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Rang | Fundstelle | |
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73% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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.
Mastsiebziger , s.
Holz .
Mastvieh , s.
Viehhandel .
Maté , s.
Paragua y-Thee
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6% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0605,
Viehhandel |
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605
Viehhandel - Viehhandel
lassen. England besitzt in seinen Shorthorns das hervorragendste Mastvieh, Metropole Daubington, in der Vereinigung erwünschter Eigenschaften unübertroffen und deshalb wie die Vollblutpferde in alle Weltteile
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0360,
Fleisch (Nährwert) |
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Männchen vorgezogen. Die männlichen Fische sind schmackhafter als die weiblichen, so namentlich beim Hering, Lachs und Barsch. Das F. vom Mastvieh hat kürzere, zartere Fasern, welche überall mit hellgelblichem Fett durchwachsen sind; auch ist es saftiger
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3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Markbis Mäßigen |
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Mastvieh, 1 Kon. 1, 25. Mein Mastvieh ist geschlachtet und Alles bereit, 22, 4.
Matth.
^,»-. lehrete in den Märkten, Matth. 9, 35. Marc. 6, 56. c. S, 27. Luc. 13, 2Z. seine Jünger, Luc. 9, 6.
Martern
Einem alle Arten der Peinigung
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Landwirtschaftliche Güterbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
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für den regelmäßigen Transport landwirtschaftlicher Produkte (namentlich Milch und Butter) nach der Stadt, für den Absatz solcher auf dem städtischen Wochenmarkt, aber auch für den Verkauf von Mastvieh. L. G. für die Zwecke der Konsumtion sind
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Viehstarbis Viehverstellungsvertrag |
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von Rindvieh aus Deutschland nur unter der Bedingung, daß dasselbe in bestimmten Häfen gelandet und daselbst geschlachtet wird. Da hiermit eine Wertverminderung des Mastviehs verbunden ist, so bemühte sich die deutsche Reichsverwaltung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0625,
Wolle |
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Export nach Frankreich vertreten und zwar mit deutschem Vieh und mit durch englisches Mastvieh veredelten Tieren. In Österreich besteht bedeutende Schafzucht in Mähren, Schlesien, Böhmen und Ungarn. Hier gibt es auf Großgütern, wie die von Esterhazy
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0006,
Register |
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Cyprus, Cyprius mons Paphus 104
Dachahusen, Kloster 102
Dachdecker, tectores domorum, 4te Zunft 92
Damaskus. 84
Dauphin 32
Demogorgon 132
Deutschorden, Theutonicorum ordo 24, 33
Dianakult 7 f.
Dienste, durch Stellung von Zug- oder Mastvieh, s
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0407,
Alpenwirtschaft |
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und Mastochsen, Pferde und Schafe gehalten, und man hat eigne sogen. Mastalpen für Mastvieh, Stieralpen oder Gustiberge für junges Hornvieh oder Pferde- und Schafalpen, welch letztere die steilsten sind. Außerdem zieht man wohl in jeder Alp noch
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Betriebsverbandbis Betrug |
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ist die Weidewirtschaft in Alpengegenden. Hier ist nur wenig Ackerland, die Bergabhänge liefern aber verhältnismäßig viel Futter für Milchvieh, weniger für Mastvieh. Da nun aber die frische Milch nicht verkauft werden kann und auch die Butterfabrikation
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0486,
Bruch (Sumpfland; Provinzialismus; Personenname) |
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für Mastvieh geeignet sind. Diejenigen Brücher jedoch, welche entwässert und gegen Überschwemmungen gesichert werden können, bieten nach ihrer Abtrocknung oft sehr ergiebigen Boden dar. Die augenfälligsten Zeugnisse hierfür sind das Oder-, Netze
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Charitenbis Charkow |
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Reitpferde für das Militär liefert, die Rindviehzucht, welche ausgezeichnetes Mastvieh für die Schlachthallen der Residenzen produziert, und die Schafzucht, welche C. zum ersten Wollmarkt Rußlands gemacht hat, von Belang; zu ihrer Hebung besteht
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Clermontbis Clermont-Tonnerre |
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Kranke), ein Collège, eine Bibliothek von 15,000 Bänden und (1881) 5628 Einw., welche Baumwollstoffe und Wirkwaren fabrizieren sowie Mastvieh- und Pferdehandel treiben. C., Geburtsort Philipps des Schönen, war seit 1054 Sitz der Grafen von C., fiel
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Dordrechtbis Doré |
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mit zahlreichen Hüttenwerken die erste Stelle ein; außerdem fabriziert man Papier, Webstoffe, Glas- und Fayencewaren etc. Sehr lebhaft ist der Handel mit Wein, Branntwein, Nußöl, Früchten, Trüffeln, Schinken, Mastvieh, Mühlsteinen etc. An Eisenbahnlinien
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Faschingbis Fasold |
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verglast, und deren Rahmen an den Kanten abgeschrägt sind.
