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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Abd ul-Kerim Paschabis Abd ur-Rahmân (Sultan) |
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Bündnis einging. A. starb 1597 als letzter Sproß des Hauses der Scheibaniden.
Abd ul-Latîf, s. Abd al-Latif.
Abd ul-Medschîd, der 31. Sultan der Osmanen (1839-61), geb. 23. April 1823, folgte seinem Vater Mahmud II. 1. Juli 1839 in der Regierung
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83% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abd ul Latifbis Abd ur Rahmân |
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Sacy (" Relation de l'Égypte ", Par. 1810).
Abd ul Medschid , der 31. Sultan der Osmanen, geb. 23. April 1823, Sohn Mahmuds II.,
folgte, im Harem erzogen, 1. Juli 1839 seinem Vater auf dem
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67% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0024,
von A-b-c-Schütz(e)bis Abdampfen |
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Mächtigen (nämlich Gottes); Abd al-Latif : Knecht des
Huldreichen; Abd ar-Rahmân : Knecht des Barmherzigen; Abd al-Asis : Knecht des Mächtigen;
Abd al-Medschid : Knecht des Glorreichen; Abd al-Hamîd : Knecht
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0686,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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seiner Würden und ließ ein Heer unter Hafis Pascha in Syrien einrücken. Dieses wurde aber 24. Juni 1839 bei
Nisib geschlagen, und 30. Juni starb Sultan Mahmud. Ihm folgte sein Sohn Abd ul-Medschid (1839–61), ein schwächlicher Prinz von 17
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0125,
Mohammedanisches |
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Medschid
Mesdschid
Mesra
Mewlewi
Mewlud
Minaret
Mollah
Moschee
Moslem
Muezzin
Mufti
Murabet, s. Marabut
Muridismus
Muselman, s. Moslem
Namaz
Nasseb
Nossairier
Omra
Scheichi
Schiiten
Sedschade
Sofismus, s. Sufismus
Sufismus
Sunna
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0125,
von Cremerbis Crola |
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. April 1732 und Ludwig XIV. mit Mazarins Nichte Maria Mancini beim Schachspiel. 1846 sandte ihn König Friedrich Wilhelm IV. nach Konstantinopel, um den Sultan Abd ul Medschid zu porträtieren, der ihn dafür mit dem Nischan-Iftikhar-Orden belohnte
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0317,
von Kriebelbis Kropp |
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Victoria am Rhein (1845) hervorzuheben ist. Als ein seiner Zeit viel beschäftigter Porträtmaler zeigte er sich schon in Griechenland und in Ägypten (Königin von Griechenland, Sultan Abd ul Medschid, Vicekönig Mehemed Ali u. a
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0444,
Richter |
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daher mit Vorliebe zuwandte. Dahin gehören unter den Einzelfiguren: eine Ägypterin, eine Odaliske, ein neapolitanischer Fischerknabe, Zigeunermädchen in der Krim, und unter seinen Porträten als die hervorragendsten: der Sultan Abd ul Medschid
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0030,
Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) |
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Palast von Beschiktasch in der Vorstadt gleichen Namens. In unmittelbarer Nähe desselben liegt der Palast von Dolma-Baghtsche, welchen Sultan Abd ul Medschid (s. d.) erbaut und zu seiner definitiven Residenz gemacht hatte. Der Palast zeigt in seinem
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Mahmud Dschelaleddin Pascha Damatbis Mahn |
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Heers 24. Juni 1839 bei Nisib. M. erfuhr diesen Ausgang nicht mehr. Unmäßigkeit und die Regierungssorgen hatten seine Gesundheit untergraben. Er starb 30. Juni 1839; ihm folgte sein Sohn Abd ul Medschid. Vgl. Bastelberger, Die militärischen Reformen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0928,
Türkisches Reich (Geschichte 1832-1856) |
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(24. Juni); dieser folgte der Abfall der Flotte, welche der Kapudan-Pascha Achmed 14. Juli in Alexandria an Mehemed Ali überlieferte. Die Lage der Türkei, in der Abd ul Medschid (1839-61), Mahmuds 16jähriger Sohn, die Regierung antrat, war daher
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aalesundbis Aar (Vogel) |
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Friedenskongreß; da er jedoch betreffs der in dem Frieden bestimmten Einführung von Reformen weder den Mächten noch dem Sultan
Abd ul-Medschid Genüge leisten konnte, verlor er zum großen Teil seine Popularität. Abd ul-Medschids Nachfolger Abd ul-Asis
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abdicationis beneficiumbis Abd ul-Hamîd II. |
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Sultans Mahmud II.,folgte 25. Juni 1861 seinem Bruder Abd ul-Medschid in der Regierung. Entgegen den Erwartungen der alttürk. Partei erklärte er sich für die Reform und umgab sich mit liberalen Räten. Jedoch fehlte es ihm zur Durchführung seiner
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0033,
Geschichte: Türkei. Rumänien. Serbien. Montenegro. Griechenland |
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Medschid
Achmed, 2-4) A. I.-III.
