der in neuerer Zeit, um das Eindringen des Staubes zwischen die Blätter zu verhindern, vergoldet oder gefärbt, mitunter auch mit förmlichen Malereien versehen wurde
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0110, von Baukunst der Gegenwart bis Baumbach Öffnen
spottenden Stile, der jetzt besonders in Süddeutschland beliebt ist, und den man als Münchener Renaissance bezeichnet. Berlin hat schon mehrere Beispiele dieses Stils aufzuweisen, unter denen das phantastische, einer mittelalterlichen Burg nachgebildete
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1019, Deutsche Kunst Öffnen
. Skulptur und Malerei dem italischen Kunstgeiste zugefallen. Die deutsche Renaissance führte einesteils die deutschen Schulen in steigendem Manierismus fort (Cranach der Jüngere) oder wendete sich der Nachahmung fremder Kunst zu (Spranger, Pieter de
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0089, Augsburg (Geschichte der Stadt) Öffnen
bildeten. Durch sie, meist Großhändler, wurde A. die erste Handelsstadt Süddeutschlands. Da hierzu die Gewerbe, besonders die durch ihre Barchentmanufaktur berühmte Zunft der Weber, viel beitrugen, drängten sich diese 1368 in die Regierung und errichteten
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0308, von Banausie bis Banck Öffnen
sich nach seiner Rückkehr in Dresden nieder, wo er während der nächsten zehn Jahre eine umfassende kritische Thätigkeit entfaltete. Seit 1857 lebte er mehrere Jahre in Süddeutschland, namentlich in München, kehrte darauf 1864 nach Dresden zurück
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0007, von Bläu bis Blauer Montag Öffnen
) und einen überaus reichen Hochaltar mit Malereien aus der Zeitblomschen Schule und trefflichem Schnitzwerk enthält; ferner eine große Zementfabrik, Leinweberei und Bleicherei, eine Wasserleitung aus dem Blautopf (s. d.) und (1880) 2571 Einw. (181 Katholiken
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0838, Casanova Öffnen
und lernte unter L. de Sylvestre und Dietrich die Malerei. Im J. 1752 reiste er mit Mengs nach Rom und bildete sich zum tüchtigen Künstler, so daß Reiffenstein, Angelika Kauffmann und Winckelmann sich Unterricht von ihm geben ließen. Letzterm zeichnete
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0065, von Fassade bis Fasten Öffnen
, Arabeskenornamente unter Thür- und Fensterverdachungen, durchbrochene Arbeit an Balkonen, Arabesken- und Figurenfriese etc.; endlich gelegentliche Anwendung der Malerei mit dauerhaften, nicht allzu grellen Farben, welche den Profilierungen der Gesimse, Thür
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0824, von Gadara bis Gaedertz Öffnen
des vorigen, geboren um 1350, trieb neben seiner Malerei auch kaufmännische Geschäfte, denen er sich zuletzt ganz widmete. In der Kapelle des Gürtels Maria zu Prato stellte er die Geschichte der Maria und die Legende ihres Gürtels in Fresken dar
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0759, von Groschen bis Groß Öffnen
Malereien in der Kuppel des Panthéon, welche, 1824 vollendet, ihm die Würde eines Barons eintrugen. Er stellte hier in Öl auf Kreidegrund die heil. Genoveva als Beschützerin des französischen Throns und dessen Hauptrepräsentanten, Chlodwig, Karl d. Gr
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0687, von Keramohalit bis Kerasus Öffnen
vielfach Franzosen. Neben Minton ist vor allem Copeland und die alte Fabrik von Wedgwood zu nennen. Am stärksten geht die Herstellung von glasierten Fliesen zur Wandbekleidung und von eingelegten Fliesen für den Fußboden. Der Stil englischer Malerei
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1042, Korrespondenzblatt zum zehnten Band Öffnen
, wie Sie schreiben, auf Merians "Topographie", sondern auf Specklins "Architektura von Vestungen" zurück. Wenn J. ^[Julius] Naeher in seiner Schrift "Die deutsche Burg, ihre Entstehung und ihr Wesen, insbesondere in Süddeutschland" (Berl. 1885) behauptet
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0044, von Mädelbaum bis Mader Öffnen
gestaltet haben. Vgl. Smyth, L'île de Madère et la vérité sur ses vins (Par. 1878). Mädelbaum, in Süddeutschland s. v. w. Kiefer. Madeleine (Madelaine, franz., spr. madlähn), s. v. w. Magdalene. Das Diminutiv ist Madelon. Madeleine, La (spr
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0622, von Schramhaue bis Schratzenlöcher Öffnen
wurde. Später erhielt der S. Thüren, die mit Malereien verziert waren, und wurde auf vier niedrige Pfosten gesetzt, welche erst in der Renaissancezeit zu gedrehten Füßen ausgebildet wurden. Von der Vergitterung blieb später, als der S. in den profanen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0856, von Semnen bis Semper Öffnen
sich an den Cheruskerbund an. In einem heiligen Hain (Alah) Zius im Gebiet der S. fanden die Zusammenkünfte sämtlicher suevischer Stämme statt. Sie wanderten später nach Süddeutschland und nahmen den Namen Alemannen (s. d.) an. Semnopithecus