Fasel, Fortpflanzung des Geschlechts, besonders unter Tieren; daher Faselvieh, die junge Brut von Zuchtvieh aller Art, im Gegensatz zum Mastvieh; Faselhengst, s. v. w. Beschälhengst; Faselochs
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0359,
Fleisch (chemische Bestandteile) |
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wird also ein Teil des Wassers durch Fett ersetzt. Im F. von gutem Mastvieh erhält der Konsument vom Fleischer bei gleichem Gewicht im Mittel etwa 40 Proz. mehr trockne tierische Masse als in dem vom ungemästeten Vieh, bei sehr fetten Tieren sogar bis 60
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
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. Spreu, Wurzelfrüchte etc. (Brüh-, Siedefutter). Man verwendet dazu heißes Wasser oder Schlempe, darf aber nur bis zu bestimmten Mengen davon geben, am meisten dem Mastvieh, weniger tragenden Tieren und Schafen; für Pferde ist dergleichen Futter
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0845,
Galizien (Bergbau, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) |
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der Vervollkommnung bedarf. Auf den ausgedehnten Weiden des Gebirges, wo eine Art Sennwirtschaft betrieben wird, gedeiht zahlreiches und treffliches Rindvieh (eine große, weißgraue Art mit langen Hörnern), das als Mastvieh viel nach den westlichen Kronländern
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Grumbkowbis Grün |
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auf die Entwickelungszeit der einzelnen Pflanzen, ein zu ungleicher ist, wird das G. vorzuziehen sein. Je nach Jahrgang ist bald das Heu, bald das G. begünstigt. Gutes G. gibt man vorzugsweise den Kühen, tragenden Tieren, den Schafen und dem Mastvieh, das Heu den Pferden
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Landwirtschaftlicher Kongreßbis Landwirtschaftlicher Kredit |
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ist dies der Fall für denjenigen Kredit, den der Landwirt zur Verstärkung des erforderlichen umlaufenden Kapitals, also zur Beschaffung von Saatgut, Dungmitteln, Futterstoffen, Mastvieh, zur Bezahlung von Arbeitslöhnen etc., nötig hat. Soll diese
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Marschall von Bibersteinbis Marschner |
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Fruchtbarkeit, ermöglicht vor allem in seinem hohen, massigen Graswuchs die ergiebigste Zucht von Milch- und Mastvieh, welche den Reichtum aller Marschländer von dem Mündungsland der Schelde bis nach Nordschleswig längs der Küste der Nordsee begründet
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
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). Bei erwachsenen Tieren einzelner Rassen wirkt der Geschlechtstrieb dem Fettwerden entgegen; er muß also, will man hochwertiges Mastvieh haben, unterdrückt oder ganz unmöglich gemacht (Kastration) oder zu Anfang der M. (bei Kühen) befriedigt werden
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0387,
Mecklenburg (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Industrie und Handel) |
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, die Ausfuhr per Eisenbahn. Die bedeutendsten Ausfuhrartikel sind: Getreide, Mehl, Butter, Mastvieh, Pferde, Schafe, Schweine, Fische, Kartoffeln, Spiritus, Holz, Lein- und Rübsamen, Wolle etc.; Haupteinfuhrartikel: Steinkohlen, Bau- und Nutzholz
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Mussitierenbis Musterschutz |
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, auf einem Berge gelegen, hat (1881) 9770 Einw., welche Ackerbau und Schwefelbergbau betreiben.