Bajesid
Mahmud, 1) M. II.
Mohammed, 1-4) M. I.-IV.
Murad, 1-5) M. I.-V.
Osman, 1-3) O. I.-III.
Selim, 1-3) S. I.-III.
Soliman, 1-3) S. I.-III.
Urchan
Staatsmänner.
Aali Pascha
Arif Effendi
Arif
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abderabis Abd ul Asis |
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in der traditionellen Zurückgezogenheit. Als er seinem Bruder
Abd ul Medschid 25. Juni 1861 auf dem Thron folgte, regten sich große Hoffnungen. Er galt als sparsam und mäßig, zugleich als der
europäischen Kultur nicht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Abd ul Hamidbis Abdullah Chan |
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) A. II., der 34. türk. Sultan, zweiter Sohn Abd ul Medschids, geb. 22. Sept. 1842, ward 31. Aug. 1876, nachdem sein
älterer Bruder, Sultan Murad V., als wahnsinnig abgesetzt worden, auf den Thron erhoben. Er stand anfangs
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Chosroes Nuschirwanbis Chotusitz |
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des Sultans Mahmud das Staatsruder fast allein. 1840 der Teilnahme an empörerischen Verbindungen gegen Abd ul Medschid verdächtigt, wurde er abgesetzt und nach Rodosto gebracht, doch 1846 wieder in das Ministerium ohne Portefeuille berufen. Er starb
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Crespobis Creuse |
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Kavaliere vor Cromwell (Berliner Nationalgalerie) u. a. 1846 wurde C. von König Friedrich Wilhelm IV. nach Konstantinopel gesandt, um mehrere Bildnisse des Sultans Abd ul Medschid zu malen. Seine Werke zeichnen sich aus durch gediegene Zeichnung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Döllingerbis Dolma-Baghtsche |
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.), eine bei den Türken beliebte Speise, Reis und haschiertes Fleisch in Kraut- oder Kohlblätter gehüllt.
Dolma-Baghtsche, Dorf mit einem Palast des Sultans, nordöstlich von Konstantinopel, dicht am Bosporus, 1847-55 von Abd ul Medschid
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Edgarbis Edhem Pascha |
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seit 1831 in Paris, beschäftigte sich besonders mit dem Bergwesen, ward nach seiner Rückkehr nach Konstantinopel im Generalstab angestellt, 1849 Adjutant des Sultans Abd ul Medschid und Chef der militärischen Abteilung des kaiserliches Hauses, Er fiel
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Güldenbis Güll |
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. Er ist an der engsten Stelle 8-10 m breit.
Gülhane, Kiosk bei Konstantinopel, berühmt durch den vom Sultan Abd ul Medschid 3. Nov. 1839 unterzeichneten Hattischerif von G., welcher alle Unterthanen der Pforte einander gleichstellte; s. Türkisches
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Harambaschibis Harbie |
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Bezeichnung der von den Moslems pflichtgemäß zu bekämpfenden Länder, im Gegensatz zu Dar ul Islam, d. h. Moslems- oder Friedensland.
