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Rang | Fundstelle | |
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10% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450b,
Ornamente II (Mittelalter) |
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0450b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Ornamente II (Mittelalter).
1. Altchristliches Mosaik.
2. Byzant. Mosaik.
3 u. 4. Byzantinische Mosaiken.
5. Byzantin. Kapitäl.
6. Altchristl. Kapitäl.
7. Arabisches Mosaik.
8. Arabische Miniatur.
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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herausmeißelte.
In den Miniaturen aus der Zeit des Mittelalters erblüht eine wunderbare Pflanzenwelt, so greifbar plastisch, so frisch, wie die Natur sie nur bildet; sie verrät auch in dem Unscheinbarsten den emsigen Fleiß, eine gewisse liebevolle Hingabe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Minhobis Miniatur |
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657
Minho - Miniatur.
N.) und dem Fluß Rion (im S.), gehörte später zu Persien, fiel 1804 an Rußland und bildet seit 1867 einen Teil des russisch-kaukasischen Gouvernements Kutais (die Kreise Sugdid und Senak) mit zusammen 4625 qkm (84 QM
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Miniébis Minima |
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. Miniaturporträte, erst auf Kupfer, später auf Elfenbein gemalt, waren besonders im 18. Jahrh. sehr beliebt. Vgl. Comte de Bastard, Peintures et ornements des manuscrits (Par. 1835 ff.); "Sammlung der schönsten Miniaturen des Mittelalters" (Wien 1872, 70
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Minghi-taubis Miniaturen |
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913
Minghi-tau - Miniaturen
rium Menabrea leitete er von Mai bis Dez. 1869 das Ministerium des Ackerbaues, Handels und Gewerbes, war dann 1870-73 Gesandter in Wien, um nach dem Sturz Lanza-Sellas die Neubildung eines Kabinetts, dessen Vorsitz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Buch (Zählmaß)bis Buch (Personenname) |
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als Bürgen stellen. Daher kam es auch, daß die Mönche manche alte Handschrift auf Pergamentblättern übertünchten, um ihre Schrift darauf anzubringen (Codex palimpsestus, s. Palimpsest). In Bezug auf das Format ist dem frühsten Mittelalter vorzüglich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Miniaturmalereibis Minimalflächen |
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manuscrits (ebd. 1858); Sammlung der schönsten M. des Mittelalters (70 Blätter, Wien 1863 fg.); Shaw, The art of illuminating as practised during the middle ahes (2. Aufl., Lond. 186!)); Wattenbach, Das Schriftwesen im Mittelalter (2. Aufl., Lpz. 1875
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0606,
von In infinitumbis Injektion |
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. (am Anfang jeder Seite); das Muster sind mosaikartig zusammengesetzte geometr. Figuren. Im Mittelalter wurden die I. auf die verschiedenste Weise verziert; anfangs, nur um weniges größer als die Textschrift, wurden sie einfarbig ausgemalt, dann
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Crucianellabis Cruciger |
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Darstellungen zählt ein Elfenbein-
täfelchen des 5.-6. Jahrh, (jetzt im Britischen
Museum), ein Relief an der Thür der Kirche ^anta
Sabina in Rom und eine Miniatur des syr. Evan-
vier, seit dem 12. Jahrh, drei Nägel (nämlich für
beide Füße nur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
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, Glockenkunde (2. Aufl., Leipz. 1884); Zehe, Historische Notizen über die Glockengießerkunst des Mittelalters (Münst. 1857); Lukis, Account of church-bells (Lond. 1857); Böckeler, Beiträge zur Glockenkunde (Aachen 1882).
Glockenblume, Pflanzengattung, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Foucherbis Fougères |
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) und die Bildnisse von Karl VII. und seinem Kanzler Juvenal des Ursins (Paris, Louvre). Zahlreicher sind seine Miniaturen. Die Pariser Nationalbibliothek besitzt eine französische Übersetzung von Josephus' "Geschichte der Juden" mit neun Bildern
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Inhalierenbis Initialen |
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von Linien und Schnörkeln versucht, woraus sich allmählich ein ornamentales Spiel entwickelte, das im frühen Mittelalter vornehmlich durch irische Mönche einen bestimmten phantastischen Charakter erhielt. Die I. wurden anfangs durch rote Striche
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
Virgilius der Zauberer |
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mittelhochdeutschen Heldengedichte, die "Eneit" des Heinrich (s. d.) von Veldeke, ist einer altfranz. Dichtung, die auf der "Äneide" des V. beruht, nachgebildet, und überhaupt ist V. für die Dichtung des Mittelalters, namentlich der roman. Völker
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
Berlin (Vereinswesen, Zeitungen, Kunstsammlungen, Theater) |
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. Chr.) und zahlreiche Sarkophage hervorzuheben sind; das zweite Geschoß eine reiche Sammlung von Gipsabgüssen antiker und mittelalterlicher Skulpturen; das dritte endlich die Vasensammlung, das Antiquarium (Hildesheimer Silberfund
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0003,
Perugia |
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.
