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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0738, von Monatliche Reinigung bis Moncey Öffnen
der Geschlechtstrieb krankhaft erregt sei). Monbijou (franz., spr. mong-bischuh, "mein Kleinod"), Name von Lustschlössern, z. B. in Berlin. Monbuttu (Mangbattu), ein zu den Nubavölkern gehöriges Volk in Zentralafrika, zwischen 3 und 4° nördl. Br
41% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0989, von Monarde bis Monbuttu Öffnen
987 Monarde – Monbuttu und in ganz Westeuropa beseitigt wurde; c. Die konstitutionelle M., die zuerst in England ausgebildet, im 19. Jahrh. die regelmäßige
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0148d, Afrikanische Völker Öffnen
). - 13. Congoneger. - 14. Zulu. - 15. Bagirmi-Knabe. - 16. Monbuttu. - 17. Niam-Niam. - 18. Schulineger. - 19, 20. Abessinier. - 21, 22. Hottentoten. - 23. Betschuanen-Mädchen. - 24. Akka. - 25, 26. Buschmänner. - 27. Sakalawe von Madagaskar. - 28
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0197, von Afrikander bis Afrikanische Gesellschaften Öffnen
Sansibar Njangwe Konqo 1877–79 Serpa Pinto Angola Kubango Natal 1877–89 Emin Pascha Ägypten Albert-Njansa Sansibar 1880 Lenz Marokko Timbuktu Senegambien 1880 Matteucci und Massari Ägypten Bornu Golf von Guinea 1880–86 Junker Ägypten Monbuttu Sansibar
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1031, von Zwergwuchs bis Zygoten Öffnen
. und die Nordabhänge des Ruvenzori im S. Diese östlichen Stämme sind nach Rasse und Lebensweise nahe verwandt mit den Völkern, die in Südafrika als Buschmänner, bei den Monbuttu als Akka, am Tschuapa als Watua, bei den Mabode als Balia, im Thale des Ihuru
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0192, Afrika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
sich 1860–62 Petherick und Peney auf. Den Beginn der gründlichen und wissenschaftlichen Erforschung machte Schweinfurth 1868–71, der die Wasserscheide der westl. Nilzuflüsse überschritt und im Monbuttu-Lande den nach Westen strömenden Uelle
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0081, von Eminescu bis Emin Pascha Öffnen
führte er neue Kulturpflanzen ein und baute Straßen, so 1882 die von Wadelai am Weißen Nil westlich längs des Kibali (Kibbi) nach Kubi in Monbuttu. Die Provinz, welche E. P. mit einem jährlichen Defizit von 39000 Pfd. St. übernommen hatte, warf
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0108, Geographie: Afrika Öffnen
. Damara Homran Hottentotten Howa Kabylen Kaffern Kanori, s. Kanuri Kanuri Kopten Korana Kredj Kru Madegassen Madingo Manjuema Matabele Mauren Mittu Monbuttu Morisken, s. Mauren Mpongwe Mzabiten * Namaqua, s. Hottentotten Neger
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0165, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
und wahrscheinlich auch die kaffeebraunen Monbuttu (Fig. 16) im S. des Uëlle nebst den nördlich davon wohnenden Niam-Niam, deren üppiger Haarwuchs zu lang herabhängenden Flechten Anlaß gibt, während die Monbuttu mit Hilfe von Rohrgestellen große Chignons
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0171, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) Öffnen
Poncet 1860 ff., Giovanni Miani aus Venedig, der 1860 bis 2° 30' nördl. Br. kam und 1871-72 eine große Reise bis in das Gebiet der Monbuttu ausführte; Andrea de Bono 1861, der Marchese Antinori (Ornitholog) 1860-61, Alfred Peney 1860-61, Guillaume
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1030, von Zweistufige Verdichtung bis Zwergvölker Öffnen