Harbie (arab.), aufs Kriegswesen Bezug habend; H.-mektebi, Kriegsakademie in Pera, durch Sultan Abd ul Medschid gegründet
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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. Die Gebäude des heutigen Serails wurden von Mohammed II. errichtet und dienten als Wohnung der Sultane. Nachdem der Sultan Abd ul Medschid seine Residenz nach Dolma-Baghtsche verlegt hatte, war das Serail der Wohnsitz der frühern Sultaninnen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Kretzschmarbis Kreutzer |
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Gretna-Green, die Bildnisse von Mehemed Ali, Abbas Pascha, Abd ul Medschid u. a. Er hat auch radiert: Aus dem Leben eines Kindes (nach Reinickes Gedicht) und Ammonium (nach Freiligrath).
Kreūsa, 1) Tochter des Erechtheus, Gemahlin des Xuthos (s. d
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Kriminalstrafebis Krimkrieg |
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scheiterte. Gedrängt durch die gereizte Stimmung der mohammedanischen Bevölkerung, erklärte der Sultan Abd ul Medschid nun 4. Okt. an Rußland den Krieg, während eine englische und französische Flotte, welche schon seit dem Frühjahr in der Besikabai
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institutbis Medusen |
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Pferde- und Kamelzucht und einigen Handel betreiben.
Medschidieh-Orden, türk. Orden, vom Sultan Abd ul Medschid 1852 zur Belohnung für der kaiserlichen Regierung geleistete Dienste gestiftet. Der Orden hat fünf Klassen. Die Dekoration besteht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Murad Efendibis Murat |
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899
Murad Efendi - Murat.
den Venezianern einen nachteiligen Frieden auf. Er starb 9. Febr. 1640.
5) M. V., Sohn Abd ul Medschids, geb. 21. Sept. 1840, als Prinz Mehemed M. Efendi genannt, wurde nach der Thronbesteigung seines Oheims Abd ul
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Omegabis Omissa |
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im Kriegsministerium fand. Bald darauf ward Omer Efendi, wie sich Latas jetzt nannte, zum Schreiblehrer des Prinzen und spätern Sultans Abd ul Medschid ausersehen und zugleich mit dem Rang eines Jüz Baschi (Kapitäns) in die türkische Armee aufgenommen. Rasch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Pamisosbis Pampas |
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Hindu Abd ul Medschid, die Russen Fedtschenko (1872), Muschketow (1877), Sewertsow (1877-78) u. a. besser bekannt. Eine russische Expedition, welche 1875-76 unter Skobelews Führung die Kirgisen auf dem Alaiplateau züchtigen sollte, gab Kostenko
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Requabatterienbis Rescht |
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von Ägypten gegenüber vertrat. Nach Sultan Mahmuds I. Tod (1. Juli 1839) von der Mutter des neuen Sultans Abd ul Medschid nach Konstantinopel zurückberufen, übernahm er 5. Sept. abermals das Ministerium des Auswärtigen. Auf seinen Betrieb ward 3. Nov
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0300,
von San Sepolcrobis Sanskrit |
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in neuester Zeit (1856) Seyid Medschid, ein illegitimer Sohn des Imams von Maskat, zum unabhängigen Sultan von S. machte. Nach dessen Tod (7. Okt. 1870) wurde ein jüngerer Bruder des Sultans, Bargasch ben Said, Souverän des Gebiets, und als dieser 1888
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Savebis Savigny |
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in den Staatsdienst, ward im Übersetzungsbüreau der Hohen Pforte verwendet, dann Sekretär Abd ul Medschids, Mitglied des Reichskonseils, 1854 Kommissar der Donaufürstentümer, 1858 Präsident der Kommission, welche die neue Konstituierung derselben zu
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Tantosbis Tanzmusik |
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vom Sultan Abd ul Medschid 1844 veröffentlicht wurden. Sie betreffen namentlich auch die Stellung der christlichen Unterthanen der Pforte, wurden aber nie ernstlich durchgeführt. Infolge der Reformverpflichtungen, welche die Pforte nach Ausbruch des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0919,