Die Universität war im Mittelalter eine der berühmtesten. Schon im 13. Jahrh, gab es Rechtslehrer in P., 1308 erlieh Papst Clemens V. den Stiftsbrief; in den folgenden Jahren blühte die Universität besonders durch den berühmten Rechtslehrer Jacob
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0115,
Handschrift |
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vorfinden, gehen wahrscheinlich hierauf zurück; die meisten dürften aber auf Rechnung der Schreib- und Lesefehler zu setzen sein, welche sich die Mönche des Mittelalters beim Abschreiben der alten Handschriften zu schulden kommen ließen. Handschriften
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0570,
Buchhandel (im Mittelalter) |
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570
Buchhandel (im Mittelalter).
Gebrauch zu Grunde, der Rest in den politischen und kriegerischen Stürmen, welche den Sturz der römischen Weltherrschaft herbeiführten und das Mittelalter einleiteten.
Während der ersten Jahrhunderte des
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0725,
Paris (gelehrte Gesellschaften, Kunstschätze, Presse, Theater) |
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Kunstwerken des Mittelalters und der Renaissance, die Sauvageotsche Sammlung verschiedener mittelalterlicher Kunstobjekte, die reichhaltige Gemäldegalerie, welche über 1800 Werke aller Schulen umfaßt (darunter Raffaels große heilige Familie und La belle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0546,
Buchbinden (Geschichtliches) |
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und verwandelte nicht selten die darauf dargestellten heidnischen in kirchliche Personen. Die erste Periode der eigentlichen Buchbindung kann als die byzantinische bezeichnet werden. Der Kostbarkeit der mit Miniaturen geschmückten Handschriften entsprachen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Jungmannbis Juni |
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wird. Die bildende Kunst bemächtigte sich schon im 6. Jahrh. des Gegenstandes zunächst in byzantinischen Miniaturen und in plastischen Werken. Erst im Lauf des 13. und 14. Jahrh. entwickelten sich aus zerstreuten Elementen feste Typen der Darstellung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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. Griechische Musik); die mittelalterlichen Versuche der Notation bis zum 10. Jahrh. greifen neuernd und verändernd darauf zurück. Zugleich wird die B. als Notenbezeichnung mehr und mehr verdrängt durch ein aus dem Gebrauch der Linien und der Verwendung
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0156,
Französische Kunst |
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. Taf. IV, Fig. 4), Mercié (s. Taf. IV, Fig. 3) als strengere Meister zugesellen.
3) Malerei. Aus den Zeiten der fränk. Monarchie sind nur wenige Miniaturen (s. d.) für Handschriften erhalten. Von allen Künsten des Mittelalters ist die Malerei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Livrebis Llama |
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(frz., spr. lihwr döhr), Gebetbuch, im Mittelalter meist mit Miniaturen ausgemalt (s. Blumenmalerei).
Livree (frz.), zunächst Bezeichnung der Kappen- oder Pelzmäntel, die ehedem in Frankreich der König an den großen Jahresfesten den Bannerherren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Amalrich von Benabis Amapola |
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Girolamo und seine Tochter Quintilia widmeten sich der Kunst; jener lieferte kunstreiche Miniaturen, diese auch plastische Werke.
Amalthea, in der griech. Mythologie die "Nährerin" des Zeus, nach einigen eine Ziege, welche den neugebornen Gott
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Bilbeisbis Bilderdienst und Bilderverehrung |
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mit Bildern versehene Bibel, insbesondere die mit Miniaturen oder Federzeichnungen geschmückten Bibelhandschriften des Mittelalters, an deren Stelle seit der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. Holzschnittwerke traten. Während die Handschriften gewöhnlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Bondubis Bonesize |
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Faches. Man bezahlte sehr hohe Preise für seine Miniaturen; nach seinem Tod wurden einzelne Bildchen für 50 Guineen verkauft.
Bonebe, Insel, s. Ponape.
Bonebed, s. Knochenbreccie.
Bonelli, Cesare, ital. Kriegsminister, geb. 3. Jan. 1821
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Corusconüssebis Corvin-Wiersbitzki |
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im Mittelalter, später La Corogna. 1598 ward es von den Engländern erobert und verbrannt, später befestigt. Am 22. Juli 1805 schlugen die Engländer bei C. die spanisch-französische Flotte. Als sich Ende 1808 der General Moore mit dem englischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Himmel (Komponist)bis Himmelfahrt |
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Vorstellung von der himmlischen Geographie, wie sie das Mittelalter auf Grund dieser jüdisch-christlichen Ansichten ausbaute, gibt Dantes "Paradies" mit seinen zehn Himmelskreisen, deren letzter und höchster das sogen. Empyreum ist. Im Grundsatz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Landschnabeltierbis Landshut |
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Marquis von Stafford (1818) und Bildnisse und Tierstücke nach West und Edwin L.
