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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Mulsumbis Mumien |
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mit denselben Erwerbszweigen und 4041 Einw., M. St. Niklas mit Strumpfwirkerei und 3211 Einw. und Ortmannsdorf mit 1445 Einw., insgesamt mit 5 Kirchen und (1885) 13,127 meist evang. Einwohnern.
Mulsum (lat.), mit Honig gemischter Wein.
Multan
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
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. 1019 siel Mahmud
von Ghasni in Indien ein und ließ durch seinen
Wesir Abd ur-Rasa'i 1026 E. erobern. 1051 mach-
tcn sich die Eumra (Abkömmlinge dcs Statthalters
von Multan) unabhängig; 1351 erhoben sich die
Sama (Radschputen aus Katschh) gegen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Indusienkalkbis Industrie |
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und durchbrechen in kurzen Querthälern die vorgelagerten Himalajaketten. Mit dem kürzern Rawi vereinigen sie sich oberhalb Multan zu einem Tschinab genannten Strom. Der Bias, jetzt ein kurzer, aber wasserreicher Nebenfluß des Satledsch, lief früher dem
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
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)
Bhattiana
Lahor
Mian Mir
Multan
Panipat
Pendschab, s. Pandschab
Pundschab, s. Pandschab
Rohtak
Simla
Peschawar
Pischaur, s. Peschawar
Vasallenstaaten.
Bandelkhand
(Baroda)
Baroda
Patan, 2) (Somnat)
Pattan
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0818,
Großbritannien (Geschichte 1848-1851) |
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. Der Tributärfürst Mulradsch in Multan hatte offen gegen die Regierung rebelliert; unter den Sikhtruppen in Lahor entdeckte man eine Verschwörung; auch die Sikh in Peschawar fielen ab, und es zeigte sich, daß sie mit den Afghanen im Bund standen. Im September
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0753,
Ostindien (Vorderindien) |
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Webereien von Dhaka, Murschidabad, Surat u. s. w. Gleichwohl behaupten einige Zweige noch ihren alten Ruf. So die Shawls und Teppiche von Kaschmir, die Teppiche und Seidenzeuge von Multan und Benares, die Musseline verschiedener Art, die Stoffe
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pandschabbis Pandschab-Staaten |
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Indus und Dschihlam, das Dschetsch-
Doab, das Ritschna-Doab zwischen Tschinab und
Rawi, das Vari-Doab und das Dschalandhar-Doab
zwischen Viaß und Satladsch. Im Bari-Doab liegen
die Hauptstadt Lahaur (s. d.), Amritsar (s. d.) und
Multan (s. d
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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, besetzte Lahor und Multan und zwang den Statthalter des Pandschab zur Tributzahlung. Dann nach Westen sich wendend, nahm er 1749-50 Herat und Nischapur und unterwarf Chorasan und Seïstan seiner Herrschaft. Nachdem er sich durch Vertrag mit dem Kaiser
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Baberbis Babi |
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erfocht er bei Fatipur Sikri bei Agra einen glänzenden Sieg über die Radschputenfürsten in Tschittor und dehnte seine Herrschaft dann westlich bis Multan, östlich bis Bengalen aus. B. starb 28. Dez. 1530. Er war einer der bedeutendsten Fürsten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Inglebybis Inglis |
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er sich in dem Feldzug im Pandschab 1848, namentlich bei dem Angriff auf die feindlichen Verschanzungen bei Multan, sowie 1849 als Regimentskommandant in dem Treffen von Sardschkuned und in der Schlacht bei Gudschrat aus, 1855 avancierte er zum Obersten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Lahnbis Lahor |
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Rawifluß, 254 m ü. M. gelegen, nordwestlich von Dehli, ist Knotenpunkt der Bahnen nach Dehli, Multan, Radschputana und Peschawar und hat mit den Vorstädten und dem östlich gelegenen Garnisonsort Mian Mir (1881) 149,369 Einw. Die heutige Stadt liegt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Monumenta Germaniae historicabis Moor |
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, ind. Stadt, s. Multan.
Moor (in Oberdeutschland Moos), ein unangebautes, feuchtes und sumpfiges Land von meist schwarzem Aussehen, im Gegensatz zum Sumpf (s. d.); zwischen beiden steht der Bruch (s. d.). Man unterscheidet: Grünmoore
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0539,
Ostindien (Geschichte) |
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; aus dem mittlern Indien wurden sie vom König Wikramaditya von Malwa 57 v. Chr. (mit diesem Jahr beginnt die Samwat-Ära) wieder vertrieben und 78 n. Chr. bei Multan vom König Saliwahana besiegt (daher die Saka-Ära von 78 ab).
