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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Pisekbis Piso |
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.
Pisistratus, s. Peisistratos.
Pisko, Franz Joseph, Physiker, geb. 10. Juni 1828 zu Neurausnitz bei Brünn, studierte seit 1846 in Wien Philosophie, die Rechte, dann Naturwissenschaft, speziell Physik, ward 1852 Lehrer der Physik in Brünn, 1856
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Pisésteinebis Pissemskij |
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gehört die Landschaft zum türk. Wilajet Konia und wird von Karamanen bewohnt.
Pisino , ital. Name der Stadt Mitterburg (s. d.).
Pisistratiden , Bezeichnung für Pisistratus und seine Söhne.
Pisistrătus (grch. Peisistratos ), Tyrann
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Athaulfbis Athen |
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bedeutender Stadtteil nordwestlich von der Burg später den Namen Kerameikos (Töpferviertel) erhielt. In der Folgezeit machten sich besonders Pisistratus und seine Söhne um die Verschönerung der Stadt verdient. Sie weihten und schmückten den neuen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0354,
Griechische Kunst |
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eine bereits stark entwickelte Beherrschung der Marmortechnik voraus. Diese scheint für die chiotische Kunstschule charakteristisch zu sein. Unter der Herrschaft des Pisistratus war dieses in Chios heimische rege Kunstleben in Athen eingezogen. Eine Reihe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Hiong-nubis Hippel |
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des Pisistratus, und H., Astronom, s. Hipparchus .
Hipparchĭa , s. Satyridae .
Hipparchĭa , Gemahlin des Philosophen Krates (s. d.).
Hipparchische Periode , s. Kalender und Periode (chronologisch) .
Hippárchus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Panamarindebis Panätius |
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und feierlichen Aufzügen gefeiert wurde. Wahrscheinlich durch Pisistratus wurde die Einrichtung getroffen, daß die Feier alle vier Jahre in großerm Umfange und mit höherm Glänze stattfinden sollte, so daß man nun dieses im dritten Jahre einer jeden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
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Teile zerlegt.
Der erste Altar wurde ihnen, soviel bekannt, von dem jüngern Pisistratus, dem Sohne des Hippias, auf dem Markte von Athen errichtet, doch sollten der Sage
nach schon Deukalion, Herakles, Jason oder die Söhne des Phrixos Zwölf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Peinture-Bogaertsbis Peisistratos |
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Khanpur angewiesen; sein Adoptivsohn war Nana Sahib (s. d.), der im Sipoy-Aufstand von 1857 die leitende Rolle spielte.
Peisistrătos (Pisistratus), Tyrann von Athen, geboren um 600 v. Chr., Sprößling des angesehenen attischen Geschlechts der Philaiden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Ritornellbis Ritter |
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"Die alexandrinischen Bibliotheken unter den ersten Ptolemäern und die Sammlung der Homerischen Gedichte durch Pisistratus" (Bresl. 1838; ein umfangreiches Korollarium dazu, Bonn 1840), aus späterer Zeit besonders seine Ausgabe von Äschylos' "Sieben gegen Theben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Alkmaionbis Alkohol |
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Pisistratus vertrieb es von neuem und erst nach dem Sturze des Hippias konnten die A. wieder in ihre Rechte eingesetzt werden. Der letzte bedeutende Alkmäonide war Kleisthenes (s. d.). Auch die Mütter von Perikles und Alcibiades waren A.; aber der Makel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Anakondabis Analogie |
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seine hauptsächlich den heitern Lebensgenuß feiernde Dichtung ihre schönsten Blüten entfaltete. Nach dem Sturze des Polykrates (522) wurde A. von Hipparchus, dem Sohne des Pisistratus, nach Athen eingeladen, wo er mit Hipparchus selbst, mit Xanthippus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Bibliomantiebis Bibliothek |
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Archiven. Pisistratus soll die erste öffentliche B. in Athen gegründet haben, die Terres nach Persien und Seleucus Nikator wieder zurückbrachte. Außer den Schulbibliotheken gab es noch zahlreiche in der Regel unter den Schutz einer Gottheit gestellte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0324,
Griechenland (Geschichte 500-404 v. Chr.) |
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genug, den andern zu weit ging, vermochte nicht, dem Staat auf die Dauer den Frieden zu geben; die Kämpfe zwischen den drei
Parteien der Pediäer, Paralier und Diakrier brachen von neuem aus, und der Führer der letztern, Pisistratus (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0360,
Griechische Litteratur |
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.) entgegen, und auch das religiöse, ethische und didaktische Gedicht findet bei den sog. Orphikern (s. Orpheus), d. h. bewußten oder unbewußten Mystikern, als deren Hanptvertreter der am Hofe des Pisistratus lebende Onomakritus anzusehen ist, Nachahmung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Harleybis Harmonie |
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.