Mußteil (Cibaria), die beim Tode des Mannes vorhandenen Speisevorräte, einschließlich des Mastviehs (sogen. Hofspeise), welche nach manchen Partikularrechten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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hier gar nicht verwenden. An Pferde füttert man nur Leinkuchen und auch diese mehr nur als diätetische Mittel bei Verstopfungen. Milchkühe sollen nicht über 1 kg pro Tag und Mohnkuchen gar nicht erhalten, dem Mastvieh gibt man alle Arten und bis zu
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
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Verdünnung mäßigt. Besonders brauchbar ist sie bei Milch- und Mastvieh. S. enthält im Durchschnitt:
Trockensubstanz Stickstoffhaltige Nährstoffe Stickstofffreie Nährstoffe
von Roggen 11,0 2,1 6,8
" Kartoffeln 5,2 1,0 3,0
" Mais 11,0 2,0 7,2
" Rüben
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0752,
Schweiz (Landwirtschaft) |
Öffnen |
- und Mastvieh. Die Einfuhr übersteigt die Ausfuhr erheblich, um 60-70,000 Stück pro Jahr, und ebenso erheblich ist die Mehreinfuhr an Butter und Schweineschmalz. Dieses Mißverhältnis rührt teilweise daher, weil man mehr und mehr Fettkäse fabriziert
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
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nur mit Schafen oder auch mit Rindvieh, Pferden und Schweinen und zwar, wenn mit verschiedenem Vieh, mit allem zugleich oder mit dem größern zuerst. In England füttert man die Tiere auch noch mit anderm Futter auf der W., besonders das Mastvieh
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Riskenkomplexebis Riva-Mori-Eisenbahn |
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Beurteilung und Taxierung des Viehwertes. Nach Lebendgewicht wird dagegen solches Rindvieh gehandelt, welches entweder zur Fütterung auf Fleisch eingestellt wird oder als Mastvieh zum Verkauf gelangt. Vei Zugtieren sollte diese Art des Verkaufes
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Aberdeenbis Aberdeenrind |
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ist in gutem Zustand; viel Mastvieh wird ausgeführt nach England. Die Bewohner treiben auch Bergbau (Granit, Schiefer, Mühlsteine), Fischerei und beträchtlichen Handel; ferner besteht Fabrikation von Baumwoll- und Leinenzeugen, Seiden
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Adreßparteibis Adriatisches Meer |
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.-Chioggia (147 km) der Adriat. Bahnen, ist Sitz eines Bischofs und hat (1881) 11 554, als Gemeinde 15 936 E., eine Kathedrale, schönes Rathaus, ein bischöfl. Gymnasium; Fabrikation von Steingut und Leder, Handel mit Getreide, Pferden, Mastvieh
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Argentanbis Argentin |
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- und Handschuhfabrikation, sowie beträchtlichen Handel mit Mastvieh und Käse. In A. wurden einst die unter dem Namen Point d'Alençon berühmten Spitzen gefertigt.
Argentat (spr. arschangtáh), Hauptstadt des Kantons A. (182,58 qkm, 11 Gemeinden, 11 421 E
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Caerdiffbis Caffeïn |
Öffnen |
Dampfer nach Havre. Eingeführt werden hauptsächlich Bauholz aus Norwegen, Steinkohlen, Mastvieh, Getreide, Salz und Kolonialwaren; ausgeführt dagegen: Granit und Bausteine (Pierres de C.), Cerealien, nach England besonders Geflügel, Butter, Eier
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Charlottenhofbis Charolles |
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benutztes
Schloß (14. Jahrh.), eine Agrikulturgesellschaft, ein
Collöge; Wollspinnereien, Fayence-, Porzellan-,
Vutfabriken, Töpfereien, Kall- und Gipsöfen sowie
Handel mit Wein, Steinkohlen, Erbsen, Getreide,
Holz und Mastvieh. - C
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Ertragssteuerbis Ertragstafeln |
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vorgenommen wird, z. V. Rohertrag
des Ackers, der Wiesen, der Rindviehhaltung u. s. w.,
wobei der Übersichtlichkeit wegen jeder Zweig wieder
in Untergruppen zerlegt wird, wie bei der Rindvieh-
haltung: für Molkereiprodutte, für Kälber, für
Mastvieh u. s
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Forcellabis Forchtenberg |
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, Getreide und Mastvieh. - Schon im 8. Jahrh. wird F. als karoling. Pfalz Foraheim genannt. Zur Zeit Karls d. Gr. wird F. (im Pagus Ratenzgowe) als ein Hauptstapelplatz auf der Straße aus den Ländern der Slawen und Avaren erwähnt. Im 9. und 10. Jahrh
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Horsensbis Horst (Julius Joseph Joachim Ludw., Freiherr von) |
Öffnen |
und Speck,
Butter(2,28Mill.^),Eier(862082Stück),Schweine-
fleisch und Mastvieh (5507 Stück). H. ist Sitz eines
deutschen Konsuls.