werden. Casatis Beobachtungen im Lande der Monbuttu ergänzen die vor ihm von Schweinfurth gemachten. Nach ihm leben im S. der von den Sandeh bewohnten Gegenden, die zwischen die Stämme Medsche, Maigo, Monfu und Mabode eingeschoben sind, zahlreiche
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0777, von Äquatorialströme bis Aquifoliaceen Öffnen
, Kirri, Dufilé, Makraka, Monbuttu, Latuka, Fadibek und Fauvera, ist durch den Weißen Nil in zwei ungleiche Hälften geteilt, von den Zuflüssen des Nils und des Uelle ungemein reich bewässert, vielfach mit Getreide bebaut und zu tropischen Kulturen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0718, von Schweinfurth bis Schweinitz Öffnen
, durchzog deren Land und besuchte dann das Gebiet der Monbuttu, wo er längere Zeit verweilte und mit den benachbarten Negerstämmen und dem Zwergvolk der Akka bekannt wurde. Das so lange bezweifelte Vorhandensein von Pygmäen erhob S. dadurch zu
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0551, von Manganneusilber bis Mangischlak Öffnen
noch wenig bekannt; sie spielen jedoch bei der Darstellung des Chlorkalks (s. d.), bei der Regeneration des Braunsteins nach Weldons Verfahren eine wichtige Rolle. Mangarewagruppe, polynes. Inseln, s. Tuamotu. Mangbattu, afrik. Volk, s. Monbuttu
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0858, von Würfelalaun bis Wurfmaschinen Öffnen
ist das Wurfmesser vieler Negerstämme nördlich vom Kongo bis in den Sudan und vom Nil bis zum Golf von Benin, besonders charakteristisch für die Monbuttu und die ihnen verwandten Völker. Es ist ein Stück Eisen, das vorn an der Klinge mehrere scharf
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0172, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) Öffnen
1880-81 in die Niam-Niamländer und in jene der Monbuttu oder Mangbattu bis an den Uëlle und Bomokandi vor und stellte wie Schweinfurth die Behauptung auf, der Uëlle bilde den Oberlauf des Schari. Bohndorff kehrte von einer Reise im Dar Fertit
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0632, von Anthropophagie bis Anthropozentrische Weltanschauung Öffnen
und (die Männer wenigstens) als Erzkannibalen schildert. Nördlich von ihnen, im äquatorialen Innerafrika, wohnen die Monbuttu und Niam-Niam, über deren in großartigem Maßstab betriebene Menschenfresserei haarsträubende Einzelheiten durch G
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0027, von Fanagoria bis Fandango Öffnen
. In moralischer Beziehung scheinen die F., die auch gute Jäger, Schützen und Musiker sind, höher zu stehen als die Küstenbewohner, huldigen aber dem Kannibalismus in ähnlicher Weise wie die Niam-Niam und Monbuttu. Lenz ist der Ansicht, daß, da auch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0320, von Junkaceen bis Jünnan Öffnen
in das Gebiet der Niam-Niam und Monbuttu zur Erforschung des Uelle und des Nepoko, welch letztern er als den Oberlauf des Aruwimi annahm. Als er aber Ende 1883 nach Europa zurückzukehren gedachte, wurde er durch den Aufstand des Mahdi daran verhindert
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0189, von Manganzinkspat bis Mangunen Öffnen
31 qkm (0,56 QM.) mit 1000 Einw. rarotonganischen Stammes, die jetzt, zum Katholizismus bekehrt, unter französischer Schutzherrschaft stehen. Die Inselgruppe wurde 1797 von Wilson entdeckt. Mangbattu, Volk, s. Monbuttu. Mange (mittellat. manga
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0578, von Mezzojuso bis Miaskowski Öffnen
