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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Mantianusbis Mantik |
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206
Mantianus - Mantik.
5) Edwin Hans Karl, Freiherr von, preuß. Generalfeldmarschall, geb. 24. Febr. 1809 zu Dresden als Sohn des sächsischen Oberamtsregierungspräsidenten der Niederlausitz, spätern preußischen Oberlandesgerichtspräsidenten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Manteuffel (Otto Theodor, Freiherr von)bis Mantik |
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565
Manteuffel (Otto Theodor, Freiherr von) – Mantik
sich zahlreiche Gegner. Eine Broschüre Twestens: «Was uns noch retten kann» (Berl. 1861), griff M.s Thätigkeit an und veranlaßte ein Duell, das mit der Verwundung Twestens
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0044,
Kulturgeschichte: Geheime Gesellschaften etc., Sitten Und Gebräuche |
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. Mantik
Hokuspokus
Hydromantie
Jettatura
Kartomantie, s. Spielkarten
Kartenschlagen, s. Spielkarten
Katoptromantie
Klopfgeister, s. Spiritismus
Konflagration Lebenslinien, s. Chiromantie
Liebestrank, s. Philtrum
Lineamente
Linien der Hand
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Dividierenbis Division |
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den Römern Inbegriff aller auf die Mantik bezüglichen Erscheinungen und Institute, Prodigien, Orakel, Augurien etc. (s. Mantik); in der altrömischen Rechtssprache die richterliche Untersuchung, welcher von mehreren Anklägern als der passendste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Sugambrerbis Suggestion |
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. Poesie. Die bedeutendsten Vertreter dieser mystischen Poesie sind Senai, Ferid ed-dîn Attar (der Verfasser des Mantik al-tair), Dschelal ed-dîn Rumi (der Verfasser des Mesnewi), Hafis, Dschami u. a. In der arab. Litteratur ist ihr bedeutendster Vertreter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Anatomischer Apparatbis Anaximandros |
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nachlassender Schwungkraft auf die Erde herabfallen. Dieses gegen alle Mantik und Wahrsagerei (aus den Gestirnen) feindselige Bemühen, sämtliche Naturerscheinungen auf natürliche Ursachen zurückzuführen, brachte den A. seiner dem Theismus günstigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Attarbis Attentat |
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verloren gegangen. Unter den erhaltenen sind die wichtigsten: das "Dschewâhir nâme" ("Das Buch von den Wesenheiten") oder "Dschewâhir el-dsât" ("Die Wesenheiten des Seins") in Reimpaaren; das "Mantik et-tair" ("Vogelgespräch"), 1184-87 verfaßt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0679,
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus) |
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, besonders vom Glück begünstigte Menschen Abbruch geschehen. Die Griechen hegten aber eine große Scheu und Ehrfurcht vor ihren Göttern und suchten den Willen derselben bei jedem einzelnen Vorhaben zu erforschen. Deshalb spielte die Mantik, die Kunst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Hierophantbis Highland |
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Haruspices (s. d.) ob. Das Ganze der H. bildet einen Teil der Mantik (s. d.).
Hiërosolyma, bei den Griechen und Römern Name für Jerusalem.
Hiërothek (griech.), Heiligenschrein; Reliquiarium, besonders wenn es einen Teil des Kreuzes Christi enthält
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Hippologbis Hipponax |
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geschrieben worden, wovon das meiste von Bayle in einer Abhandlung (am Ende seines kritisch-historischen Wörterbuchs) zusammengestellt wurde.
Hippomantie (griech.), Wahrsagung aus dem Wiehern und der Gangart der Pferde; vgl. Mantik.
Hippomenes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Magierbis Magisterium |
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. Die M. waren im Besitz der wissenschaftlichen Kenntnisse und übten die heiligen Gebräuche der Religion, trieben aber auch Traumdeuterei und Mantik. Ihre Lehren nannte man Magismus, ihre Weisheit die Magie (s. d.). Sie genossen außerordentliches Ansehen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Neithbis Nekromantie |
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von Bedeutung, insbesondere seit Schlichtegrolls (s. d.) Vorgang eine Sammlung solcher Biographien.
Nekromantie (griech., "Totenorakel"), im Altertum eine Art der Mantik (s. d.), bei welcher man Abgeschiedene zurückrufen zu können vorgab, um sie über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Neunkraftwurzelbis Neupythagoreismus |
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Gottesbewußtsein und das Zeitliche in dem Ewigen aufgeht. Dieser phantastischen Richtung entsprach die Gutheißung der Mantik und Magie, die man aus dem notwendigen Zusammenhang aller Erscheinungen kraft der Einheit des Weltprinzips herzuleiten suchte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Plötzbis Plozk |
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die Annahme einer Seelenwanderung, Götter- und Dämonenlehre. Auch der Mantik und Astrologie redete er das Wort. P.' Philosophie war der letzte für die Nachwelt verhängnisvoll gewordene Versuch des griechischen Geistes, das Rätsel der Welt, statt, wie bisher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Wahrheitsbeweisbis Wahrscheinlichkeit |
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. Aufl., Berl. 1886).
