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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Mardibis Maremmen |
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), von Steinmardern 400,000 (250,000 aus Mittel-, 150,000 aus Nordeuropa), von Kalinken 80,000 Stück auf den Markt.
Mardi (franz.), Dienstag; M. gras (spr. grā, "fetter Dienstag"), Fastnachtsdienstag.
Mardin, befestigte Hauptstadt eines Liwa im asiatisch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0104,
Geographie: Asiatische Türkei |
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Ersindschan
Erzingjan, s. Ersindschan
Kal'a
Kars
Wan
Diarbekir
Charput
Kara-Amid, s. Diarbekir
Malatije
Mardin
Sort
Irak Arabi
Anah
Bagdad
Basra
Bassora
Chorsabâd
El Kosch
Hille
Hît
Kerbela
Kerkuk
Kufa
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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von Diarbekr über Mardin, Nisibin, Dschesireh ibn Omar, Wan, Musch, Palu, Derindeh, Marasch und Adiaman. Das türkische Gebiet kam zum Teil schon 1470 mit der Eroberung des Königreichs Trapezunt unter die Herrschaft der Osmanen; die Unterwerfung des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Mesostichonbis Messageries Maritimes |
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bestehen bleibt. Von den wenigen Flüssen sind die bedeutendsten der Dschulab oder Belik (Belias) und
der Chabur. Die hauptsächlichsten Städte sind im N. Diarbekr (bei den Römern Amida), Urfa oder Wessa (Edessa), Mardin, Nisibin, Harran und Mosul
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Jevonsbis Jhelum |
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der Omejjaden (s. d.): J. I., Sohn Muawijas, 679-683; J. II., 720-724; J. III., 744.
Jeziden, eine ca. 2 Millionen Köpfe starke religiöse Sekte, die, in den türkischen Provinzen Damaskus, Aleppo, Diarbekr, Mardin, am Sindschargebirge und im Gebiet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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.
Kürbisgewächse, s. Kukurbitaceen.
Kürbiszitrone, s. Citrus, S. 148.
Kurden, Bergvolk in Vorderasien, zur iranischen Familie des indogermanischen Stammes gehörig, das von Kaisarieh im W. bis zum Urmiasee im O., vom Wansee, ja vom Kur im N. bis nach Mardin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
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. Die bedeutendsten Städte in M. im engern Sinn sind: Mardin, Nisibin, Mosul, Bagdad und Rakka am Euphrat. Am blühendsten war das Land unter der assyrischen und babylonischen Herrschaft. Unter der Herrschaft der Araber ward es Sitz der Kalifen und gelangte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Ascotanbis Asiatische Türkei |
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, 63,029 Nichtmohammedaner. Wilajet Diarbekr (Sandschaks Diarbekr, Mardin, Arghana): 199,358 Mohammedaner, 39,677 Nichtmohammedaner. Wilajet Siwas (Sandschaks Siwas, Karahissar, Tokad und Amasia): 60,449 qkm, 292,644 Mohammedaner, 72,293 Nichtmohammedaner
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Asienbis Ätherische Öle |
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'Azîz (Hauptstadt Charput) mit den 3 Sandschaks: Charput, Malatia und Dersim; 15) Diarbekr mit den 3 Sandschaks: Diarbekr, Mardin und Arghana-madan; 16) Bitlis mit den 4 Sandschaks: Bitlis, Musch, Sort und Gindsch; 17) Wan mit den 2 Sandschaks: Wan
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0791,
Arabische Sprache und Litteratur |
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("Mekkanische Sprichwörter und Redensarten", gesammelt und erläutert, Haag 1886); Volkserzählungen im Vulgärdialekt lieferten und erklärten Socin ("Der arab. Dialekt von Mosul und Mardin", in der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft", Bd
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Diarbékrbis Diaspor |
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Diarbékr - Diaspor
Diarbekr, früher von den Türken Kara Amid
genannt, arab.Amid, Hauptstadt des türk.Wilajets
D. (46825 ^m, 3 Sandschaks Ergana, D. und
Mardin, 471400 E.) in 5^leinasien, in 620 m Höhe,
auf einer über 30 in hohen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
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. haben ihre Sitze hauptsächlich
in der Provinz Wan sowie in den Regierungs-
bezirken Diarbekr, Mardin und Sört. Sie wobnen
hier vielfach mit Armeniern, Nestorianern und Chal-
däern untermischt. Während diese alle sich als Kur-
mandschkurden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Syrische Rautebis Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
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Jakobiten heißen syrische Katholiken (etwa 10 000 an Zahl); ihr Patriarch hält sich zu Haleb, selten in Mardin, auf. Die unierten Melchiten (s. d.) heißen griechische Katholiken und sind namentlich in den reichern und vornehmern Familien vertreten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Marderfellebis Marenco (Carlo) |
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ist. Die Schweife der Marder geben vorzügliche Malerpinsel.
Mardi (frz.), Dienstag; M. gras (spr. gra, "fetter Dienstag"), Fastnacht; Mardisten, s. Feuilleton.
Mardin, Stadt im asiat.-türk. Wilajet Diarbekr, liegt terrassenförmig am Abhang des 1500 m
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