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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Borsäuresalzebis Börse |
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und Stahl, zur Darstellung von borsaurem Manganoxydul, welches als Sikkativ dient, und von Guignets Grün (Chromoxydhydrat). Als Arzneimittel benutzte man sie früher bei Fieberdelirien, Nervenleiden und Krämpfen, gegenwärtig nur selten als mildes
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51% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0548,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und zum Umsetzen des rohen Ammoncarbonats im Chlorammonium.
Sauerstoffsalze des Mangan.
Mangánum borácicum oxydulatum.
Borsaures Manganoxydul, Manganborat, weisses Siccativpulver.
MnOBO3^[MnOBO_{3}].
Weisses, feines Pulver, geruch
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51% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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sich gegen Säuren ähnlich wie M.
Mangānoxydul MnO entsteht beim heftigen Glühen von Manganchlorür mit Soda und etwas Salmiak oder von Mangansuperoxyd im Wasserstoff, ist grün oder graugrün und um so beständiger, bei je höherer Temperatur
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
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weder Geruch noch Geschmack, löst sich in Schwefel-, Salz- und Salpetersäure unter Aufbrausen vollständig und wenn rein, ohne Trübung. Ihre Verwendung gegen Magensäure, Verdauungsbeschwerden etc. ist bekannt. - Zollfrei.
Kohlensaures Manganoxydul
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39% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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. Manganlegierungen.
Mangānoverbindungen, die dem Manganoxydul entsprechenden Manganverbindungen.
Mangānoxӯd, Mn₂O₃, bildet das Mineral Braunit (s. d.). Man erhält es als schwarzes Pulver bei mäßigem Glühen von salpetersaurem Manganoxydul. Bei
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
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Manganoxydul
( Manganborat ,
Manganum boracicum );
letzteres ist ein weißes, in Wasser unlösliches Pulver,
welches als sehr gutes Siccativ (Trocknungsmittel
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Borsaures Manganoxydul , s.
Mangan ; - Chromoxyd, s.
Pannetier's Grün ; - Natron, vgl.
Natrium .
Borstengras , s.
Hirse
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0734,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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. im Handel vorkommenden Trockenpräparate sind gleicher Zusammensetzung, nur stärker mit Terpentin verdünnt. Zu allen weissen oder hellen Farben müssen natürlich auch helle Siccative angewandt werden, und hier ist es namentlich das borsaure Manganoxydul
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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wird, bleibt im ersten Falle im Rückstände Manganchlorür (salzsaures Manganoxydul), im zweiten schwefelsaures Manganoxydul (Manganvitriol) übrig, die sich durch Wasser ausziehen lassen. Diese Nebenprodukte der Chlorkalkfabriken geben überreichlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0735,
Farben und Farbwaaren |
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reinem, leinölsaurem Manganoxydul hergestellt wurde, eine kräftige Wirkung.
Diese Resultate erschienen um so auffälliger, als sie mit der bisher gebräuchlichen Annahme in Widerspruch standen. Es mussten also noch andere Faktoren vorhanden sein, welche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0743,
Farben und Farbwaaren |
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einer Druckpumpe durchtreibt. Nach dem Erkalten und Klären ist der Firniss fertig. Nach einer anderen Vorschrift werden 50 kg Leinöl mit 60 g chemisch reinem, namentlich eisenfreiem Manganoxydul, welches vorher mit etwa 1 kg Leinöl verrieben wurde, innig gemengt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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sofort einen blauen und mit Gerbsäure einen schwarzen Niederschlag, und werden in saurer Lösung durch Rhodankalium dunkel blutroth gefärbt.
Mangan bildet mit Sauerstoff eine ganze Reihe von Verbindungen: Manganoxydul MnO, Manganoxyd Mn2O3
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0739,
Farben und Farbwaaren |
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war.
Es könnte nun hiernach scheinen, als sei das borsaure Manganoxydul das in allen Fällen beste Siccativ. Diesem steht aber entgegen die pulverförmige Form desselben und seine überaus geringe Löslichkeit in Leinöl, Letztere bedingt seine schwache
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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die Atomgruppe Mn2 ^[Mn_{2}] auch sechswertig auf. Es bildet mit Sauerstoff Manganoxydul MnO, Manganoxyd Mn2O3 ^[Mn_{2}O_{3}], Manganoxyduloxyd Mn3O3 ^[Mn_{3}O_{3}], Mangansuperoxyd MnO2 ^[MnO_{2}], Mangansäureanhydrid MnO3 ^[MnO_{3
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0226,
Lacke und Firnisse |
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220
Lacke und Firnisse.