Harmodius und Aristogiton (grch. Harmodios und Aristogeiton ), zwei durch
Freundschaft verbundene athenische Jünglinge, erdolchten 514 v. Chr. den Sohn des Pisistratus, Hipparchus (s. d.). Harmodius wurde gleich nach
vollbrachtem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hippenbis Hippodrom |
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.), Bildsäule einer Reiterin, Amazone.
Hippĭas , der zwischen 565 und 560 v. Chr. geborene ältere Sohn des Pisistratus von Athen, kämpfte 538 v. Chr. mit seinem Vater in der
Schlacht bei Pallene, die seinem Hause die Tyrannis in Attika sicherte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Homburg (Prinz von)bis Homer (griech. Dichter) |
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zusammengefaßt und niedergeschrieben wurden, ist ungewiß. Daß Pisistratus durch eine litterar. Kommission von vier Männern die einzelnen Stücke beider Epen zu
zwei großen Ganzen habe zusammenfassen und redigieren lassen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0330,
Homer (griech. Dichter) |
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thätig gewesen; einer habe das Liedergewebe begonnen und andere hätten es fortgesetzt; alles sei nur im Gedächtnis festgehalten und Jahrhunderte hindurch mündlich fortgepflanzt worden, bis Pisistratus die Gesänge aufschreiben und die einzelnen Teile zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kleisterbis Klek |
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vorigen. Als sich Pisistratus (s. d.) zum zweitenmal zum Herrn von Athen machte und die Alkmäoniden mit vielen andern Edelleuten Attika 538 v. Chr. verließen, wurde K. der Führer dieser Flüchtlinge. Durch Freigebigkeit bei dem Neubau des Tempels zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Peireskiabis Peking |
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mußte in der Unterwelt zurückbleiben.
Peisistratos , Tyrann von Athen, s. Pisistratus .
Peiskretscham , Stadt im Kreis Tost-Gleiwitz des preuß. Reg.-Bez. Oppeln, rechts
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Polygraphbis Polynesier |
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Hauptgegner
Milet und Lesbos, suchte und fand Unterstützung
bei den Herrschern von Athen (Pisistratus), Naros
(Lygdamis), Ägypten (Ämasis), befestigte und
schmückte seine Stadt und hielt einen glänzenden,
von den Dichtern der Zeit viel besuchten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Salamander (Geister)bis Salat |
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Kämpfen unter Solon und Pisistratus am Beginn des 6. Jahrh. die Insel dauernd erwarben und eine Bürgerkolonie (Kleruchie) dorthin entsendeten. S. schloß sich 318 v. Chr. den Macedoniern an, wurde aber 229 durch Aratus den Athenern zurückgegeben, die nun
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Sigenotbis Sigismund (deutscher Kaiser) |
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, die schon am
Ende des 7. Jahrh., dann wieder durch Pisistratus
(um 530 v. Chr.) den Mitylenäern abgenommen
und mit athenischen Kolonisten besetzt wurde. In
der Diadochenzeit verfiel sie und behielt nur noch
als Hafenplatz des äol. Ilion
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Solonenbis Solothurn |
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Pisistratus (s. d.) der Alleinherrschaft
bemächtigte, um freilich mit der Solonischen Verfassung weiter zu regieren. Bald danach starb S. Seine große, fein empfindende, liebenswürdige Persönlichkeit offenbart sich noch
in den erhaltenen Fragmenten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Tyrbis Tyroglyphidae |
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wie Pisistratus von Athen, Theagenes von Megara, Theron von Akragas, Gelon von Syrakus, Polykrates von Samos, wie die Geschlechter der Orthagoriden in Sikyon, der Kypseliden in Korinth haben das Größte geleistet. Die Fürstenhöfe wurden Mittelpunkte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0180,
Vasen |
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, Laufens, Springens, Tanzens, die Darstellungen von Bewegung jeder Art. Die Entwicklung ging mit raschen Schritten vorwärts. Es ist der kurze Zeitraum von der Herrschaft des Pisistratus, der die Erfindung des rotfigurigen Stils gleichzeitig ist, bis gegen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Ak...bis Akademien |
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nordwestlich von Athen gelegener Platz, der von Hipparch, dem Sohne des Tyrannen Pisistratus, mit einer Mauer umgeben und zu einem Gymnasium bestimmt, von Cimon durch Herbeiführung von Wasser und Anpflanzung zahlreicher Bäume verschönert wurde. Außer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Onega (Kreis und Kreisstadt)bis Onomatopöie |
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, ordnete und umformte. Er gilt als der Hauptbegründer der mystischen Poet. Litteratur. Unter dem Namen des Orpheus verfaßte er, wie es scheint, eine Theogonie. O. stand im Dienst und in der Gunst des Pisistratus und seiner Söhne. Doch wurde er, als ihn
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