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0191, von Springerle bis Springschwänze Öffnen
Malerei" (Leipz. 1875) bearbeitet. Springerle, ein in Süddeutschland und der Schweiz sehr beliebtes Backwerk, eine Art Anisbrot. Springfield (spr. -fild), 1) Hauptstadt des nordamerikan. Staats Illinois, liegt südlich vom Sangamonfluß an der Grenze
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0210, von Stachelschweinaussatz bis Stadion Öffnen
, um die Malerei zu erlernen, nach Dresden, dann nach Rom und unternahm von da aus 1810-14 mit Brönstedt u. a. eine Expedition nach Griechenland und Kleinasien, auf der er mit seinen Gefährten die äginetischen Statuen und die Reste des Apollontempels zu
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0439, von Superintendent bis Suppé Öffnen
und Wandel der Geistlichen sowie die Verwaltung der Kirchenärare etc. zu überwachen hat. Über sämtlichen Superintendenten einer Provinz oder einer Landeskirche steht der Generalsuperintendent. In Süddeutschland wird der S. Dekan genannt. Superior (lat
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0654, Thiersch Öffnen
angenommenen Unterschied zwischen Nord- und Süddeutschland" (Münch. 1810) trat er für die angefeindeten Norddeutschen auf, in "Über Protestantismus und Kniebeugung in Bayern" (drei Sendschreiben an Döllinger, Marb. 1844) für seine protestantischen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0827, von Weinwurm bis Weiß Öffnen
zu Hamburg, bereitete sich nach dem Besuch der Gewerbeschule zum Maschinenbaufach vor, widmete sich dann aber der Malerei, arbeitete vier Jahre im Atelier des Kupferstechers und Porträtmalers Joh. Samuel Otto (gest. 1878) und begab sich dann nach
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0501, von Klimaxkessel bis Koch Öffnen
; »Regentafeln«, Kaisersl. 1876), Töpfer (Görlitz 1884); Hellmann, Größte Niederschlagsmengen in Deutschland (Berl. 1884); Elfert, Bewölkungsverhältnisse von Mitteleuropa (Halle 1885); Lang, Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Gewitter in Süddeutschland
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0766, von Eichener See bis Eichhoff Öffnen
als Spiegelrinde. E. ist ein wichtiger Handelsartikel. Deutschland bezieht jährlich aus dem Ausland, be- sonders aus Österreich und Frankreich, 80-100000 t im Werte von 11 MM. M. (S. Eichenschälwald.) In Süddeutschland sind als Eichenrindenmärkte
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0602, von Gaupp bis Gauß Öffnen
der siebziger Jahre vertauschte er die Lithographie mit der Malerei und begab sich zu dem Zwecke an die Akademie in München, wo er 1873 Schüler von Piloty wurde. 1877 ging G. zu Studienzwecken nach Italien; 1880‒82 war er in Hamburg, 1882‒84 in London
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0539, von Gufferlinien bis Guibert (von Nogent) Öffnen
Würdenträger eine Anzahl Gugelmänner neben dem Leichenwagen her. Gugelhopf oder Gugelhupf, in Österreich und ganz Süddeutschland üblicher Kuchen aus Hefenteig, ganz nach Art der Napf- oder Aschkuchen. Gugelmänner, s. Gugel. Gugeln, s. Gogeln
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0642, von Hagedorn bis Hagel (meteorologisch) Öffnen
640 Hagedorn - Hagel (meteorologisch) Das aus der Hagebutte bereitete Kompott ist na- mentlich als Krankenspeise beliebt. Die Kultur der aus Süddeutschland stammenden Hagebuttenrosen im Garten macht keine Schwierigkeiten; die Ver- mehrung
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0798, von Kummer bis Kumtgeschirr Öffnen
der Malerei, erhielt 1831 ein Reisestipendium nach Italien und blieb dort sowie in Ungarn und im Alpengebiet bis 1837 und bereiste 1845 Dalmatien und Montenegro, 1851 Schottland, 1859 Portugal, 1868 Ägypten. Von diesen Reisen brachte der Künstler
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0880, von Lacticum acidum bis Ladach Öffnen
mit senkrecht am Stengel angewachsenen Blättern, die man für die Stammpflanze des Gartenlattichs (L. sativa L., s. Gartensalat) hält. Der vereinzelt in Mittel- und Süddeutschland, in Süd- und Westeuropa auf Schutt und an felsigen Orten vorkommende
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0457, von Stucco lucido bis Stud. Öffnen
Athlet befindet sich in der Nationalgalerie zu Berlin, in der Kunsthalle zu Hamburg, im Nationalmuseum zu Budapest. S. gehört zu den Führern der sog. secessionistischen Richtung in der Malerei; er ist königl. Professor und lebt in München. - Vgl
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0785, von Thiersch (Heinrich Wilh. Josias) bis Thietmar Öffnen
als "apostolischer Hirt für Süddeutschland und die Schweiz" nach München, von wo er 1868 nach Augsburg und 1875 nach Basel übersiedelte; hier starb er 3. Dez. 1885. Unter seinen Schriften sind hervorzuheben: der gegen die Baursche Kritik gerichtete