Vorschrift werden 50 kg Leinöl mit 60 g chemisch reinem, namentlich eisenfreiem Manganoxydul, welches vorher mit etwa 1kg Leinöl verrieben wurde, innig gemengt und ¼ Stunde lang nicht ganz bis zum Sieden erwärmt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0528,
von Siegellackbis Sikkative |
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Manganoxydul (s. Borsäure) erwiesen; man soll 50 g reines borsaures Manganoxydul mit 1 kg altem abgekochten Leinöl abreiben, hierzu noch 19 kg mehr Leinöl geben und das Ganze etwa ¼ Stunde bis nicht zum Kochen erhitzen. Das Mangansalz wird hierbei fast ganz
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0547,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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534
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Manganum.
Mangan.
Mn 55.
Sauerstoffverbindungen des Mangan.
Von diesen kommt für uns in freiem Zustande nur das Manganhyperoxyd in Betracht, während die übrigen, das Manganoxydul, Manganoxyd
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0344,
Kitte und Klebmittel |
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für Aquarien n. Dieterich.
Bleiglätte 100,0
Quarzsand, feiner 100,0
Gyps 100,0
Kolophoniumpulver 350,0
Manganoxydul, borsaures 5,0,
Leinölfirniss so viel als nöthig zur Bereitung eines steifen Teiges.
Oelkitt für Steine.
Kalk, zerfallener, gebr
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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stellt sie her durch Zusatz von Mangankupfer (s. Manganlegierungen) zur geschmolzenen Bronze, dadurch werden die aufgelösten Oxyde des Kupfers und Zinns reduziert und das dabei entstehende Manganoxydul verschlackt. Setzt man mehr Mangankupfer zu
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
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aus 41 Phosphorsäure, 40 Eisenoxydul, 10 Manganoxydul, 7,5 Lithion, kleinen Mengen von Kali und Natron; er ist leicht vor dem Lötrohr schmelzbar und leicht löslich in Salzsäure. Fundpunkte sind bis jetzt nur Bodenmais in Bayern (mit Beryll, Oligoklas
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0717,
Farben und Farbwaaren |
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. Aus demselben Grunde darf kein bleihaltiger Firniss oder Siccativ verwandt werden, sondern nur reines Leinöl unter Zusatz von borsaurem Manganoxydul. Ausser zu Malerfarben dient das Ultramarin in grossen Mengen für Tapeten-, Zeug- und Steindruck
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0742,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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), das Manganoxydulhydrat und endlich das borsaure Manganoxydul.
Alle diese Stoffe liefern vorzügliche Firnisse, die sich mit allen Farben vertragen und, selbst wenn sie anfangs dunkel erscheinen, beim Anstrich am Licht sehr rasch farblos werden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
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Eisenoxydulsalzen fällt rothes Blutlaugensalz tief blau. Kobalt und Nickel werden ebenfalls mit Schwefelammon schwarz gefällt, in der ursprünglichen Lösung wird Kobalt durch Natriumcarbonat rosenroth, Nickel hellgrün gefällt. Manganoxydul
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0225,
Firnisse |
Öffnen |
(Braunstein), das Manganoxydulhydrat und endlich das borsaure Manganoxydul.
Alle diese Stoffe liefern vorzügliche Firnisse, die sich mit allen Farben vertragen und, selbst wenn sie anfangs dunkel erscheinen, beim Anstrich am Licht sehr rasch
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Galvanische Kettebis Galvanische Wärmeentwickelung |
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Böttger lassen sich ähnliche Überzüge auch durch Zersetzung von Manganoxydulsalzen vermittelst eines starken Stroms erhalten. Seine Flüssigkeit besteht aus 1 Chlormangan in 8 Wasser, 1 essigsaurem Manganoxydul in 15 Wasser, 1 bernsteinsaurem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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}] Bleisuperoxyd; FeO Eisenoxydul, Fe2O3^[Fe_{2}O_{3}] Eisen(sesqui)-oxyd; MnO Manganoxydul, Mn2O3^[Mn_{2}O_{3}] Manganoxyd, MnO2^[MnO_{2}] Mangansuperoxyd. Zuweilen werden diese Oxydationsstufen auch so bezeichnet, dass man in dem Namen derselben die Zahl
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0736,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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mit leinölsaurem Zinkoxyd stellte es sich heraus, dass dieses wohl in kochendem, kaum aber in kaltem Leinöl löslich ist; nur Spuren blieben in Lösung, die eine merklich trocknende Kraft nicht mehr besassen.
