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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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1057
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande.
Bildertafeln und Karten
Seite
Mosaik (Chromotafel) 17
Moskau (Plan) 24
München (Plan) 68
Mund= und Nasenhöhle des Menschen 73
Münzen und Münzsysteme (Tabelle) 84
Münzen I
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
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, die Holzarten, die keine Nadeln und Zapfen, wie unsere gewöhnlichen Nadelhölzer (s. d.), sondern Laub, d. h. breite Blätter besitzen, und sehr verschiedenartig gestaltete Blüten und Früchte tragen. Wissenschaftlich kann man unter diesem Namen alle
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1058,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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1058
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande.
Abbildungen im Texte:
Seite
Murcia (Stadtwappen) 93
Muscheln 99
Muscicapidiae, Fliegenschnäpper (2 Figuren) 101
Myristica, Muskatblüte 125
Myslowitz (Stadtwappen) 142
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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, gelblich braunem Nabel. Der länglich eiförmige Samen ist
spitz, 3–4 mm lang, schwärzlich, mit einem bis dreimal so langen Flügel.
Die Abbildung auf Tafel: Nadelhölzer: Waldbäume VIII ,
Tafeln Waldbäume VII und VIII fehlen Fig. 2 zeigt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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von Solnhofen bekannt. Das eine Exemplar wird in London, das andere, welches die beistehende Abbildung, auf ein Viertel der linearen Originalgröße reduziert, zeigt, seit 1880 im königl. Museum für Naturkunde zu Berlin aufbewahrt. (S. Zahnvögel.) - Vgl. Dames
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Tannenbergbis Tannenheher |
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lange stehen.
Die Abbildung auf Tafel: Nadelhölzer. Waldbäume Ⅶ, Fig. 2, stellt die Edeltanne als ganzen Baum dar, außerdem 1. Zweig mit männlichen Blüten, 2. weibliche Blüte, 3. vollkommen entwickelte männliche Blüte, 4. Staubgefäße, 5. weibliche
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
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geworden und meidet die Nähe menschlicher Wohnungen. Er ist sehr munter und gewandt, fliegt besser als die andern Arten, nährt sich besonders von Roßameisen und ihren Puppen sowie von allen Larven, die im Nadelholz leben, und meißelt, um diese zu
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
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Souveräns, auch wohl eines Thronfolgers, falls sie volljährig ist, bis zu ihrer Verheiratung alljährlich von dem Staate
oder aus d em Hausvermögen gezahlt wird.
Nadelgrund , s. Spitzen .
Nadelhölzer , Koniferen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Lara (Göttin)bis Lardner |
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geflügelt, 3‒4 mm lang, meist von geringer Keimkraft. Die
Blütezeit ist im Frühjahr, die Samenreife im Herbst; der Samen fliegt meist erst im Frühjahr
aus. Die Abbildung auf Tafel: Nadelhölzer
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0506,
Schleswig-Holstein |
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504
Schleswig-Holstein
deutung. Die Provinz hat (1893) 124531 ha Forsten, darunter 77318 ha Privat-, 34769 Staats- und 9481 ha Gemeindeforsten; der Wald besteht zu 32,8 Proz. aus Nadelholz.
Industrie und Gewerbe. Fabriken bestehen nur an
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Staubbis Staubgefäße |
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durch eine Walze in eine Kammer übergeführt, aus der er entweder durch Dampf oder durch Luft oder durch beide in den Verbrennungsraum geblasen wird. Nachstehende Abbildung erläutert die S. von R. Schwartzkopff in Berlin. Der Trichter a
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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, auf Renntier-, Mammut- und Schieferstückchen eingeritzt, welche man an verschiedenen Orten fand (Höhlen von Périgord, von Thayngen in der Schweiz). Dieselben stellen Wisentköpfe, Renntiere, Pferde etc. dar; besonders merkwürdig ist die Abbildung
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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Familien, Gattungen und Arten unterschieden werden können. Nadelhölzer und Farne sind am häufigsten unter den D. vertreten.