Türkisches Reich (Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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. Moscheen, worin am Freitag Gottesdienst abgehalten wird, sind entweder größere (Dschami) oder kleinere (Medschid, Bethäuser). Die Geistlichkeit teilt sich in fünf Klassen: Scheichs ("Älteste"), die ordentlichen Prediger der Moscheen, die alle Freitage
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0922,
Türkisches Reich (Verkehrswesen, Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse) |
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), umgürtet, wobei er die Aufrechterhaltung des Islam verspricht und einen Schwur auf den Koran ablegt. Der jetzige Sultan ist Abd ul Hamid Chan, geb. 21. Sept. 1842, Sohn des Sultans Abd ul Medschid Chan (seit 31. Aug. 1876), der 34. Souverän aus dem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0925,
Türkisches Reich (Geschichte bis zum 15. Jahrhundert) |
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. (1754-57)
Mustafa III. (1757-74)
Abd ul Hamid I. (1774-89)
Selim III. (1789-1807)
Mustafa IV. (1807)
Mahmud II. (1808-39)
Abd ul Medschid (1839-61)
Abd ul Asis (1861-76)
Murad V. (1876)
Abd ul Hamid II. (seit 1876)
^[Leerzeile]
[Gründung des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0929,
Türkisches Reich (Geschichte 1856-1860) |
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bedrückten die Bevölkerung aufs äußerste und führten in den Provinzen allmähliche Verarmung herbei, während die hohen Beamten und die Bankiers sich übermäßig bereicherten.
Zerrüttung des Staats unter Abd ul Asis.
Am 25. Juni 1861 starb Abd ul Medschid
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0931,
Türkisches Reich (Geschichte 1875-1877) |
Öffnen |
vereinigte sich der neue Großwesir, Mehemed Ruschdi, mit dem Kriegsminister Hussein Avni und Midhat Pascha, den Sultan abzusetzen und den ältesten Sohn Abd ul Medschids, Murad V., auf den Thron zu erheben. In der Nacht zum 30. Mai ward
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Semmelbergbis Sherboro |
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- '^
Sextilschein, Aspekten Deismus
Sextius (Philosoph), Neupythago-
86XtüIk, ^5 (Gewicht)
Seyid Khalifa, S. Medschid, San-
sibar 300,2; S.Ali, Sansibar (Bd. 1?)
Seynbrief, Admiralschaft
Seyssel, C. de, Französische Litt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Crespybis Creuse (Fluß) |
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. Nachdem C. 1839-42 Paris und Rom
besucht hatte, ging er 1846 im Anftrage des Königs
Friedrich Wilhelm IV. nach Konstantinopel, wo er
für den Sultan Abd ul-Medschid verschiedene Por-
träte ansführte. Nach Berlin zurückgekehrt, malte
er meist
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dollmannbis Dolmen |
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Kabatasch und Beschik-Tasch (s. d.). Unmittelbar am Ufer liegt ein kaiserl. Palast, Dolma-Bagdsche-Serail, unter Abd ul-Medschid 1850-55 von seinem Architekten Agop Bey Ballian auf der Stelle eines hölzernen Sommerpalastes aus der Zeit Selims III. erbaut
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0903,
Jerusalem (Stadt) |
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Sultan Abd ul-Medschid an Napoleon III. geschenkt und von den Franzosen erneuert, ist als wohlerhaltenes Bauwerk aus der Kreuzfahrerzeit bemerkenswert. Die drei christl. Hauptkonfessionen in J., die griechisch-orthodoxe, die armenische und die römisch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0587,
Konstantinopel |
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-Dschami am Adrianopeler Thore, einst byzant. Klosterkirche, mit wertvollen bis
1860 von der Kalkdecke verdeckten Mosaik- und Freskobildern, ferner die Irenenkirche im äußern Serailhofe (jetzt Zeughaus), die Kilisse-Medschid
(ehemalige Kirche des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Medizin- und Bandagenkastenbis Meer |
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Medizinwagen oder Medizinkarren mitgeführt werden. (S. Tafel:
Sanitätswesen , Fig. 4.)