gemacht hatte, die Mittel aufbringen. Er drang bis in das Land Monbuttu vor, starb hier aber 1872. Elfenbeinhändler brachten seine Papiere nach Nubien und auch zwei Akkaknaben, welche nach Italien geschickt und daselbst erzogen wurden. M
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0785, von Monumenta Germaniae historica bis Moor Öffnen
Staffeleimalerei. Monumentum aere perennĭus (lat.), s. Exegi monumentum etc. Mönus, lat. Name des Mains. Monwu, Negerstämme in Zentralafrika im Südosten der Monbuttu und mit den Babuckur (s. d.) sprachlich verwandt. Vgl. Schweinfurth, Im Herzen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0126, von Niagara Falls bis Nibelungenhort Öffnen
Kannibalismus des Volkes anspielend, genannt wird, während derselbe bei den Monbuttu Babungera, bei den Mittu Makaraka oder Kakaraka heißt. Die N., deren Zahl 2 Mill. betragen soll, haben sich, kurz ehe die ersten Europäer zu ihnen kamen, nach Norden hin
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0274, von Noworadomsk bis Nubar Pascha Öffnen
unterscheiden. Als Hauptrepräsentanten gelten die Fulah oder Fulbe (s. d.) im W. und die eigentlichen N. im O. Letztere zerfallen in viele Stämme, darunter die Berâbra (s. d.), die Dongolawi, die Fundsch, Schangalla, Monbuttu, Sandeh, Kredsch u. a. Nubar Pascha
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0588, von Schnierlach bis Schnitzergrün Öffnen
der Niam-Niam-Länder und ganz Monbuttu zu seiner Provinz hinzugefügt, und S. war unermüdlich thätig, diese Gebiete zu organisieren, wie die angrenzenden noch unbekannten Landschaften zu erforschen, als der Aufstand des Mahdi und die Vernichtung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0746, von Schweinfurth bis Schweinschädel Öffnen
Monbuttu den nach W. fließenden Uëllefluß. Ebenso gewann er sichere Kunde von dem Zwergvolk der Akka, büßte aber auf der Rückreise infolge einer Feuersbrunst fast alle seine Aufzeichnungen und reichen Sammlungen sowie seine ganze Habe ein. Doch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0969, von Udschila bis Uferbau Öffnen
in Äquatorialafrika, entspringt im Lande der Monbuttu und verfolgt als Welle oder Makua, zahlreiche Zuflüsse von links (Majo-Bomokandi mit Makongo, Mbelima) u. rechts (Moruole, Werre, Mbomu mit Schinko und Mbili, Engi) aufnehmend, dem 4.° nördl. Br. erst südlich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1015, von Zwergmoschustiere bis Zwickau Öffnen
der Monbuttu bewohnen und teilweise dem Monbuttukönig unterworfen sind. Die größten erreichen 1500 mm, doch maß Schweinfurth auch Individuen von 1340 mm. Ihre Farbe ist ein mattes Kaffeebraun; Haupthaar und Bartwuchs sind schwach entwickelt; der Kopf
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1031, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Krebstiere) .... Monaco, Flagge (Taf. Flaggen I) ... Monbuttu (Taf. Afritan. Völker, Fig. 16) Moncrieffs Lafette (Taf. Geschütze II) . . Mondfinsternis (schematisch)...... Mondtarte............. Mondlandschaften, Tafel....... Monitor
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0167, von Caprivi bis Casati Öffnen
. vorgedrungen sind. Nach mehrjährigen Forschungen kam C. 1883 in Ladó an, wo er zum erstenmal mit Emin Pascha zusammentraf. Er ging dann wieder nach Monbuttu zurück, wurde von Emin 1884 infolge des Mahdi-Aufstandes in Chartum aufgefordert, aus Makraká nach
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0194, Afrika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
