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Seite 0247,
Dankopfer |
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. So heißen (von ll/V nn?is1 und Npli. vollständig
machen. Ergänzen, Ersetzen des Mangels, in inte-Arum resütuiren), Opfer, durch welche der Meusch GOtt giebt, was er schuldig ist, und das, was in seinem Verhältniß zu GOtt fehlt, gleichsam ergänzt
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Seite 0465,
Geist |
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; und einen ucuen Gcist, so geschieht das nicht durch eigcuc Natur-, sondern göttliche, geschenkte, übernatürliche Guadeu-Kräste, durch welche sich der Meusch zwar selbst, aber uicht von sich selbst, bekehrt und erucuert. Die vou Christo erweckten Todten
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Seite 0573,
Herr |
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Mittleramt. Christus hat scine eigene und eine erworbene Gerechtigkeit, da er für die Meuschen durch Erfülluug des Gesetzes bezahlt. Diese ist unser, und wird uns durch den Glauben so kräftig zugerechnet, daß GOtt einen Gläubigen uicht anders ansieht
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Seite 0768,
Neu |
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dürfe über die Schrift hinausgehen? Was aus den göttlichen Eigenschaften dafür beigebracht wird, sind kühne Auforderuugeu, die den: Meuschen zu machen nicht gebührt; und was aus der fortwährenden Möglichkeit der Besserung der Verworfenen gehofft
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Seite 0737,
Mensch |
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andern würdig ist.
§. 5. Den ersten Meuschen hat der Schöpfer aus eiuem Erdenkloß, 1 Mos. 2, 7. zu seinem Eben-bild, 1 Mos. 1, 27. (s. Ebenbild) geschaffen. Er wurde aber dessen, nachdem der Vater der Lügen, 1 Mos. 3, 4. den Fall zu Werke gebracht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
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Seite 0827,
von Palindrombis Palissot de Montenoy |
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die Auferstehuug der
Toteu, teils die sog. Apokatastase (s. d.). Die Moral-
theologie versteht unter P. die sittliche Wiederge-
burt (s. d.) des Meuschen. Gesetz.
Palingenesis (grch.), s. Biogenetisches Grund
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Seite 0068,
von Anschnaubenbis Anspannen |
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fürchtet und recht thut, der ist ihm angenehm, A.G. 10, 34. 35. (S. allerlei §. 5.)
Als mit dessen Gerechtigkeit und allgemeiner Menschenliebe es sich nicht verträgt, und der namentlich Allen das Heil in Christo ertheilen will; ? und an den Meuschen
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Seite 0280,
von Durstigbis Ebedmelech |
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der Meuschen. Zngleich hat der Heiland dadurch von uns den Höllendurst, Zach. 9, 11. Luc. 16, 24. ab und uns die Ströme göttlicher Wollust Offb. 7, 16. zuweuden wollen. Ja, Er dürstete, um uus sein Verlangen nach unserer Seligkeit zu erkeunen zu geben
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Seite 0312,
von Eleazarbis Elender |
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die, welche das allgemeine Sündeneleuo der Meuschen tief fühlen, und daher auch das Elend des Volkes GOttes, als Folge der Sünde, bittrer empfinden, die daher in einer vorherrschend wehmüthigen Stimmung gebeugt, demüthig vor GOtt wandeln; den Gegensatz
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Seite 0316,
von Elleasabis Emmahus |
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halten sollen, Esr. 1, 5. Esa. 22, 21. 1 Mos. 41,43. 1 Sam. 24, 12. III) Lehrer und Prediger, welches geistliche Väter in Christo sind, weil sie durch das Wort und die Sacramente die Meuschen wiedergebären, 1 Cor. 4, 15. Gal. 4, 19. I THefs. 2, 11
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Seite 0360,
von Ermahnenbis Ermahnung |
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Gefangene der göttlichen Gerechtigkeit, für alle hat Christus bezahlt, und sie erkauft, Matth. 8, 11. Luc. 19,10. Röm. 5, 6. 1 Petr. 3, 18. 2 Petr. 2, 1. Ebr. 2, 16. (S. Bezahlung und Erkaufen.) Der Uuglaube bei den Meuschen, welche Christum
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Seite 0393,
von Fegopferbis Feier-Jahr-Kleider |
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Zuversicht im Tode hindert.