Die Wirkung des borsauren Manganoxyduls ergiebt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0862,
Sachregister |
Öffnen |
.
Malzextrakt 331.
Mandeln 190.
- grüne 206.
Mandelöl, äther. 270.
- fettes 312.
Manganborat 535.
Manganbraun 694.
Manganchlorür 534.
Manganhyperoxyd 534.
Manganoxydul, borsaures 535.
- schwefels. 535.
Mangansuperoxyd 535.
Manganum chloratum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
Öffnen |
trocknen, durch Behandeln mit Bleiglätte, Braunstein, borsaurem Manganoxydul oder Bleizucker erhöht worden ist. Zur Darstellung von Leinölfirnis (Ölfirnis) kocht man am besten kalt geschlagenes, möglichst helles und altes Leinöl etwa 2 Stunden, fügt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Knebelbis Kneller |
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Eisen- und Manganoxydul (MnFe)2SiO4 ^[(MnFe)_{2}SiO_{4}] mit 35,47 Proz. Eisenoxydul und 35 Proz. Manganoxydul. K. findet sich bei Ilmenau und Dannemora, massenhaft bei Hilläng und in Schishyttan in Schweden, gemengt mit Magneteisenerz
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
Öffnen |
, wie erwähnt, höchst energisch oxydierend auch schon bei gewöhnlicher Temperatur, meist aber nur bei Gegenwart von Wasser; es greift Quecksilber und Silber sehr energisch an, verwandelt Blei, Bleioxyd, Thalliumoxydul, Manganoxydul in Superoxyde, oxydiert
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sikiangbis Sikyon |
Öffnen |
man borsaures Manganoxydul, welches man mit wenig Leinöl anreibt u. mit etwa 300-400 Teilen Leinöl einmal aufkocht. Zinkweiß, mit 5 Proz. borsaurem Manganoxydul gemischt, kommt als Siccatif zumatique in den Handel und macht Leinölfirnisfarben
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ankerbis Anklagejury |
Öffnen |
Kristallen, meist derb in körnigen Aggregaten, ist gelblich, perlmutter- bis glasglänzend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 2,95-3,1, besteht aus vorwaltendem kohlensauren Kalk mit kohlensaurem Eisen- und Manganoxydul und kohlensaurer Magnesia, findet sich
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) |
Öffnen |
- 1,40 5,60 - 19,20 23,10
Seeerz von Småland 65,58 3,87 5,09 0,97 1,13 Spur 7,15 16,21
Analysen von Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein.
Bezeichnung Eisenoxydul Manganoxydul Magnesia Kalk Kohlensäure Kieselsäure und Gangart Thonerde
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Magneteisensandbis Magnetelektrische Maschinen |
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Magneteisenstein, vor und ist auch in diesem Zustand Gegenstand hüttenmännischer Verarbeitung. Eisenmulm ist erdiges M. mit viel Manganoxydul, auch etwas Kupfer und Kieselsäure enthaltend, und findet sich im Siegenschen. Talkeisenstein von New Jersey enthält viel
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Mangansäure
Manganbioxyd, s. Mangansuperoxyd
Manganchlorid
Manganhyperoxyd u. Mangansuperoxyd
Manganoxyd
Manganoxydul
Mangansäure und Mangansäureanhydrid
Mangansäuresalze, s. Mangansäure
Mangansuperoxyd
Marcasita, s. Wismut
Massicot, s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Grünspan ; -saures
Lithion u. Lithium, s.
Lithion u.
Lithium ; -saures Manganoxydul, s.
Mangan ; -saures Magnesium, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
Öffnen |
.
Mangan .
Manganum carbonicum , s.
kohlensaures Manganoxydul ; - oxydatum nativum, s.
Braunstein .
