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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Orizababis Orlamünde |
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442
Orizaba - Orlamünde.
Weinbau (Vernacciawein) und eine Quecksilbermine. O. war seit 1409 Hauptstadt der gleichnamigen Markgrafschaft, nach welcher sich die Könige von Spanien "Markgrafen von O." nannten.
Orizába, Hauptstadt des mexikan. Staats
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Orkusbis Orleanisten |
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rechts die Dombroczna auf und mündet unterhalb Herrnstadt im Reg.-Bez. Breslau. - 2) Rechter Zufluß der Saale in Thüringen, entspringt östlich von Triptis und mündet unterhalb Orlamünde.
Orlamünde, Stadt im Westkreis des Herzogtums Sachsen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Agnes (Gräfin von Meran)bis Agnus Dei |
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auch ihrer Entfernung aus Frankreich widersetzte. Sie starb 19. Juli 1201 in Poissy; ihre zwei Kinder, die sie dem König geboren hatte, wurden für rechtmäßig erklärt.
Agnes, Gräfin von Orlamünde, die als Weiße Frau (s. d.) in den Schlössern
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858a,
Geschichtskarte von Deutschland II |
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. Grafschaft Orlamünde
PF. Kurpfalz
SP. Bistum Speyer
Sph. Grafschaft Sponheim
ST. Bistum Straßburg
T. Erzbistum Trier
W. Bistum Worms
WE. Grafschaft Werdenberg
WL. Grafschaft Wirtemberg
A. AB. A^{EI} = Abtei
B. B^{M}. = Bistum
BG^{FT
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0064,
Geographie: Deutschland (Sächsische Herzogthümer, Würtemberg) |
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Gößnitz *
Lucka
Meuselwitz
Ronneburg
Schmölln
Eisenberg, Kreis u. Stadt
Fröhliche Wiederkunft, s. Hummelshain
Hummelshain
Kahla
Leuchtenburg, s. Kahla
Orlamünde
Roda
Sachsen-Koburg-Gotha.
Sachsen-Koburg-Gotha
Gotha
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Agnesbis Agnolo |
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) Herzogin von Meran, Gemahlin des Grafen Otto von Orlamünde. Seit 1293 Witwe, lebte sie auf der Plassenburg bei Kulmbach angeblich in einem Liebesverhältnis mit Burggraf Albrecht dem Schönen von Nürnberg. Dessen Äußerung, nur vier Augen (nämlich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0663,
Holstein (Geschichte) |
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Waldemar II. aber ließ sich zu Lübeck als König der Dänen und Slawen und als Herr von Nordalbingien ausrufen und ernannte den Grafen Albert von Orlamünde mit unumschränkter Vollmacht zum Statthalter in H. und Schleswig. Kaiser Friedrich II. trat ihm 1214
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Sachsen-Altenburgbis Sachsen-Gotha |
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) teilte Johann 1603 mit dessen Söhnen Johann Philipp,
Friedrich, Johann Wilhelm und Friedrich Wilhelm, so daß diese die Ämter Altenburg,
Ronneburg, Eisenberg, Dornburg, Kamburg, Orlamünde, Bürgel, Roda
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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Weimar gehörte seit dem frühsten Mittelalter den Grafen von Orlamünde, und schon im 10. Jahrh.
erscheint eine Seitenlinie derselben unter dem Namen der Grafen von Weimar, die 1067 erlosch
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Weißebis Weiße Frau |
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und Rosenberg in Böhmen, welche im 15. Jahrh. lebte, bald die schuldbeladene Gräfin Agnes von Orlamünde, welche, um den Burggrafen Albrecht heiraten zu können, ihre zwei Kinder ermordet haben sollte, bald die bulgarische Prinzessin Kunigunde, welche erst
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg)bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) |
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Löwen kämpfen. In dem Frieden, der 1142 unter Vermittelung des Kaisers zu stande kam, ging ihm zwar das Herzogtum Sachsen verloren, doch erhielt A. als Entschädigung die Güter und Lehen der Grafen von Orlamünde-Weimar und auch das Erzkämmereramt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Weiße Ameisenbis Weißenburg (im Elsaß) |
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W. F. in den Schlössern des preuß. Fürstenhauses bald auf die schuldbeladene Gräfin Agnes (s. d.) von Orlamünde, bald auf jene Bertha von Rosenberg, bald sogar auf die russ. Prinzessin Kunigunde, die erst mit Ottokar Ⅱ. von Böhmen, dann
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Mythensteinbis Nathababai |
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, Narowll
Nasamonen, Audschila .