Wahrsagen, s. Weissagung und Mantik.
Wahrschaftsrecht beim Viehhandel, die gesetzlichen Bestimmungen über die Haftung für die ausdrücklich verabredeten oder stillschweigend vorausgesetzten Eigenschaften der Haustiere bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Weismannbis Weissagung |
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Erlangung jener anscheinend übernatürlichen Kunde von etwas Verborgenem beruht (s. Mantik). Der den Menschen eigne Wunsch, in die Zukunft zu blicken, sowie anderseits das Streben einzelner, diesen Umstand zur Erlangung höherer Achtung oder zur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher) |
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(er ist der männlich Stärkste von allen Göttern, wie er im Kampf mit den Titanen und Giganten bewiesen), der Mantik (daher ihm die Orakel zu Dodona, das Ammonium unmittelbar angehörten), endlich der Reinigungen und Sühnungen, wie schon im Natur-, so
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0622,
von O'Farillbis Okayama |
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heidnischen Mantik« (das. 1861); »Gesammelte Seminarreden« (das. 1872); »Theologie des Alten Testaments« (2. Aufl., Stuttg. 1882) und »Lehrbuch der Symbolik« (hrsg. von Joh. Delitsch, Tübing.
1876). Vgl. Knappt Gust. Friedr. Ö., ein Lebensbild
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Attackierstoßbis Attelage |
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des Rats», hg. von Hindley: Pendeh-i-Attar, Lond. 1809, und S. de Sacy: Ferid-Eddin, Pend- Nâme, Par. 1819) und das «Mantik at-tair» («Vogelgespräche», verfaßt 1184-87, hg. und übersetzt von Garcin de Tassy: Farid-Uddin Attar, Mantic uttair, ebd. 1863
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Dividendencouponsbis Divination |
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(lat.), Ahnung oder Vorgefühl zu-
künftiger Ereignisse, beruht entweder auf abergläu-
bischen Vorstellungen (s. Mantik, Weissagung), oder
auf einer raschen, umsichtigen und eindringenden
Kombination aller Umstände, die ein zukünftiges
Ereignis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Noblebis Noé |
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-
mantik. In seinen Romanen und Erzählungen be-
handelt er mit Reiz und Anmut vornehmlich die
zarten Regungen des erwachenden Gefühlslebens,
wie in "^Kere86 ludert" (1819) und in den "3ou-
venii-8 äe MINL386" (1832), während er seinem
Hang zur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Öhlerbis Öhme |
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der
alttestamentlichen Weisheit» (Tüb. 1854), «Über das Verhältnis der alttestamentlichen Prophetie zur heidn. Mantik" (ebd. 1861), «Theologie des Alten
Testaments» (2 Bde., ebd. 1873–74; 3. Aufl. 1891, hg. von Th. Öhler), «Lehrbuch der Symbolik» (hg. von J
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Schulz (Moritz)bis Schulze (Franz Eilhard) |
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"Vezauberte Rose" (Lpz. 1818 u. ö.), ein Poet. Mär-
chen, getaucht in die warme Farbenfülle Ariosts,
in die träumerisch willenlose Stimmung der Ro-
mantik; sie gewann den von F. A. Vrockhaus für
die "Urania" ausgesetzten Preis und wurde darin
(1818
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Schwimmwagebis Schwindmaß |
Öffnen |
), zahllose
sinnige und humoristische Entwürfe aller Art. S.
war der hervorragendste Vertreter der deutschen Ro-
mantik; er starb 8. Febr. 1871 in München, wo ihm
1893 ein Denkmal errichtet wurde. - Vgl. Lukas
R. von Führich, Moritz von S. (Lpz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wachsmalereibis Wachsstock |
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. 1885), «De Cratete Mallota» (ebd. 1860), «Die Ansichten der Stoiker über Mantik und Dämonen» (Berl. 1860), «Das alte Griechenland im neuen» (Bonn 1864), «Die Stadt Athen im Altertum» (Bd. 1, Lpz. 1874; Bd. 2, ebd. 1890), «Studien zu den griech
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Weißbis Weissagung |
Öffnen |
) aus, als der Dolmetscher des Willens des Bundesgottes; doch erhielt sich daneben auch die Wahrsagekunst in mancherlei Gestalten. Bei den Griechen stand W., Mantik genannt, in engstem Verbande mit der Religion und dem gesamten Staatsleben. Am unmittelbarsten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Zeus (Fisch)bis Zeven |
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Beisitzerin genannt, alle Weissagung (Mantik) durch Orakel oder sonstige Zeichen geht von ihm aus. Z. ist so der "höchste der Herrscher", der "König und Vater der Götter und Menschen".
In der Plastik ist das Ideal des Z. vornehmlich durch Phidias
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Lortzingbis Losbücher |
Öffnen |
. Ursprünglich war die Sitte, aus mehrern gleich möglichen Fällen durch das L. eine Entscheidung treffen zu lassen, eine Form der Mantik (s. d.) und beruhte auf dem Grundgedanken, daß Ereignisse, deren Ursachen man nicht erkennt, unmittelbar
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