Mangold , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
Öffnen |
Manganoxyduls in die Schlacke. Man hat F. bis zu 70 Prozent Mangangehalt und circa 6 Prozent Kohle. Das F. besitzt eine sehr bedeutende Härte und ebenso der daraus bereitete Manganstahl. Zoll: Eisenmangan gem. Tarif im Anh. Nr. 6 a; Manganstahl Nr. 6 b
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
Öffnen |
das aus wolframsaurem Eisen- und Manganoxydul, verunreinigt mit Schwefel und Arsen bestehende Erz vor, welches uneigentlich W. genannt wird. Sind Schwefel und Arsen durch Rösten vertrieben und wird das gepulverte Erz mit Salzsäure ausgezogen, so bleibt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
Öffnen |
5
Aachen.
Dazu in unwägbarer Menge: kohlensaures Manganoxydul, Phosphorsäure, Thonerde, Fluorcalcium und (nach Wildenstein
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
Öffnen |
* - 5,25* 0,49+ 0,18+ 0,16+ - -
* Titansäure- und Phosphorsäureanhydrid. + Manganoxydul.
Häufiger als bei andern Gesteinen findet man bei den Basalten sehr regelmäßige Absonderungsgestalten (drei- bis neunseitige Säulen, oft gegliedert, Kugeln; vgl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
Öffnen |
bringt man das Gewebe in ein Bad von schwefliger Säure, um leicht auswaschbares schwefelsaures Manganoxydul zu bilden. Man behandelt die gebräunten Gewebe auch mit alkalischer Lauge, in allen Fällen aber müssen die Operationen mehrfach wiederholt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
Öffnen |
, Magnesia oder Kali (Eisen- und Manganoxydul) bestehend und bei der Verwitterung überwiegend den Thon der Ackererde bildend; c) Hornblenden und Augite, ähnlich zusammengesetzt, aber nur Kalk und Magnesia enthaltend, bald thonerdefrei, bald
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
Öffnen |
Braunsteins für die Chlorbereitung ist abhängig von der Quantität Sauerstoff, welche er mehr enthält als Manganoxydul MnO, weil nur dieser mit Salzsäure Chlor zu entwickeln vermag. Man gibt die Beschaffenheit des Braunsteins in Prozenten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
Öffnen |
Manganoxydul und Kalk und ist infolge beginnender Zersetzung meist wasserhaltig. Schön kristallisiert findet er sich bei Bodenmais in Bayern, Arendal und Krageröe in Norwegen, Granada und Haddam in Connecticut, Richmond in New Hampshire; meist kommt
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
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, Dialektkunde, ein besonderer und nicht unwichtiger Teil der neuern historischen und vergleichenden Grammatik.
Diallāg, augitartiges Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), enthält Kalk, Magnesia, Eisenoxydul und Manganoxydul nebst Thonerde
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Dornerbis Dorothea |
Öffnen |
- und Manganoxydul ab; letztere beiden verwandeln sich in Eisenoxyd- und Manganoxydhydrat und bedingen die graue bis bräunliche Farbe des Dornsteins. Wird die Sole konzentrierter, so scheidet sich auch Gips auf den Dornen aus. Außerdem enthält der D. stets
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
Öffnen |
.; der wertbestimmende Gehalt an Manganoxydul steigt in kristallinischen Varietäten häufig bis zu 11 Proz. Der Spateisenstein ist ein gutartiges, leicht reduzier- und schmelzbares Eisenerz und wird speziell zur Herstellung von Spiegeleisen sehr geschätzt. Das Erz
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Emsbis Emscher |
Öffnen |
0,002477
- Baryt 0,001026 0,001030
Doppeltkohlensaures Eisenoxydul 0,001989 0,001897
Manganoxydul 0,000173 0,000181
Jodnatrium 0,000022 0,000022
Bromnatrium 0,000340 0,000350
Schwefelsaures Kali 0,036773 0,048512
Phosphorsaures Natron 0,001459
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Eulersche Zahlenbis Eumenes |
Öffnen |
mit 53-56 Eisenoxydul, 8-9 Manganoxydul und nur 2,5-3,5 Magnesia, bildet mit Augit und Granat ein Gestein im Gneis bei Tunaberg in Schweden.
Eumäos, der "göttliche Sauhirt" des Odysseus, Sohn des Königs Ktesios von Syria, ward von phönikischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
Öffnen |
benutzt.