2) Thomas, engl. Kupferstecher und Radierer, Sohn des vorigen, geb. 1794, machte sich 1827 durch Karikaturenradierungen bekannt in dem Werk "Monkeyana, or men in miniature
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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, in Verbindung gebrachte Buchstaben sowie die Malereien zum Schmuck der Bücher überhaupt, wie sie im Mittelalter (besonders im 12. Jahrh.) üblich waren, heißen Miniaturen. Der erste Anfang der S. ist ebenso in Dunkel gehüllt wie der Ursprung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Schriftgranitbis Schriftstellervereine |
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in Aufnahme gekommen, indem man Bildnisse des Kaisers Wilhelm I., Bismarcks u. a. in S. mit Biographie ausgeführt hat. Unter S. versteht man auch die Ausschmückung von Handschriften mit Bildern (s. Miniatur). Vgl. Wattenbach, Das Schriftwesen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Sienaerdebis Sierra Leone |
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, das Altarbild von Duccio (1310), mehrere reich geschmückte Kapellen, der schöne Saal der Libreria, welcher 10 ausgezeichnete Fresken Pinturicchios aus dem Leben Pius' II. und 29 reich ausgestattete Chorbücher mit schönen Miniaturen enthält. Unter dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Französische Litteratur (Roman, Drama) |
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mit der »Bête humaine« den Vorzug teilten, die meist gelesenen zu sein, »Cœur de femme« von Paul Bourget und »Notre cœur« von Guy de Maupassant, fast wie Miniaturen aus, und das sind sie auch gewissermaßen mit ihrer Kleinmalerei von Empfindungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Bàrladbis Barletta |
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in der Kunst verwendet (Miniaturen, Thor des Baptisteriums zu Parma, Thor der Sophienkirche zu Nowgorod).
Vgl. Krumbacher, Geschichte der byzant. Litteratur (Münch. 1891), wo die einschlägige Litteratur verzeichnet ist; Kuhn, B. u. J. Bibliogr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Behaim (Michael)bis Beharrungsvermögen |
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erschlagen. Sein «Buch von den Wienern» (hg. von Karajan, Wien 1843; von Bobertag, in «Erzählende Dichtungen des spätern Mittelalters », Stuttg. 1887) erzählt die selbsterlebte Belagerung des Kaisers in der Wiener Burg (1462) roh und langweilig, wie B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Briefmalerbis Briefsteller |
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verhindern.
Briefmaler oder Illuministen, eine im Mittelalter aufkommende, bis in das 17. Jahrh. bestehende zunftmäßige Klasse von Malern, welche kurze populäre Schriften, meist Einzelblätter (Brief, von breve, "kurze Mitteilung"), religiösen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0867,
Germanische Sprachen |
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) Kupferstichsammlung, einschließlich Holzschnitten, Lithographien, Handzeichnungen, Miniaturen, Sammlungen histor. Blätter, Porträte, Landkarten, Stadtpläne und Prospekte, Schrift-und Druckproben, Spielkarten; 14) Gewebe; 15) Büchereinbände; 16) Musikinstrumente
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Goldf.bis Goldhähnchen |
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in den Miniaturen (s. d.) gefunden. Seine technische Herstellung im Mittelalter beschreiben Theophilus,
«Schedula artium» , und Cennini, «Trattato della pittura» (beide übersetzt in
Eitelbergers «Quellenschriften», 18 Bde., Wien 1872–82
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Isabeypapierbis Isar |
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die von Godefroy gestochene
schöne Zeichnung in gewischter Kreidemanier, die
alle Mitglieder des Kongresses in Bildnissen dar-
stellt. Seine fein durchgebildeten Arbeiten waren
sehr beliebt; in Miniatur, auf Porzellan, in Kreide
und in Lithographie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0342,
Niederländische Kunst |
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. Malerei. Die niederländ. Malerei des Mittelalters ist durch Denkmäler nur sehr dürftig vertreten; dennoch unterliegt es keinem Zweifel, daß auch hier wie in andern Ländern die Kirchen der byzant.-roman. Epoche ihren Wandbilderschmuck hatten, ebenso
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
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auf Papier. Je nach dem Material wurden die Schriftzeichen mit scharfen Instrumenten eingehauen, eingeritzt oder mit Pinseln und Schreibrohr farbig aufgetragen. Seit dem frühen Mittelalter bildeten Federkiele das Hauptschreibwerkzeug, sind aber im 19. Jahrh
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0589,
Gastmähler |
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Belustigung zuweilen noch verlost wurden. – Vgl. Becker, Gallus (neu bearbeitet von Göll, 3 Bde., Berl. 1880‒83); Guhl und Koner, Das Leben der Griechen und Römer (6. Aufl., ebd. 1893).
Im Mittelalter war die Sitte großer G. und festlicher Gelage
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Lucca (Pauline)bis Lucchesini |
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, eine Dombibliothek, reich an mittelalterlichen Miniaturen, eine erzbischöfl. Bibliothek mit Handschriften und seltenen Ausgaben, eine Biblioteca Reale mit Handschriften (lat. Gedichte Tassos, von seiner Hand geschrieben) und alten Drucken und eine öffentliche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Faltenwespenbis Falz |
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, Fig. 5). Auf den mittelalterlichen Darstellungen ist sie überaus häufig, sowohl auf den Miniaturen wie auf Siegeln und sonst. Die sich kreuzenden Stäbe sind häufig unten als Tatzen, oben als Löwenköpfe gestaltet. In dieser Gestalt war der F. ein
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