Medjidie , Münze, s. Medschidjeh .
Medjidie-Orden (spr.-dschidjeh) , türk. Verdienstorden, gestiftet 1852 vom Sultan Abd ul-Medschid
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Muradabadbis Murat |
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und von furchtbarer
Grausamkeit. In einem Kriege gegen die Perser, an dem M. selbst teilnahm, eroberte er 1638 Bagdad. M. starb 9. Febr. 1640.
M. V., geb. 21. Sept. 1840 als Sohn des Sultans Abd ul-Medschid, kam nach dem Sturze seines Oheims Abd ul
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Orientebis Orientkrieg |
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, und
als ein Ferman des Sultans Abd ul-Medschid 1852 zwar die Rechte der griech. Kirche auf den Besitz des Heiligen Grabes anerkannte, zugleich aber den
Römisch-Katholischen erlaubte, in der Kapelle des Ölbergs Messe zu lesen, erschien Ende Febr. 1853
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0679,
Osmanisches Reich (Finanzen. Heerwesen) |
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die Ausbildung der
Truppe vorwärts, doch vernachlässigte man unter Sultan Abd ul-Medschid die Reform. Nach dem Orientkriege 1853–56, in dem sich das
Heer trotzdem bewährte, förderten Abd ul-Kerim Pascha und der Kriegsminister Hussein Avni Pascha
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0682,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
Öffnen |
. 1481–1512. Mustapha III. 1756–74. Selim I. 1512–20. Abd ul-Hamid I. 1774–89. Suleiman II. 1520–66. Selim III. 1789–1807. Selim II. 1566–74. Mustapha IV. 1807–8. Murad III. 1574–95. Mahmud II. 1808–39. Mohammed III. 1595–1603. Abd ul-Medschid 1839–61
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0687,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
Öffnen |
der Schwierigkeiten der Lage Herr zu werden
hoffte. Der unfähige Sultan Abd ul-Asis wurde 29. Mai auf Betreiben dieser beiden Männer abgesetzt und dessen Neffe, ein Sohn
Abd ul-Medschids, als Murad V. (30. Mai bis 31. Aug. 1876) zum Sultan
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Reisbesenbis Reisen |
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den Großwesir, der aber unter Abd ul-Medschid sein früheres hohes Ansehen wiedergewann.
Reisegepäck, Gesamtheit der Gegenstände, die der Reisende zu seinem und seiner Angehörigen Gebrauch auf Reisen mit sich führt. Das R. wird in der Regel
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Requisitorialbis Res ecclesiasticae |
Öffnen |
als solcher einen neuen Handelsvertrag mit
England. Im Herbst 1838 gelang es jedoch russ. Einflusse, ihn aus der Regierung zu entfernen, worauf er als Botschafter nach Paris und London ging.
Nach dem Regierungsantritt des Sultans Abd ul-Medschid
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Serbis Serajewo |
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. 684 d)
merkwürdig geworden. Im westl. Teil des äußern
Seraihofs liegt,das kaiferl. Antikenmufeum und
die Kunstschule (^Cl)i6 (168 d63>UX-3.I-t8).
Bis auf Abo ul-Medschid (1839-61, selten auch
jetzt noch) bezeichnete man als Eski-Serai
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Tannrodabis Tantalos |
Öffnen |
-Medschid seinem früher unbeschränkten Rechte über Leben und Eigentum seiner Beamten entsagte, ferner die Ministerialressorts
festgestellt, die civilrechtliche Gleichheit aller Unterthanen ohne Unterschied der Religion
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Mahmudijehkanalbis Mahnverfahren |
Öffnen |
Nisib. (S. Osmanisches Reich und Ägypten.) Noch bevor die Nachricht von letzterer nach Konstantinopel gelangt war, starb M. 1. Juli 1839. Ihm folgte sein ältester Sohn Abd ul-Medschid. M. war einer der größten Sultane der Türkei. Er vernichtete
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