Zur Darstellung von farblosem G. dienen gewisse Entfärbungsmittel (Glasmacherseifen), die auf verschiedene Weise wirken. Der Braunstein (Mangansuperoxyd) bildet in der Glasmasse kieselsaures Manganoxydul, welches amethystrot färbt und dadurch
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
Öffnen |
chemischer Zusammensetzung. Er enthält 6,6-10,4 Proz. Kali, 0,3 bis 1,6 Proz. Natron, sehr wenig Kalk und Magnesia, 1,3-2,8 Proz. Eisenoxydul, auch etwas Manganoxydul, 0-8,7 Proz. Eisenoxyd, 25,8-36,8 Proz. Thonerde, 1-5 Proz. Wasser, bis 1,3 Proz. Fluor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Idiotikonbis Idria |
Öffnen |
Aggregaten. Er ist ein Silikat nach der Formel H14(CaMg)40(Al2Fe2)10Si35O147 ^[H_{14}(CaMg)_{40}(Al_{2}Fe_{2})_{10}Si_{35}O_{147}] und enthält auch wenig Alkali, Manganoxydul, Titansäure. I. ist braun, gelb, grün, blau, glas- oder fettglänzend
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
Öffnen |
- und Manganoxydul, selten durch Zinkoxvd vertreten. Bisweilen schließt er Quarzsand ein, auch ist er nicht selten durchdrungen von Bitumen (bituminöser K. oder Stinkspat und Stinkkalk), minder oft gemengt mit Kohle (Anthrakonit). Er löst sich in Salzsäure
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0541,
Karlsbad |
Öffnen |
u. Ludwig chemisch untersucht. Nach des letztern Analyse (1879) sind enthalten in 10,000 g Wasser:
Bestandteile Sprudel Mühlbrunnen Schloßbrunnen
Gramm Gramm Gramm
Kohlensaures Eisenoxydul 0,030 0,028 0,001
" Manganoxydul 0,002 - -
Kohlensaure
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
Öffnen |
leicht erklärlich. Der doppeltkohlensaure Kalk verliert die Hälfte seiner Kohlensäure und schlägt sich als unlöslicher neutraler kohlensaurer Kalk nieder, welchem sich auf gleiche Weise kohlensaure Magnesia, kohlensaures Eisen- und Manganoxydul
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
Öffnen |
Magnesia MgCO3 ^[MgCO_{3}], meist mit kohlensaurem Eisen- und Manganoxydul. Fundorte: St. Gotthard, Zillerthal, Pfitschthal, Vermont, Snarum, Bruck. Viel häufiger ist der krypto-kristallinische, dichte M. (M. im engern Sinn). Dieser findet sich
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
Öffnen |
}SiO_{4}] in isomorpher Mischung mit kieselsaurem Eisenoxydul Fe2SiO4 ^[Fe_{2}SiO_{4}], enthält aber bisweilen auch Manganoxydul, Kalk, Thonerde und Titansäure. Der durchsichtige, schön grüne Chrysolith findet sich in losen Kristallen und Körnern
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Psilothronbis Psyche |
Öffnen |
440
Psilothron - Psyche.
und eingesprengt, eisenschwarz bis bläulich-schwarz, schimmernd bis matt, undurchsichtig, Härte 5,5-6, spez. Gew. 4,13-4,33, besteht aus Mangansuperoxyd mit Manganoxydul, Baryt oder Kali und Wasser, entsprechend den
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
Öffnen |
durch Wasserstoff reduzierte Metalle, wie Nickel, Kobalt, Eisen, ferner Manganoxydul, Uranoxydul und manche Schwefelverbindungen, wie das Schwefelkalium, welches man im pyrophorischen Zustand durch Verkohlen von Alaun mit Zucker oder von schwefelsaurem Kali
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Rhodomanbis Rhodos |
Öffnen |
(Augitreihe), kristallisiert triklinisch, findet sich meist derb, körnig und dicht, dunkel rosenrot bis braunrot, glasglänzend, durchscheinend, Härte 5-5,5, spez. Gew. 3,5-3,6, besteht aus kieselsaurem Manganoxydul MnSiO3 ^[MnSiO_{3}], doch oft
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Sauerachbis Sauerstoff |
Öffnen |
mit konzentrierter Schwefelsäure oder saurem schwefelsaurem Natron, wobei schwefelsaures Manganoxydul entsteht. Man kann auch konzentrierte Schwefelsäure in eine erhitzte Retorte auf glühende Platinschnitzel oder Ziegelstücke fließen lassen, wobei
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Thomistenbis Thomson |
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659
Thomisten - Thomson.
