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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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5000 E.
Mandībeln (mandibŭlae, lat.), die Unterkiefer der Wirbeltiere und Gliederfüßer.
Mandingo , Wakore , Malinke ,
Soninke , Sarakole , Bambara ,
Susu , Vei , ein weitverbreiteter Negerstamm in Nordwestafrika.
Nach
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
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Australiens) und im Stillen Ozean (nördlich von Hawai und südöstlich von Neuseeland).
Fulbe (Fulah bei den Mandingo, Fellani bei den Haussa, Fellata bei den Kanuri), ein durch Mittelafrika weitverbreitetes Volk von noch zweifelhafter ethnographischer
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0189,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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und gründeten zuerst die Haussastaaten Gando und Sokoto, dann am obern Niger und Senegal Massina, Kaarta und Futa-Dschalon; in der
neuesten Zeit haben die Mandingo unter Samorys Führung im Quellgebiet des Niger sich die weit ausgedehnte Landschaft
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Sierra Leonebis Sierra Morena |
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hervorzuheben.
Die Bevölkerung beträgt im Küstengebiet (1891) 74835 E., darunter 224 Europäer und 7400 mohammed. Mandingo.
Die Hauptmasse besteht aus einer Anzahl unter sich verwandter heidn. Negerstämme. Der an Zahl bedeutendste (200000) ist jener
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Sojabis Sokotra |
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, Muri, Adamaua u nd Kororofa.
Den Grundstock der Bevölkerung bilden die Haussa, die herrschende Klasse die Fulbe; außerdem wohnen in zerstreuten Gruppen: Mandingo, Tuareg,
Kanuri und Araber. Als vorzügliche Lederarbeiter, Tuchmacher
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0484,
Sudan |
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. d. ), hamit.-semit. Ursprungs, hellfarbig oder dunkel (dann «Tuculör» genannt),
herrschergewaltig in Kaarta, Massina und Segu, in zerstreuten Ansiedelungen im Senegalgebiet, fanatische Muselmänner; aus den kulturell hochstehenden
Mandingo
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Barra (Landschaft)bis Barras |
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schöne Wälder. Die Bewohner, von Gouldsburg auf 200000 geschätzt, sind Mandingo (s. d.). Hauptstadt ist Barrinding.
Barra, Stadt und viel besuchter Luftkurort in der ital. Provinz und im Bezirk Neapel, zwischen Neapel und dem Vesuv, an
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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günstiges Klima und ziemliche Fruchtbarkeit. K. ist ungefähr 60000 qkm groß mit
etwa 300000 E. Ursprünglich waren die Kassonke ansässig; sie wurden von den Bambara unterjocht (beide vom Stamme der Mandingo). 1854 machten sich
die mohammed. Tuculör
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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Fulah, den Gelben) zwischen Senegal und Niger, zur echten Negerrasse gehören ferner die Kru an der Pfefferküste, welche an der ganzen Westküste sich als Schiffer verdingen, die Mandingo, vor den Eroberungen der mohammedanischen Fulah das mächtigste
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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das Mandingo und andre Mandesprachen, im Niederland von Sierra Leone das Temne und Bullom, am Kap Palmas das Kru, weiter östlich an der Guineaküste die nahe miteinander verwandten Sprachen Odschi bei den Aschanti, Ga in Akra, Ewe in Dahomé, Jomba
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Dschilolobis Dschokdschokarta |
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und thätige Bevölkerung (Mandingo, Fulbe, Mauren) fertigt Gewänder, die bis Timbuktu gehen, ferner Goldwaren, Schmiedearbeiten u. a.
Dschirdscheh, s. Girgeh.
Dschirid (arab.), s. Dscherid.
Dschisie (arab.), Kopfsteuer, welche Christen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0915,
Guinea (Bevölkerung, Handel, Besitzverhältnisse) |
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der Islam infolge der Eroberungszüge der Fulbe und der Handelsverbindungen der Mandingo sowie durch den Eifer der mohammedanischen Lehrer aus dem Mandingovolk gegen die Küste vor. Das Christentum dagegen hat bisher noch wenig Fortschritte gemacht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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., im Wechselverkehr s. v. w. einen Wechsel zur Deckung von Forderungen auf einen Schuldner ziehen.
Mandinka (Mandingo, Mallinke), auch Wangara und Wakore genannt, Negervolk im südlichen Senegambien zwischen 9° westl. und 1° östl. v. Gr., nördlich vom Konggebirge
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Quangobis Quarantäne |
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durch die Absperrung der zur Meeresküste führenden Straßen und hohe Zölle fortgetrieben. Noch immer aber ist Q. ein großer Sklavenmarkt; Karawanen aus Timbuktu und von den Mandingo bringen europäische Fabrikate (Baumwollzeuge, Messer, Zwirn u. a
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Serbische Woiwodschaftbis Sereth |
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).
Serer, Negerstamm in Senegambien, der aus seinem ursprünglichen Wohnsitz am obern Casamanze von den Mandingo verdrängt wurde und sich in den Landschaften östlich vom Kap Verde niederließ. Die S. sind von sehr großer Statur, außerordentlich muskulös
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Süßwasserkalkbis Sutsos |
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. d.) einer Prinzessin.