Näsatja, Asvin
Nasch (Sternbild), Bär 352,1
Naschhausen, Orlamünde
Nasenbogen, Bogen (Vauk.) 126,1
Nasenöftriden, Bremen 384,1
Nasenriemen, Zaum
Nasica, Scipio
Nasiedlowitz, Austerlitz
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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Töchter und sieben Söhne, von welchen Otto ihm in der Mark Brandenburg folgte, Bernhard Anhalt und später das Herzogtum Sachsen, Dietrich die Güter seiner Großmutter Eilika und Hermann die ererbten orlamündischen Güter erhielt. Sein Enkel Albrecht II
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Dornapfelbis Dorneidechse |
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., der letztere hielt 1005 hier einen Reichstag. 1081 schenkte Kaiser Heinrich IV. D. dem Grafen Wiprecht von Groitzsch für seine ihm in Italien geleisteten Dienste. 1244 war es im Besitz der Schenken von D., später in dem der Grafen von Orlamünde
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
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das Osterland, die Mark Landsberg, das Pleißnerland, die vogtländischen Besitzungen, einige Städte in Thüringen, Orlamünde, Kahla, Jena, Naumburg etc., und das mütterliche Erbe Koburg. Die Brüder fügten 1389 ihren Besitzungen durch Kauf die Stadt
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gleebis Gleichen |
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sich taufen und ward mit dem Grafen getraut, die frühere Gattin aber, eine Gräfin von Käfernburg oder Orlamünde, nahm das Paar freundlich auf. Der angebliche Grabstein des Grafen, früher in der Klosterkirche auf dem Petersberg in Erfurt, befindet
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0044,
Hamburg (Geschichte) |
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sie unter der Herrschaft des dänischen Statthalters Albrecht von Orlamünde. 1223 erfolgte die definitive Verlegung des erzbischöflichen Sitzes nach Bremen, doch behielt H. sein Domkapitel. Nach der Gefangennahme König Waldemars durch Heinrich von Schwerin
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0312,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.) |
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gegen die sächsischen Großen wegen Einziehung der orlamündischen Erbschaft und wurde nach mehreren Siegen in der Schlacht am Welfesholz an der Wipper 1115 geschlagen. Der päpstliche Bann wirkte auf die Stimmung der Deutschen; man verlangte allgemein
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Karlssteinebis Karmarsch |
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ungestümen Neuerer zur Ordnung zu bringen. Schon 1523 begann K. jedoch in Orlamünde seine Bilderstürmerei von neuem und erklärte sich zugleich gegen Luthers Abendmahlslehre. Als Kurfürst Friedrich der Weise ihn infolgedessen aus seinen Landen verwies
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Mementobis Memmius |
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. Die Vogtei ward 1346 von den Grafen von Orlamünde an Thüringen abgetreten. Heinrich I. und Otto I. starben daselbst. Von der Klosterkirche, einem ausgezeichneten Bauwerk aus der Übergangsperiode des byzantinischen Stils in den gotischen, sind noch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Mollientiabis Mollusken |
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Till Eulenspiegels. Daselbst errang im Januar 1225 Graf Adolf IV. von Holstein einen Sieg über die Dänen unter dem Reichsverweser Grafen Albrecht von Orlamünde, der gefangen wurde.