Dendrologīe (griech.), die "Wissenschaft von den Bäumen", aber mit der Beschränkung auf diejenigen, welche
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
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Holzkörpers, bestehen, wie die Gummikrankheit des Steinobstes, die Harzkrankheit der Nadelhölzer, der Krebs der Kernobstgehölze und desgleichen die Bleichsucht oder Chlorose. Vgl. Meyen, Pflanzenpathologie (Berl. 1841); Kühn, Die Krankheiten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
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der Nadelhölzer aus den Gattungen Pinus, Picea, Abies, Larix, wird durch Destillation aus dem Terpentin dieser Bäume gewonnen und zeigt je nach der Abstammung gewisse Abweichungen in den Eigenschaften, besonders das direkt durch Destillation der Pflanzenteile
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1027
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Mitrailleusenbrenner.........
Mittagsblume (Taf. Kakteen).....
Mittelalterliche Bildnern (Taf. Bildh. V) .
Mitteleuropa zur Eiszeit, Karte ....
- Geschichtstarte (nm 1813
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Ab hincbis Abingdon |
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er: "Erläuternde Abbildungen geolog. Erscheinungen, beobachtet am Vesuv und Ätna 1833 und 1834" (Berl. 1837), "Über die Natur und den Zusammenhang der vulkanischen Bildungen" (Braunschw. 1841), "über die geolog. Natur des armenischen Hochlandes" (Dorp
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Cuntisbis Cupuliferen |
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. Chinarinde (S. 2173.).
<3uprs88insI.s, s. Nadelhölzer.
vnprss8N8, s. Cypresse.
Cuprldverbindungen oder Cupriverbin-
dungen, die dem Kupferoryd, Cuproverbin-
dungen, die dem Kupferoxydul entsprechenden
Verbindungen des Kupfers.
Euprlja (spr
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Drôme-Alpenbis Dronte |
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mit Buchen und Nadelholz, teils mit
trefflichen Schafweiden bedeckt und liefert hauptfäch-
lich Eisen. Die Hauptzweige der Industrie sind We-
berei grober Tücher, Seidenspinnerei und Seiden-
weberei, daneben Woll- und Baumwollspinnerei,
Manufakturen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Erlaubtbis Erle |
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auf kleinern vernaßten Stellen inmitten der Nadelholz- und anderer Hochwälder. Ausgedehnte mächtige Hochmoore sagen ihr nicht zu, um so mehr Wiesen- und Grünlandsmoore der Niederungen. Erlenbrüche, d. h. mit Erlennieder- oder Hochwald bedeckte sumpfige
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
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Sturme leicht geworfen wird.
Die Abbildung auf Tafel Nadelhölzer: Waldbäume VII , Fig. 1 zeigt die gemeine F. als Baum, außerdem 1 Zweig mit männlichen Blütenkätzchen, 2 männliches Kätzchen, 3
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Poseidoniabis Posen (Provinz) |
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hervorspringen läßt, und der Delphin oder, besonders in altertümlichem Bildwerken, der Thunfisch. (S. beistehende Abbildung.) Das Roß (Symbol der Wellen) galt als sein Geschöpf und spielt daher in den an P. sich knüpfenden Sagen eine große Rolle, wie auch an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0299,
Steinkohlenformation |
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(s. d.) oder Anthracit (s. d.); das Material zu ihrer Bildung lieferten Calamiten, Sigillarien, Lepidodendren, Farne und Nadelhölzer. Mit den in den Schieferthonen meist gut erhaltenen Resten von Pflanzen kommen auch Reste von luftatmenden Tieren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Cephalodiumbis Cerastium |
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.), Tintenfische, Ordnung der Weichtiere.
Cephalotaxus Sieb. et Zucc., Pflanzengattung aus der Familie der Nadelhölzer (s. d.), Abteilung der Taxineen, deren wenige Arten Bäume oder Sträucher sind und in Japan und China vorkommen. Einige davon
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