Susu, Negerstamm in Westafrika, zwischen dem Rio Nuñez und Scarcias, und im Innern. Die S. sind Verwandte der Mandingo, ihre Sprache ist die allgemeine Handelssprache in den Faktoreien der Europäer.
Suszipieren (lat.), unter
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Totreifebis Toul |
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Franzosen den Bewohnern des untern und mittlern Senegal beigelegter Name, den man davon hat ableiten wollen, daß hier eine Mischung der verschiedenfarbigen Dscholof, Mandingo und Fulbe stattgefunden hat, während derselbe viel wahrscheinlicher
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Kurankobis Lagerhaus |
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, von! der Lomakette und zahlreichen zur Rotelle und Kama- ^ ranka abfliegenden Gewässern durchzogenes Land, z ^cff>/: den Mandingo verwandte Bevölkerung früher viel mächtiger war, aber von den Fulbe zurückgedrängt und eines Teils seines Gebiets beraubt wurde
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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, wahrscheinlich ein Mischstamm, ausgesondert werden müssen. Die Sudanneger zerfallen in eine Menge sprachlich
gesonderter Stämme. Die bekanntesten derselben sind: die Wolof, die Mandingo, Bambara und Vei, die Timne mit den Bullom, die Kru und Grebo
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bathosbis Bathurst |
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und seit 1888 einen steigenden Handelsverkehr. Der Wert der Ein- und Ausfuhr betrug (1889)
nahezu 8 Mill. M. Die Ausfuhr besteht in Erdnüssen, Senegalgummi, Wachs und Häuten. Die Insel selbst ist bewohnt von Mandingo, Joloff und vermischten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Bons du trésorbis Bonus |
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, Stadt und Handelsplatz in Gjaman in Nordwestafrika, nördlich der Goldküste, in 260 m Höhe, hat 7000 E. Hier treffen die Karawanen der Mandingo aus dem Norden und Westen mit den Kaufleuten an der Küste zusammen; Goldstaub und Baumwollwebereien sind
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Burdigalabis Büren (in Preußen) |
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untersucht. Die Bewohner, Mandingo, gehörten früher zum
Reiche Segu. Ihr größter Häuptling residiert in dem Dorfe Didi.
Bureau (frz., spr. büroh ), zunächst Schreibtisch, dann Schreibstube, namentlich die
Schreibstube der Behörden
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Casamicciolabis Casanova |
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, als eingewanderte die Balante und Mandingo (s. d.). Alle leben zerstreut in kleinen Dorfrepubliken. Der Handel ist durch die stark zunehmende Ausfuhr von Erdnüssen (Arachis hypogaea L.), deren Öl als Surrogat für Olivenöl in Europa Verwendung findet
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Freemanbis Fregatte |
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Leone an der Westküste Afrikas,
liegt in sumpfiger Niederung am Fuße der die Halbinsel durchziehenden Bergkette (700 m), hat (1891) 30000 E., darunter etwa 200 Weiße und
1000 Mandingo, einen vorzüglichen, stark befestigten Hafen, eine Kathedrale
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Gurkthaler Alpenbis Gurnemanz |
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und Tombonegern verwandt. Sie sind Heiden
und gehen nackt. Ehemals waren sie den Fulbe von Gando unterworfen, sind aber jetzt unabhängig. Unter ihnen finden sich auch Niederlassungen der
Mandingo.
Gurnemanz von Graharz , in Wolframs
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Liberaliabis Liberia |
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, Büffeln und Elefanten durchstreift wird; in Musardu (688 m) mit 8000 E. befindet
sich das Centrum für die ringsum ansässigen Mandingo (s. d.). L. erfreut sich herrlicher Wälder von Ölpalmen, Gummibäumen und
Pfeffersträuchern; Kolanüsse
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Maleventumbis Malka |
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Sabaki, nordöstlich von Maebas, hat viele Ruinen und zählt 5000 E.
Malines (spr. -lihn), der franz. Name für die Stadt Mecheln.
Malinke, Negerstamm, s. Mandingo.
Malis, kleiner Küstenstrich des alten Griechenlands um den innersten Teil des Malischen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Massierenbis Maßmann |
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der Bevölkerung. M. gehörte in frühern Jahrhunderten zu dem großen Mandingoreiche Melle (s.
Mandingo ), das die Tuareg zerstörten. Im zweiten Jahrzehnt des 19. Jahrh. gründeten Fulbe das Königreich M., das 1862 den Angriffen
Hadj Omars erlag, des
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Portugiesische Weinebis Port-Vendres |
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(oder Biafarda) am Rio Grande und den Budschago auf den Bissagosinseln und aus den eingewanderten und zerstreut wohnenden Mandingo und
Fulbe (s. d.). Die Portugiesen üben nur ein Protektorat über das Land aus. Bulama , auf der Insel gleichen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Sarahbis Saratoga Springs |
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Gegend, in welcher Baumwolle,
Erdnüsse, ?)ams u. s. w. gedeihen. S. gehört in die
engl. Interessensphäre der UovlU Xi^"i- (^ompanv.