Führung des Prozesses beeinflußt wird. Im Mittel enthält T. 17 (14-24) Proz. Phosphorsäure, 50 Kalk, 4 Magnesia, 14 Eisenoxyd, je 4 Manganoxydul und Thonerde, 7,5 Kieselsäure, 0,5 Schwefel und 0,2 Proz. Schwefelsäure
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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, fettglänzend, kantendurchscheinend, Härte 4-5, spez. Gew. 3,5-3,6, besteht aus phosphorsaurem Lithion mit etwas Natron und phosphorsaurem Eisen- und Manganoxydul (LiNa)3PO4+(FeMn)3P2O8 ^[(LiNa)_{3}PO_{4}+(FeMn)_{3}P_{2}O_{8}], findet sich bei Bodenmais
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Triplabis Tripolis |
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Namen aber auch der Stilpnosiderit belegt wird), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, nur derb, in großkörnigen Aggregaten, ist braun, fettglänzend, undurchsichtig, Härte 5-5,5, spez. Gew. 3,6-3,8, besteht aus phosphorsaurem Eisen- und Manganoxydul
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
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, spez. Gew. 5,61-5,76, besteht aus Niobsäure mit Eisenoxydul, Uranoxyd und Yttererde, enthält auch Wolframsäure, Manganoxydul, Kalk und Magnesia und findet sich bei Mijask und in Nordcarolina.
Urānpecherz (Uranin, Pechblende, Nasturan), Mineral
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wolffischbis Wolfram |
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als wolframsaures Eisen- und Manganoxydul (Wolfram) auch in einigen andern Mineralien, in manchem Stahl und in Produkten des Zinnhüttenprozesses, wie denn überhaupt die Wolframerze meist in Begleitung von Zinnerzen auftreten. Das Metall kann direkt aus dem Mineral
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
Wüste (Kieswüste: Bildung der Schutzrinde) |
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Gesteins, insofern als die Farbe um so dunkler, je reicher das Gestein an Kieselsäure ist. Eine chemische Analyse einer solchen Rinde auf Sandstein ergab als wesentliche Bestandteile Eisenoxyd und Manganoxydul. Im allgemeinen ist Kalk hell biö
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Berytusbis Berzsenyi |
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. Hinsicht besteht es aus Calcium- und Magnesiumarseniat, von der Formel (CaMg)3As2O8 ^[(CaMg)3As2O8], wozu auch ganz wenig Manganoxydul tritt.
Berzelin, Mineral, s. Selenkupfer.
Berzelius, Joh. Jak., Freiherr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaftbis Braun & Schneider |
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mit Verlust von 12 Proz. Sauerstoff, in erwärmter Salzsäure löst es sich unter starker Entwicklung von Chlor, mit Schwefelsäure erhitzt giebt es Sauerstoff und schwefelsaures Manganoxydul. Auf diesem Verhalten beruht die Benutzung des B. zur Darstellung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0040,
Glas |
Öffnen |
– – 14 6, 8 – Natron 11 13, 1 – – 7, 3 Kalk 15 11, 9 9 0, 36 24, 8 Manganoxydul – 0, 7 – – – Eisenoxyd – 0, 7 – – 1, 4 Thonerde – 0, 7 – 0, 8 9, 7 Kieselsäure 73 73, 4 77 45, 2 56, 7 Bleioxyd – – – 47, 1 –
Besondere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
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mit muscheligem bis ebenem Bruch, eine wasserhaltige
Sauerstoffverbindung von Mangan, namentlich wohl Mangansuperoxyd, auch Manganoxydul, ohne konstante Zusammensetzung.
Glaskörper , s. Auge (Bd. 2, S. 105 b).
Glaskunstindustrie . (Hierzu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
Öffnen |
und Chromoryd bedeutet. Die Kieselsäuremenge be-
trägt gewöhnlich zwischen 35 und 40 Proz. In eini-
gen G. ist Titansäure nachgewiesen worden. Die
Spessart in genannte Varietät enthält bis 34Proz.
