Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Modulation hat nach 0 Millisekunden 39 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
99% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0704, von Modok bis Mogador Öffnen
. Model. Modulamen (Modulatio, lat.), s. v. w. Motette. Modulation (lat.), in der Musik der Übergang aus einer Tonart in die andre, modern ausgedrückt: Wechsel der Tonalität (s. d.), das Übergehen der Bedeutung des Hauptklanges (Tonika
58% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0960, von Modulation bis Mogilno Öffnen
958 Modulation – Mogilno Modulation (lat.), in der Musik der Tonwechsel sowohl in der Melodie wie in der Harmonie. Im engern Sinne gebraucht man das Wort M. nur
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0190, von Auswärtiges Amt des Deutschen Reichs bis Ausweisung Öffnen
der Haupttonart und Übergehen zu einer andern, dem gleich darauf die Rückkehr in die Haupttonart folgt. Die A. in diesem Sinne ist eine einfachere Art der Modulation (s. d.). Man spricht aber auch von ausweichender Modulation
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0783, Deutsche Sprache (die oberdeutschen Mundarten) Öffnen
Spiranten und Zischlaute etwas rauh, so gewinnt er dagegen wieder viel Angenehmes durch die unendliche Modulation, die in der Aussprache herrscht. Übrigens zerfällt das Schweizerische wieder in viele Mundarten. Alemannisch (im engern Sinn des Wortes
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0164, von Harmonia bis Harmonielehre Öffnen
(Tonalität), Modulation. Solche Harmoniesysteme sind die einschlägigen Arbeiten von Rameau ("Traité d'harmonie", 1722, u. a.), Catel ("Traité de l'harmonie", 1796), Fétis ("Traité de la théorie et de la pratique de l'harmonie", 1844, u. a.), Hauptmann
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0889, von Dekatierer bis Deklamation Öffnen
, ferner ein geschicktes, von Berücksichtigung der Interpunktion abhängiges Atemholen und löst ihre eigentliche Aufgabe durch Anwendung der Hebungen und Senkungen der Stimme, durch deren mannigfache Beugung (Modulation), wie durch Beschleunigung
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0729, Griechische Musik (das System) Öffnen
c H Tetrachord der Tiefen (T. hypaton) A Proslambanomenos. ^[Leerzeile] Die beiden mittlern Tetrachorde waren also getrennt; indessen benutzte man für Modulationen nach der
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0730, Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) Öffnen
das System das vollkommene (Systema teleion) oder das veränderliche, d. h. modulationsfähige (Systema metabolon), sofern die Benutzung der Synemmenon eine Modulation nach der Unterdominante bedeutete; ohne die Synemmenon hieß es unveränderlich
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1000, von Kompositenkapitäl bis Kompositionslehre Öffnen
-melodischer Motive, der Bildung und Wiederkehr abgerundeter Themata; der Kontrast und Konflikt im Harmoniewechsel, der Dissonanz, Modulation, dem Wechsel verschiedener Rhythmen und Motive, der Gegenüberstellung im Charakter gegensätzlicher Themata
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0640, von Mimik bis Mimikry Öffnen
zurückführen, ähnlich wie die unendliche Fülle musikalischer Modulationen auf die wenigen einfachen Töne der Oktave. Die Resultate seiner mimischen Untersuchungen hat Piderit auch zur Begründung einer wissenschaftlichen Physiognomik (s. d.) benutzt. Damit
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0822, von Riemenblume bis Riemenräderwerke Öffnen
Pseudonym Hugibert Ries), dann die Schriften: "Die Hilfsmittel der Modulation" (Kassel 1875), "Musikalische Syntaxis" (Leipz. 1877); "Skizze einer neuen Methode der Harmonielehre" (das. 1880; 2. Aufl. als "Handbuch der Harmonielehre", 1888); "Neue Schule
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0242, von Büßerschnee bis Butter Öffnen
und Fuge» (ebd. 1878), «Musikalische Formenlehre» (ebd. 1878; 2. Aufl., gleichzeitig mit engl. Übersetzung, ebd. 1893) und «Instrumentation und Orchestersatz» (ebd. 1879). An die Kompositionslehre schließt sich das «Partitur-Studium» (Modulation
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0075, von Acarus bis Accent Öffnen
deutscher Dialekt dem andern schuld gibt, und das ohne Zweifel auf verschiedenartiger Modulation der Stimme beruht; hierauf gehen auch die Ausdrücke "eine fremde Sprache mit oder ohne A. oder mit fremdem A