Molltonart, diejenige Tonart, in welcher ein Mollakkord
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
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Hermann III. O. und Otto III. Weimar und Rudolstadt. Hermanns III. Söhne Heinrich II. und Hermann IV. begründeten (um 1310) jener die jüngere Orlamünder, dieser die Lauensteiner Linie. Als Heinrich IV. von O., der seinem Sohn Heinrich V. nur die Herrschaft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Plasmabis Plastische Operationen |
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für das Fürstentum Baireuth. - P. gehörte anfangs den Herzögen von Meran, kam nach deren Aussterben (1248) durch Heirat an die Grafen von Orlamünde und ward 1338 an die Burggrafen von Nürnberg verkauft. Es war lange die Hauptfestung der letztern und 1398-1595
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Possebis Post |
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.), möglich; Possibilität, Möglichkeit.
Pößneck (Pösneck), Stadt im Herzogtum Sachsen-Meiningen, Kreis Saalfeld, an der Kotschau, nahe deren Mündung in die Orla, und an der Linie Gera-Eichicht der Preußischen Staatsbahn und der Eisenbahn Orlamünde-P., 214 m
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Predilbis Preger |
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vom Grafen Albrecht von Orlamünde gestiftetes Benediktiner-Nonnenkloster, das nach der Reformation in ein adliges Fräuleinstift umgewandelt wurde.
Préface (franz., spr. -faß), Vorrede.
Préférence (franz., spr. -angs), Kartenspiel zwischen drei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Rudorffbis Rufach |
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Orlamünde, bei der Teilung von 1247 an Otto II. von Weimar und 1335 an Heinrich X. von Schwarzburg. In der thüringischen Fehde wurde es 1345 vom Landgrafen Friedrich dem Ernsthaften geplündert und verbrannt. 1404 erhielt R. von dem Grafen Heinrich XVII
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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,
Waltershausen, Leuchtenburg, Roda, Orlamünde, Gotha, Jena, Kapellendorf, Roßla, Weimar, Wachsenburg, Dornburg, Kamburg,
Buttstädt, Arnshaugk, Weida und Ziegenrück. Hierzu kamen nach dem Tode des Herzogs Johann Ernst von Koburg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sachsen-Hildburghausenbis Sachsen-Koburg-Gotha |
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, Wachsenburg, Ichtershausen, Georgenthal,
Schwarzwald, Reinhardsbrunn, Volkenrode, Oberkranichfeld, Altenburg,
Leuchtenburg und Orlamünde zu, welche das Herzogtum
Gotha-Altenburg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
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Besitz von T. und erhielt dann von Kaiser Heinrich VII. auch die förmliche Belehnung. Zwischen seinem Sohn und Nachfolger Friedrich II, dem Ernsthaften (s. Friedrich 35), einer- und den Grafen von Orlamünde und Schwarzburg sowie andern thüringischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Vogteibis Voigt |
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reichsunmittelbare Dynasten dazwischen, z. B. die Grafen von Eberstein bei Plauen, die Herren von Lobedaburg, die Grafen von Orlamünde etc. Die Landeshauptmannschaft Hof kam 1373 an die Burggrafen von Nürnberg. Das sächsische V., welches damals in den Vogtländischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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Majestätswappen des königlich sächsischen Hauses (1889, s. Tafel) enthält folgende Einzelwappen: Im Herzschild Sachsen; ferner von links oben angefangen: Meißen, Thüringen, Pfalz-Thüringen, Pfalz-Sachsen, Pleißnerland, Plauen, Orlamünde, Landsberg, Oberlausitz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Weimutskieferbis Wein |
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sein und gehörte seit der Mitte des 10. Jahrh. einem Seitenzweig der Grafen von Orlamünde (s. Sachsen-Weimar-Eisenach, Geschichte). Noch vor dem Aussterben dieses Geschlechts (1376) fiel der Ort an die Landgrafen von Thüringen und nach deren Erlöschen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Berncastelbis Berneck |
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Berge. – Herren der Stadt und Burg waren die Grafen von Babenberg bis 1003, das Bistum Bamberg bis 1168, die Grafen von Andechs, nachherige Herzöge von Meran, bis 1248, dann abwechselnd die Burggrafen von Nürnberg und Grafen von Orlamünde bis 1357
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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von Mansfeld, Orlamünde, Schwarzburg u. s. w. Franken hat seit dem Tode des hohenstaufischen Herzogs Konrad von Rotenburg (1196), Schwaben seit Konradin (1268) keinen Herzog gehabt. Die Bischöfe in beiden Ländern, der Erzbischof von Mainz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Grafenortbis Graffigny |
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1412 Stadt-
recht durch den Grafen Sigismund von Orlamünde.