Manganoxydul, der schön smaragdgrüne Uwa-
rowit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Manfredbis Mangan |
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oder Manganeisen (s. d.). Das M. verbindet sich mit Sauerstoff in sehr verschiedenen Verhältnissen: zu
Manganoxydul, MnO , Manganoxyduloxyd,
Mn2O4 , Manganoxyd,
Mn2O3 , Mangansuperoxyd,
MnO2 , die nur in Salzen be-
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Oxhoftbis Oxyde |
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Bleisuboxyd, PbO Bleioxyd, Pb2O3 Bleisesquioxyd und PbO2 Bleisuperoxyd, ferner MnO Manganoxydul, Mn3O4 Manganoxyduloxyd, Mn2O3 Manganoxyd, MnO2 Manganhyperoxyd. In der ältern chem. Sprache nannte man die Metalloxyde Metallkalke; daher ist denn auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Samariumbis Sambaki |
Öffnen |
Manganoxydul,
Mtererde mit Ceroxyd, Kalk und Magnesia besteht.
S. findet sich, begleitet von Columbit, zu Miask
am Ural und in Nordcarolina, namentlich in Mitch ell
County, wo bis über 20 Pfd. fchwcre Massen vor-
kommen.
Sämaveda, Name des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Thomasius (Gottfried)bis Thommen |
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. Eisenoxyd und -Oxydul, 7,5 Proz. Kieselsäure und mehr oder weniger Thonerde, Manganoxydul, Schwefel, Schwefelsäure und Vanadinoxyd. Das zur Verwendung kommende T. soll mindestens 75 Proz. Feinmehl, das durch ein 0,2 Millimetersieb geht, enthalten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Vesuvianbis Veteranen |
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, andere solche von Manganoxydul oder Titansäure. Er findet sich unter andern in schönen Krystallen, namentlich in Kalksteinen, die durch Granit kontaktlich verändert wurden, am Monte-Somma beim Vesuv (daher der Name), zu Ala in Piemont, am Monzoni
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Wölfflinbis Wolfram (von Eschenbach) |
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) und Katzenzinn genannt (chem. Zeichen W, Atomgewicht 184), ein metallisches chem. Element, das als Wolframsäure an Eisen- und Manganoxydul gebunden im Scheelit (s. d.), an Bleioxyd gebunden im Wolframbleierz (s. d.) vorkommt. Das W., durch Reduktion
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
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.
Bleizucker ; - Calcium, s.
essigs. Kalk ; -Manganoxydul, s.
Mangan ; -
Silber , s.
Silber (534); -
Strychnin , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
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.
Braunstein und
Übermangansaures Kali ; -it, s.
Braunstein ; -karbonat, s.
kohlensaures Manganoxydul ; -oxydhydrat, s.
Bister ; -oxydul, vgl
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
.
Chlorcalcium ; -saures Kupferoxyd, s.
Kupferchlorid ; - Manganoxydul, s.
Mangan ; -saure Salze, s.
Salzsäure ; -saurer Strontian, s.
Strontiansalze
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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.
Kupfervitriol ; - Lithion, s.
Lithium ; - Manganoxydul, s.
Mangan ; - Natron, s.
Glaubersalz und
Natrium ; - Natrium, s.
Glaubersalz
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
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.
Wolframbioxyd , -braun, -säure, -saurer Baryt, -saures Eisenoxydul, -saures Manganoxydul, -saures Natron, -saures Wolframoxyd, -saures Wolframoxydnatron, -saures Zinkoxyd, s.
Wolfram ; -stahl, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
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werden sie infolge des dabei aufgenommenen Sauerstoffs rascher trocknend und ein Zusatz von Metalloxyden - Bleiglätte, Zinkoxyd, Braunstein, Manganoxydul - steigert diese Eigenschaft noch höher, denn es löst sich erstlich ein Teil der Oxyde im Öl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Hauslaubbis Hausmannit |
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mit braunem Strich und starkem Metallglanz, doch in ganz dünnen Schliffen durchscheinend. Die chem. Analyse ergiebt 69 Proz. Manganoxyd und 31 Proz. Manganoxydul, woraus sich die Formel MnO + Mn₂O₃ oder Mn Mn₂ O₄ ableitet. Vor dem Lötrohr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wolframoxydbis Wolfstein |
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823
Wolframoxyd – Wolfstein
saurem Eisenoxydul und wolframsaurem Manganoxydul in schwankenden Verhältnissen, also xFeWO₄ + yMnWO₄, weshalb eisenreiche und manganreiche Varietäten unterschieden werden können. Auch seltenere Stoffe, wie Niobsäure
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