^OT-F/., bei naturwissenschaftlichen Namen Ab-
kürzung für Thomas Horsfield, geb. um 1773;
er lebte lange Zeit in Java
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0686,
Irland (Viehzucht. Industrie, Handel und Verkehr) |
Öffnen |
ist eine bedeutende Einfuhr, zumeist aus Rußland notwendig.
Die Viehzucht ist nicht mit dem Ackerbau verbunden, und die Milchwirtschaft liefert nur Butter, die großenteils nach London geht. Mastvieh wird besonders in einigen Teilen von Leinster und Munster
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Marschenbis Marseillaise |
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Zucht von Milch- und Mastvieh dient. Die zwischen den Armen des Deichsystems liegenden Abteilungen des Marschbodens werden im N. der Elbe Köge (Einzahl Koog), in Ostfriesland und Holland Polder (s. d.) genannt. Alte Ansiedelungen im M
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Mussomelibis Mustapha |
Öffnen |
auf die Hälfte der Speisevorräte, einschließlich des Mastviehs, welche sich auf den Gütern des Ehemanns bei dessen
Tode vorfinden und am dreißigsten Tage noch vorhanden sind.
Mussumba , Residenz in Muata Jamvos Reich (s. d.).
Mussumeli , s
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Ornansbis Ornithopoden |
Öffnen |
und Glas fabriziert, wogegen die früher berühmte
Spitzenfabrikation (?oint8 ä'^Iei^on) sehr zurück-
gegangen ist. Der Handel führt besonders Pferde,
Mastvieh, Gänsefedern, Cider und Holz aus und
wird durch die Bahnlinien Paris-Argentan-Gran-
ville
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Palmeselbis Palmsekt |
Öffnen |
. d.).
Palmkernkuchen, geschätztes Futtermittel sür
Milch- und Mastvieh, Rückstände beim Pressen der
Palmkerne (s. 0.). An verdaulichen Nährstoffen ent-
halten die P. 15,3 Proz. Eiweihstoffe, 39,4 Proz.
stickstofffreie Ertraktstoffe, 15 Proz
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Schleißheimbis Schlempe |
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der Spiritusfabrikation enthaltenen Nährstoffe (Ei-
weiß und fonslige stickstoffhaltige Bestandteile,
Fette, Aschcnbestandtcile) enthält, ist sie ein sehr
geschätztes Futtermittel, namentlich für Mastvieh
und Milchkübc. Die S. von 100 1 |
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Schleswig-Angeler Eisenbahnbis Schleswig-Holstein |
Öffnen |
. Die Pferdezucht ist sehr ansehnlich; die Rindviehzucht ist in keiner Provinz so hoch entwickelt wie in S. und liefert unter andern große Massen von Mastvieh nach dem Rhein und ins Ausland; auch die Imkerei ist hervorragend. Der Viehbestand betrug (1
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Wallerbis Wallis |
Öffnen |
Böhmer Waldes, Sitz eines Bezirksgerichts (103,58 qkm, 7615 E.), hat (1890) 3233 deutsche E., eine k. k. Fachschule für Holzindustrie; Möbeltischlerei, Drechslerei, Fabrikation von Holzgeräten und Holzschuhen, Ackerbau, Viehzucht, Handel mit Mastvieh
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Schilfmeerbis Schlachten |
Öffnen |
) vertiefen sie sich, Hof. 5, 2.
f. Ezech. 23, 39. * Mein Mastvieh ist gefchlachtet, Matth. 22, 4. oergl. Sprw.
9, 2.
Bringet ein gemästetes Kalb her und Machtet es, Luc. 15, 23.
27. 30. Stehe auf, Petre, und Machte und iß, A.G. 10, 13.
z. 2
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