Gräfentonna, Marktflecken im Herzogtum
Sachsen-Coburq-Gotha, an der Tonna und an der
Nebenlinie Vallstädt-Herbsleben der Preuß. Staats-
bahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Tonna, Land
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Günther (Fürst von Schwarzburg-Rudolst.)bis Günther (Alb. Karl Ludw. Gotth.) |
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563
Günther (Fürst von Schwarzburg-Rudolst.) - Günther (Alb. Karl Ludw. Gotth.)
Heinrich von Mainz bedeutende Dienste geleistet,
auch an dem sog. Thüringer Grafenkriege 1344 mit
den Grafen von Weimar, Orlamünde u. s. w. gegen
den Landgrasen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Karlstadt (Joh.)bis Karmeliter |
Öffnen |
durchzusetzen. Luthers Rückkehr verhinderte das letztere. Die Wissenschaft verachtend, stellte K. 1523 seine Lehrthätigkeit ein und begab sich auf seine Pfarrei Orlamünde. Seine radikalen Neuerungen veranlaßten, daß er 1524 des Landes verwiesen wurde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Possenbis Postanweisung |
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Meerkohl und Trepang.
Pötzneck, Stadt im Kreis Saalfeld des Herzog-
tums Sachsen-Mciningen, an der Kotschau, die nicht
weit davon in die Trla mündet, an der Linie Gera-
Saalfeld der Preuft. Staatsbahnen und an der
Nebenlinie Orlamünde-Oppurg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Rudolfsthalbis Rudolstadt |
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. - R. wird 800 urkundlich als Eigentum des Klosters Hersfeld erwähnt, 1227 als Besitz der Grafen von Orlamünde. In der ersten Hälfte des 14. Jahrh. kam es dauernd an die Grafen von Schwarzburg-Blankenburg. R. besaß 1397 Marktrecht, erhielt 1404 und 1412
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0143,
Sachsen, Königreich (Finanzwesen. Wappen. Orden. Heerwesen) |
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) die sächs. Raute, Feld 1 Markgrafschaft Meißen, 2 Thüringen, 3 Pfalzgrafschaft Thüringen (Adler), 4 Pfalzgrafschaft Sachsen, 6 Herrschaft Pleißen, 7 Vogtland, 9 Orlamünde, 10 Landsberg, 11 Oberlausitz, 12 Eisenberg. Im Schildfuß: Altenburg und Henneberg
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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) zwang durch die Grafenfehde die thüring. Grafen zur Anerkennung seiner landesherrlichen Gewalt, erweiterte auch seine Besitzungen durch die Erwerbung der Grafschaft Orlamünde, den Rückkauf von Landsberg und die Schirmvogtei über Mühlhausen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Thüringer Bausbäckchenbis Thüringer Wald |
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von Mainz war), Nordhausen und Mühlhausen zu schaffen.
Sein Sohn Friedrich (s. d.) der Ernsthafte (1324-49) verdankt seinen Beinamen dem Ernste und der Energie, womit er in der sog. Grafenfehde die Grafen von Weimar-Orlamünde, von Schwarzburg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Meißen (Heinrich von)bis Meißner & Buch |
Öffnen |
741
Meißen (Heinrich von) - Weißner & Buch
folgenden Einfällen der Polen machte 1018 der Friede zu Bautzen ein Ende. Grafen aus dem Hause Weimar-Orlamünde und dem der braunschw. Brunonen verwalteten hierauf die Mark, bis Kaiser Heinrich IV
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
Öffnen |
und eine Stahlquelle (Möllner Sauerbrunnen). M. ist seit 1261 Stadt. Bei M. ward 1225 ein dän. Heer geschlagen und der dän. Reichsverweser Graf Albrecht von Orlamünde gefangen. Von 1359 bis 1683 war M. an Lübeck verpfändet. – Vgl. Seeligs Führer
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