Sarakule, Negerstamm, s. Mandingo.
Sarauahlilie, s. I'i'iuliÄi-ia..
Sarandagebirge, s. Vautschi
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Segrebis Ségur d'Aguesseau |
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: Guinea ), zwischen der Landschaft Beledugu in Senegambien
und den Reichen Massina und Wassulu gelegen. Den Grundstock der Bevölkerung bildet ein Stamm der Mandingo, die heidn. und kriegerischen Bambara; die
Tukulör waren bis in die jüngste Zeit
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Senegalgummibis Senegambien |
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überall in den dichten Wäldern. Die Bevölkerung besteht aus den Ackerbau treibenden Baga (Negern) in den Niederungen und aus den höher
civilisierten mohammedan. Susu (einem Stamm der Mandingo) im Innern. Die Sprache der Susu ist die Umgangs
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Serbis Serajewo |
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.
Letztere beherrscht den geeignetsten Weg nach Herat.
Seracolet (Sara'tole), Neger, s. Mandingo.
Söracs (frz.), s. Gletscher (Bd. 8, S. 71 d).
Serafschan oder Sarefschan (d. i. der Gold-
spender), Fluß in Turkestan, entspringt unter 70"
32
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Serbische Wojwodina und Temeser Banatbis Sereth |
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., an der Serdoba und an der Abzweigung Rtischtschewo - S. der Eisenbahn Koslow-Saratow, hat (1894) 8119 E., Post, Telegraph, 5 Kirchen, gegenseitige Kreditgesellschaft, Handel mit Getreide, Talg und Holzwaren.
Serechule (Sarakole), Neger, s. Mandingo
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Söngareibis Sonne (Himmelskörper) |
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mit rasch wachsendem Delta in die
Bai von Tongking zu ergießen.
Song-Pai , Geld und Gewicht in Siam, s. Bat .
Soninke , Negerstamm, s. Mandingo .
Sonisten , s. Taufgesinnte .
Sonklar von Innstätten , Karl, Geograph, geb. 2
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Süßrahmmargarinebis Sutherland (Grafschaft in Schottland) |
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die Sustenalp ins Meienthal und fällt von der Meienschanze steil gegen Wasen ab, wo er in die Gotthardstraße und Gotthardbahn einmündet.
Sustentation (lat.), Unterhalt.
Susu, Neger, s. Mandingo.
Susuk, s. Gangesdelphin.
Sutech, ägypt. Gott, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Timbalebis Times of India |
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hinabfuhr.
Ungefähr 1077 von den Tuareg gegründet, blieb T. anfangs ein unbedeutender Ort, der im 14. Jahrh. von den Fürsten von Melle (s.
Mandingo ) erobert wurde, 1492 dem Sonrhayreiche Askias einverleibt und 1591 einem marokk. Heer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Ulfilasbis Ullmann |
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der deutschen Sprache" (Bd. 22). S. auch Gotische Schrift und Gotische Sprache und Litteratur.
Uli, frz. Ouli, eine von Mandingo bewohnte Landschaft in Senegambien, nördlich am mittlern Laufe des Gambia, östlich von Niani, ist fruchtbar und gut
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Vegetationbis Veit |
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. Bruch (Sumpf).
Vei, Negerstamm, s. Mandingo.
Veigel, Eva Maria, s. Garrick.
Veilchen, s. Viola.
Veilchenholz (engl. myall wood), das Holz der südaustral. Acacia homalophylla Cunn., eins der härtesten und dichtesten Hölzer, das deswegen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Waitzenbis Wakuf |
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vom 24.
Dez. 1460, in der Herzog Richard von York von der Königin Margarete besiegt wurde und fiel.
Wakenstädt , Schlachtort, s. Gadebusch .
Wakf , s. Wakuf .
Wakōre , afrik. Volk, s. Mandingo .
Wakuāfi oder Mbarawui
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wassukumabis Waterhouse |
Öffnen |
, gehört seit 1893 zum Französischen Sudan (s. Sudan ). Die Masse der Bevölkerung bilden Mandingo, fanatische
Mohammedaner, zwischen denen in größern, aber zerstreuten Gruppen Fulbe wohnen. Die bedeutendsten Orte, sämtlich im Quellgebiet des Niger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Melk (Heinr. von)bis Mellrichstadt |
Öffnen |
. d.).
Mellau, Stahlbad im Bregenzer Wald (s. d.).
Melle, Negerreich des Mittelalters, s. Mandingo.
Melle. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Osnabrück, hat 254,05 qkm und (1890) 24 834, 1895: 25 333 (12 649 männl., 12 684 weibl.) E., 1 Stadt, 56
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Elfenbeinmassebis Elfsborgs-Län |
Öffnen |
Norden zur Küste ziehenden Mandingo-Karawanen Kunde gebracht; das Konggebirge, das nach diesen Berichten im Innern liegen sollte, existiert nicht, wie die neuesten Erforschungen ergaben. Der Küstenstrich wird von den heidn. und wilden Gleboe bewohnt
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