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0383, von Baroche bis Barodet Öffnen
eine lächerliche oder durch den Kontrast erschütternde Wirkung hervorgebracht werden soll, z. B. in der niedern Komik, in gewissen Musikstücken, in welchen seltsame Tonverbindungen, fremdartige Modulationen und kontrastierende Rhythmen etc. gehäuft werden, um
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0606, Beethoven Öffnen
es bestätigt finden, daß hier B. bei aller Individualität in Melodieführung und Modulation doch noch auf dem Mozartschen Boden steht. Nur auf einem Gebiet (freilich dem ihm eigensten) zeigt er sich auch in dieser Epoche schon bahnbrechend
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0561, von Dar Runga bis Dartmouth Öffnen
, Haltung, Gebärde, der Komponist für Tempo, Modulation, Ausdruck nur wenige unzureichende Angaben in Worten hinzufügen kann. Gefordert wird, daß der Darsteller in solchen Fällen kongenial mit dem Dichter und Komponisten, d. h. so verfahre
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0461, von Fort Riley bis Fortuna Öffnen
Stimmen, Stimmschritte, s. Stimmführung, Parallelen; über die F. der Harmonien s. Modulation, Tonalität; über die F. der Dissonanzen s. Auflösung. Fortschrittspartei, deutsche, nannte sich die Gruppe entschieden liberaler Mitglieder des preußischen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0773, von Fügebank bis Fugger Öffnen
oder Kontrasubjekts frei verarbeitet und eine leichte Modulation in eine verwandte Tonart macht, aber schnell zurückkehrt; bei ausgedehnten Fugen müssen die Episoden interessant gestaltet werden, wenn nicht die ewige Wiederkehr des Themas ermüden soll. Eine dritte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0159, von Häresie bis Harfeninstrumente Öffnen
werden, ist die H. das größte. Bis zum Anfang des vorigen Jahrhunderts war die H. ein Instrument, das Modulationen in andre Tonarten nur sehr schwer ausführen konnte, da ihre Saiten nicht in (chromatischer) Halbtonfolge, sondern diatonisch gestimmt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0774, von Hugo Capet bis Hugo von Langenstein Öffnen
spröden französischen Verses, den er um ungeahnte Modulationen bereichert hat. Auf der andern Seite kann H. den Hang des Romanen zum Überschwenglichen, Schwülstigen und Betäubenden, zum grob materiellen Effekt nie verleugnen. Das Einfache ist ihm nicht
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1001, von Kompositionsmetall bis Komprimierte Luft Öffnen
1001 Kompositionsmetall - Komprimierte Luft. den, d. h. die Akkordfolge muß eine Tonalität (Tonart) ausprägen, die Modulation muß sich um die Haupttonart bewegen und zu ihr zurückführen, die Dissonanz muß sich auflösen, aus den Wirren
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0229, von Marennes bis Marey Öffnen
als Kirchenkomponist glänzend bewährt. Durch die Kühnheit seiner Modulation und den freien Gebrauch der Chromatik erscheint er als Vorläufer der bald nach seinem Tod zur Herrschaft gelangten dramatischen Musik, wiewohl ein 1585 aufgeführtes, von ihm komponiertes
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0726, von Mollientia bis Mollusken Öffnen
. "melodische" Molltonleiter. Ohne Zweifel ist diese wirklich melodisch, was die andre wegen des Hiatus f ♈ gis nicht ist. Die neuere Musik lehrt aber, daß es eine Tonleiter, welche sich mit der Harmonik einer Tonart (auch ohne Modulationen) deckt, überhaupt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0755, von Monopoli bis Monrad Öffnen
. Spaltbarkeit). Monotōn (griech.), eintönig; Monotonie, Eintönigkeit, Mangel an Modulation und Biegsamkeit der menschlichen Stimme beim Sprechen oder Singen; im ästhetischen Sinn Mangel an Abwechselung und Mannigfaltigkeit. Monotremăta, s. v. w
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0768, von Pastor bis Patagonien Öffnen
, Melodie u. Modulation gehalten, in der Regel im ungeraden Takt, heißen Pastorales. Pastoralĭen (lat.), die Amtsgeschäfte eines Geistlichen, mit Ausnahme der Predigten und Kasualreden. Pastorālring (Annulus pastoralis episcopalis), der geweihte
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0521, von Quintenzirkel bis Quintuplum Öffnen
einer enharmonischen Verwechselung. Modulationen durch den ganzen Q. oder einen größern Teil desselben sind sehr bequem, aber künstlerisch verwerflich. Quintérne (lat.), im Lottospiel, s. Lotterie (S. 928); in der Buchdruckerei, s. Duernen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0013, von Solitär bis Solmisation Öffnen