Fegopfer
Ein Meusch, den man entweder wegen seiner Nebelthatcn, oder nm anderer Lente Sünden durch ihu und seiueu Tod zu versöhnen, bei allgemeinen Landplagen gleichsam ansgefegt, ins Meer 2c. geworfen und für Andere dahin
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Seite 0453,
von Gedankenbis Gedeien |
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sie die Stammeltern aller übrigen Sünden, und Fleischeswerke sind, Matth. 15, 18. d) weil sie ein Gräuel vor GOtt siud, Sprw. 15, 26. e) weil sie viel Gutes verhindern, und den Meuschen zum Dienst GOttes und des Nächsten uutüchtig machen, f) weil sie viel böse
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Seite 0475,
von Genügenbis Geräuch |
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, welche durch die Sünden der Menschen beleidigt ward, vollkommen befriedigt und dadurch für die Meuschen eine ewige Erlösung erfunden hat, 1 Joh. 2, 2. Rom. 5, '10. 15. 18^ 19. c. 8, 3. 4. Ephes. 1, 7. Matth. 20, 28. (S. Verdienst Christi.) (Obgleich
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Seite 0479,
Gerechtigkeit |
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; oder die Gerechtigkeit der Werke, welche auch die Gerechtigkeit des Gesetzes, weil sie im Gesetz geboten, heißt a) eine gemeine durchgeheude; und b) eine besondere. Nach jener muß der Meusch, der vor GOtt gerecht seiu will. Alles und zu allen Zeiten, was dieser
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Seite 0561,
von Heiligebis Heiligen |
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Vater vorzustellen, Ebr. 9, 12. d. h. die zum Heil der Meuschen wirklich vollzogene und vom Vater als vollgültig anerkannte Versöhnung vor der heiligen Geisterwelt zu declariren. IV) Christus selbst,* der Allerheiligste.
Denn Christus ist nicht
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Seite 0626,
von Jetherbis Inne |
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umfassender. S. Engel Gesch. d. Ungar. Reiches I. S. 212. II. S. 426. Röm. 15, 19. '
Immauuel
GDtt mit uns. Der Name unsers Heilands, weil er GOtt und Meusch in Einer Person, und nicht allein bei Nicht. 6, 12. sondern anch in nns wohnt, Joh. 17, 26
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Seite 0744,
von Mißfallenbis Mitgefangener |
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, als: Petrus, Paulus :c. So wie das falsche, unlautere, getheilte Herz uothwendig mißtrauisch gegen GOtt macht; so wird der Meusch in dem Grade frei vou allem Mißtrauen, in welchem er ganz die Liebe GOttes in Christo erkennt, und sich GOtt uugetheilt
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Hauptstück:
Seite 0864,
von Schätzenbis Schauen |
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schwerlich vereinbar.)
Schauen
§. 1. ^.) Von GDtt, in Ansehung a) seines Verstandes, da er als ein allwissender HErr Alles sieht, und nach seiner allgemeinen Vorsehung auf Alles, besonders auf die Meuschen, wie fromm, wie klug, wie geübt
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Seite 0947,
Sünde |
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Wesens und Vewegens, A.G. 17, 28. und er weiß auch vorher, daß der Meusch sündigen kanu und will; allein darnm ist er uicht Ursache der Sünde. Denn die Bewegung ist an und für sich gut, sie wird aber zur Sünde durch dse dabei vorkommende Abweichung
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Hauptstück:
Seite 0987,
von Träufebis Traurigkeit |
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suchen und begehren, doch aber auch, wenu GOtt sie giebt, nicht verachten, uoch in deu Wind schlagen, A.G. 2, 17. Die natürlichen entstehen aus den Vorstellungen, die vorher oder den Tag über in dem Gemüth des Meuschen vorgegangen, und die also
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Hauptstück:
Seite 1033,
von Verdrießbis Verfälschen |
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. 6,16. Eph. 3, 17. und die Meuschen sen-ken sich in GOtt. Sie ziehen Christum an, Gal. 3, 27. Sie sind gerecht durch Christum, Röm. 3, 26. Sie wurzeln in Christo ein, Eph. 3, 17. sind mit Christo, ihrem Haupte, 1 Cor. 6, 17. (S. Geist §. 17.) und unter
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Seite 1043,
von Verklagenbis Verklären |
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des Sohnes )c. und dadurch GOtt den Meuschen anbetnngs- und liebenswürdig dargestellt und die Verehrung GOttes begründet hat. 3) Der heilige Geist Christum in den Gläubigen, indem er ihn durchs Evangelium herrlich gemacht, und zeigt, daß in keinem
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Seite 1072,
von Vormundbis Wachen |
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Christen der Glaube au die Alles, auch das Geringste, umfassende Vorsehung GOttes über alleu Zweifel erhaben, Matth. 6. 25. c. 10, 29. 30. (S. Sorge §. 4.) Es erstreckt sich dieselbe d) insgemein über die ganze Welt, Ebr. 1, 3. über die Meuschen, A.G.
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Hauptstück:
Seite 0076,
von Arbeitbis Arbeiten |
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. ohne Lohnsucht, 1 Cor. 9, 17. 18. und aus reiner Liebe zu GOtt, Joh. 3, 21. geschehen.
§. 8. Weil nun ein jeder Meusch arbeiten soll, (§. 7.) Pred. 6, 7. so ist nicht ausgeschlossen a) der weltliche Stand, Röm. 12, 8. b) der Lehrstand, Pred. 1, 18
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Hauptstück:
Seite 0421,
Freund |
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, und sich wie ein Meusch über das, was er lieb hat, erfreut, 5 Mos. 28, 63. c. 30, 9. Esa. 62, 5. c. 65, 19.
Freund
§. 1. I) Jeder, der durch gleiche Neigungen oder Gesinnungen mit uus in Liebe vereinigt ist. Der Nächste, tzzech. 22, 11. vergi. c. 33
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