im Monbuttu-Lande und Dar Banda ihren wissenschaftlich befriedigenden Abschluß und durch Emin Paschas Reise mit Stuhlmann 1891 in das Quellgebiet des Ituri ihre noch notwendige Ergänzung. De la Kéthulle führte 1891–94 eine erfolgreiche
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0285, von Akka (Zwergvolk) bis Akömeten Öffnen
. Akka ( Tikkitikki , Wambutti ), Zwergvolk Centralafrikas, im Süden der Monbuttu (s. d.), etwa zwis chen 2 und 3° nördl. Br. und zwischen dem Nepoko und dem Oberlauf des Aruwimi (Ituri) wohnend. Die durchschnittliche Körperhöhe der A
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0387, von Banu bis Baobab Öffnen
bis gegen Sansibar, wie die Makua, Wagindo, Wakamba u. a., welche das Kisuaheli sprechen, in die mittlere die Betschuanen (Basuto, Barolong u. a.), die Barotse, Lunda, Waniamwesi, Waganda, Balolo, Monbuttu u. s. w., in die westliche die Bewohner
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0270, von Bomhart bis Bon Öffnen
, zwischen 3 und 4° nördl. Br. und 26 und 29° östl. L. von Greenwich, nimmt links mehrere Zuflüsse auf und ist sehr wasserreich. An seinem Oberlaufe wohnen Monbuttu. Das Gebiet des B. wurde von Junker und Casati erforscht. Bomst. 1) Kreis
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0981, von Cäsarpfählchen bis Cascarilla Öffnen
-Ghasalgebiet, wo er im Aug. 1880 eintraf. Er durchreiste die Länder der Niam-Niam und der Monbuttu und fand im April 1883 mit Dr. Junker gastliche Aufnahme in Lado bei Emin Pascha, den er bis 1886 in seinen kriegerischen Unternehmungen gegen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1007, von Junker (Jungherr) bis Junker (Wilh.) Öffnen
zurück. Ende 1879 unternahm er in Begleitung seines Präparators Bohndorff eine große Reise in die Länder der Niam-Niam und Monbuttu. Bohndorff, der 1882 wegen Erkrankung die Rückkehr nach Norden antrat, gelang es, mit dem letzten thalwärts
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0098, von Kännelkohle bis Kanon Öffnen
in Centralafrika, besonders bei den Niam-Niam und Monbuttu, wogegen er an der Westküste (Nigerdelta, Fan) und im Süden (Basuto) mehr vereinzelt auftritt. – Vgl. N. Andree, Die Anthropophagie (Lpz. 1887); Bergemann, Die Verbreitung der Anthropophagie über
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0052, von Pfeifhase bis Pfeilgifte Öffnen
-Ndscharo-Gegend. Das Pseilgift der Monbuttu ist aus fünf Ingredienzen zusammengesetzt, von denen der Säst von Nr^tki-o- PQ106UN 8MN66I186 ^)t)n. sowie eine Strychnosart allein giftig wirken. Die P. der Niloten werden von Euphorbiaarten (besonders I
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0053, von Pfeilhöhe bis Pferd Öffnen
teils Leichengift, teils Erde aus sumpfigen Orten benutzt werden. - Die P. wirken teils als Herzgifte, wie das Antjar, Inée, Wabaï, das Pfeilgift der Monbuttu und der Bergdamara, teils krampferregend, wie das Tieuté, oder atmungsähmend
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0039, von Uëba bis Uferfliege Öffnen
vollkommen abgeschlossen. Schweinfurth entdeckte den U. im Lande der Monbuttu im März 1870; er hielt ihn, wie anfangs auch Junker, für den Oberlauf des Schari. Stanley glaubte 1877 im Aruwimi den Unterlauf des U. gefunden zu haben. Als aber Grenfell
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1062, von Zwergkämpfer bis Zwergwirtschaft Öffnen
der Monbuttu durch Schweinfurth. Serpa Pinto berichtete dann über die Mucassequere, Stanley, Wissmann und Wolf über die Batua oder Watwa, François über die Bapoto im Kongobecken, Kund über die Bojaeli im Hinterland von Kamerun, Emin Pascha über die Z. (Ewe