Von Iran aus drangen 705
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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919,391 Arbeiter beschäftigten und für 13,710,062 Pfd. Sterl. Waren erzeugten. Der Handel konzentriert sich in Lahor, Amritsar, Multan, Ambala, Dehli und Peschawar. Über die Nordgrenze richtet sich der Handel nach Kaschmir, Ladak, Jarkand, Tibet
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Randowbis Rangawis |
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, 1818 Multan mit Sturm, 1819 fiel Kaschmir in seine Hände, worauf er den Titel eines Maharadscha, d. h. Großkönigs, annahm, 1829 eroberte R. Peschawar von den Afghanen. Einige Offiziere der Napoleonischen Armee hatten sein Heer auf europäische Weise
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Raventuchbis Rawlinson |
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Ströme des Pandschab, entspringt auf dem Südwestabhang des Himalaja, in dem kleinen Tributärstaat Tschamba, fließt südöstlich an Lahor vorüber, wo er bereits schiffbar ist, und mündet nach einem Laufe von 724 km bei Fazilschah, nordöstlich von Multan
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Amrombis Amselfeld |
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. Der Handel geht nord- und westwärts nach Kaschmir, Kabul und Buchara, süd- und ostwärts nach Bombay, Kalkutta und andern ind. Städten. A. liegt an den Eisenbahnlinien Kalkutta-Pischawar, A.-Multan-Karatschi sowie A.-Pathan-kot. - A. ward 1574 durch Ram
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Asilidaebis Asingo |
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Katmandu in Nepal und kam endlich nach Patna an den Ganges. Von da zog er quer durch Indien nach Multan, dann den Indus hinab, fuhr zu Schiff nach Ormus und kehrte von hier zu Lande durch Persien, Armenien und Kleinasien nach Rom zurück. Von 1682 an
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Bahamakanalbis Bahawalpur |
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bei dem Aufstande in Multan (1848) geleistete Hilfe von der Ostindischen Compagnie ein lebenslängliches Jahrgehalt von 204295 M.; auch hatte er 1843 für die Unterstützung der Engländer bei ihren Kriegen gegen Sindh und Afghanistan einen fruchtbaren
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Bahd-Samumbis Bahia |
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dreier Straßen und an der Eisenbahn begünstigt, lebhaften Handel. Durch die Industhalbahn (mit großer Eisenbahnbrücke über den Satladsch: 1297 m lang, mit 16 Bogen von 76,2 m Spannung) steht B. nach N. in Verbindung mit Multan, und von hier aus mit Lahaur
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Fire Eaterbis Firm |
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1550 zu Astra-
dad (unfern des Kafpischen Meers), kam 1589 nach
Bidschapur an den Hof des Ibrahim/Adil Schah
(1580-1628), in dessen Auftrag er eine Geschichte
der mohammcd. Dynastien Indiens von dem Zuge
des Hedschadsch gegen Sindh und Multan
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0443,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1846-53) |
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zweimal geschlagen und das zuerst vergeblich belagerte Multan 22. Jan. 1849 genommen. Aber am Dschihlam (Hydaspes) kam es 13. Jan. 1849 zu einer unentschiedenen Schlacht, infolge deren der Oberbefehlshaber Gough durch Sir Charles Napier ersetzt werden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hydatidenbis Hydracorallinae |
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bei Mithan-Kot in den Indus. Zur Zeit
Alexanders d. Gr. nahm der Hyphasis einen andern
Weg als heute; nachdem er sich mit dem Hesidrus
vereinigt hatte, stoß er, etwas nördlich vom heu-
tigen Unterlaufe des Satladsch, zwischen Multan
und Utsch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Karateginbis Karawanen |
Öffnen |
K.derDivisionSindh,
mit Kotri auf dem rechten Indusufer und weiter mit
Sakkar, Bbawalpur, Multan, Labailr, Pischawar
und über Sckikapur mit Kandahar in Velutschistan
durch Eisenbahn, durch regelmäßige Dampfschiffahrt
mit Maskat, Bombay n. s. w., sowie
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Laguneninselnbis Lahaur |
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Staates der Sikh (s. d.), unter
31° 34' nördl. Br. und 74° 21' östl. L., in einer wohl-
angebauten Ebene am Rawi und den Bahnlinien
nach Pischawar, Multan und Lakhnau, ist mit
Mauern und Verschanzungen (11 km) sowie mit
herrlichen Gärten umgeben
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Mullidaebis Multesim |
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(lat.), mit Zonig gemischter Wein.
Multan, Hauptstadt der Division M. in der
indobrit. Lieutenant-GouverneurschaHt Pandschab,
wichtiger Eisenbahnknotenpunkt, liegt in frucht-
barer Gegend, 6^/2 kin .vom linken Ufer des
Tfchinab, in der Mitte
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Napier (John)bis Napoleon I. |
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. Feldmarschall, geb. 6. Dez. 1810 auf Ceylon, trat 1828 als Lieutenant in das Geniekorps der Armee von Bengalen, kämpfte 1845-46 als Major gegen die Sikh am Satladsch und leitete 1848 die Belagerungsarbeiten von Multan. Während des ind. Aufstandes
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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Städten Malabars, in Calicut, Goa sowie in Gudschrat und Multan, deren mit Hindu erzeugte Nachkommen in Südindien Mappila (s. d.) genannt werden. Außerdem sind die Parßi zu nennen, sowie der Sage nach schon zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0759,
Ostindien (Geschichte) |
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gegen die Engländer, und schon Anfang 1848 war insgeheim eine gemeinsame Erhebung vorbereitet. Dost-Muhammad und andere Häuptlinge hatten ihren Beitritt zu diesem Kriege versprochen. Den Aufstand begann Malradsch, Häuptling von Multan, mit seinem Abfall
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Randsfjordenbis Rangieren |
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, unterwarf in wenigen Jahren fast alle
Kleinstaaten im Pandschab und uahm 1813 Atak
durch Verrat und 1818 Multan mit Sturm; 1819
fiel Kaschmir in seine Hände. Nun nahm er den
Titel eines Maharadscha (d. i. Großkönig) im Pan-
dschab an und engagierte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0974,
Si-kiang |
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das ganze Pandschab, gewann 1813 Atak am Indus, 1818
Multan, 1819 Kaschmir, 1829 Pischawar. Nach seinem Tode fiel indes das wenig gefestete Reich von Lahaur alsbald in Zerrüttung, die nach sechs Jahren das Ende
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Ahmadpurbis Ahnen |
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Hause den Ehrennamen Durr-i-Durrân (d. i. Perle der Perlen) bei, nach dem sein ganzer Stamm, ja selbst die Afghanen überhaupt Durrani heißen. Dann unterwarf er 1748 die Gildschi, nahm hierauf Ghasni, Kabul, Dschalalabad, besetzte Lahaur und Multan
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