Gebrauch chromatischer, der Grundskala fremder Töne, und verrät eine Ahnung von dem innersten Wesen der Modulation, d. h. des Überganges in andre, transponierte Tonarten, entsprechend unserm G dur, F dur etc., die nichts als Nachbildungen des C dur
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0173, von Spöl bis Spoleto Öffnen
Reichtum der Modulation die Wirkung weniger beeinträchtigen als in seinen Opern. Unbedingte Bewunderung verdienen seine zahlreichen, ausnahmslos durch Adel der Empfindung und formale Abrundung hervorragenden Instrumentalwerke, sowohl für Orchester
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0749, von Ton bis Tonart Öffnen
die Tonikabedeutung auf einen andern Klang übergehen soll (s. Modulation). Die eigentümliche Thatsache, daß konsonante Akkorde unter Umständen ganz dieselbe Wirkung und Bedeutung für die harmonische Satzbildung haben wie dissonante, daß z. B. in C dur
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0515, von Weixelburg bis Weizen Öffnen
); »Handbuch der Theorie der Musik« (hrsg. von F. Schmidt, Berl. 1888). Von seinen Kompositionen sind zu erwähnen: »Rätsel« (zu vier Händen), »Kontrapunktstudien«, »1800 Präludien und Modulationen«, »Geistliche Gesänge für gemischten Chor« etc
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0898, von Ziegler und Klipphausen bis Zielgewehr Öffnen
, d. h. ein Blasinstrument mit Klaviatur und mechanischer Winderzeugung. Kleine Akkordions haben für die rechte Hand nur eine diatonische Skala und für die linke wenige Harmoniebässe, die eine freie Modulation unmöglich machen; große dagegen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0483, von Aluminit bis Aluminium Öffnen
(1883) angegebenen Modulation in der Aluminium- und Magnesiumfabrik Hemelingen bei Bremen in Anwendung, wurde jedoch bald verlassen. Erfolgreicher waren zunächst die Versuche, Alummiumlegierungen auf elektrolytischem Wege zu gewinnen. Nach dem
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0890, von Deklamator bis Deklaration Öffnen
die Modulation der Stimme vorzuschreiben. Daß die theatralische D. des Altertums getragener, lang- samer, feierlich stilvoller, ja fast recitativartig ge- wesen ist, folgt aus der engen Verbindung mit Musik, Maske und Kothurn. Die Notwendigkeit
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0866, von Seppuku bis Septimer Öffnen
. enthält drei ganze und drei halbe Töne, z.V. ciä-d. Die große und die kleine S. sind für die Modulation oder die Verknüpfung der Accorde das wichtigste Hilfsmittel der musikalischen Harmonie. - Sep- timenaccorde nennt man die Vierklänge
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0895, von Tomus bis Ton Öffnen
von einem Charakter der verschiedenen Tonarten sprechen, weil Tonart und Melodie hier zum Teil ebenfalls noch zusammenfallen, indem gewisse Gänge und Modulationen gewissen Tonarten eigentümlich sind. Als sich dann aber im 17. Jahrh. aus der reifern
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0896, von Ton (Gewicht) bis Tondeur Öffnen
oder weit sein. In den erstern Fällen beschränkt sich die Accordbildung im wesentlichen auf das in der Tonleiter der betreffenden Tonart gebotene Material und hält sich bei Ausweichungen im Verwandtschaftsgebiet. In den zweiten Fällen nimmt die Modulation
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0661, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
»Musikalische Logik« (1873) und »Musikalische Syntaxis« (1877), welch letztere Schrift ausdrücklich als »Grundriß einer harmonischen Satzbildungslehre« bezeichnet ist. Ein speziell die modulierende Modulation untersuchendes, leider nicht systematisches, sondern
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0662, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
Ergänzungen nicht gebracht haben. Das gilt in erster Linie von O. Paul (»Die Lehre von der Harmonik« [nachgelassenes Werk Hauptmanns] und »Lehrbuch der Harmonik«, 1880), auch von W. A. Rischbieter (»Über Modulation, Quartsextakkord und Orgelpunkt«, 1879
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0663, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
und Terz) von oben nach unten zu gewinnen. Akkordverwandtschaft und Modulation sowie ähnliche aus dem obersten Prinzip abzuleitende Begriffe können sonst nicht anders als einseitig in halbem Dursinn ausfallen. Nur A. v. Öttingen und H. Riemann sind