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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Paduaner Weinbis Paer |
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, Stadt in der ital. Provinz Salerno, Kreis Sala Consilina, mit der Kartause San Lorenzo (13. Jahrh.), Gipsmühlen und (1881) 7874 Einw.
Padus, Fluß, s. Po.
Padus Mill. (Traubenkirsche), Untergattung der Gattung Prunus (Familie der Rosaceen), Bäume
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66% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Padua (Herzog von)bis Paer |
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Mittelmeernetzes, hat (1881) 7874, als Gemeinde 7936 E., ist terrassenförmig an den Südfuß der Monti della Maddalena gebaut, darunter die jetzt verfallende Kartause San Lorenzo (13. Jahrh.).
Padus, im Altertum Name des Po.
Paēr, Ferdinando
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34% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gallertgeschwulstbis Gallien (cisalpinisches) |
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es die Penninischen und Rhätischen Alpen; im S. bildete gegen die Ligurier der Po
( Padus ) die Grenze etwa bis dahin, wo er die Trebia aufnimmt. Von da aus umfaßte G. auch das Land südlich des Po,
zwischen den Abhängen der Apenninen und dem Adriatischen Meer
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30% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
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(Vogelkirschenrinde, Traubenkirschenrinde,
unrichtigerw eise auch Faulbaumrinde, Cortex Pruni Padi );
ziemlich veralteter Artikel des Droguenhandels, die getrocknete Rinde von
Prunus Padus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0859,
Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) |
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Ticinus hinüber bis Novaria reichte. Vom Padus (Po), dem Hauptfluß des Landes, führte es auch den Namen Gallia circumpadana, und ebendaher rührt die Einteilung in Gallia cispadana, das diesseit, d. h. südlich vom Po, und Gallia transpadana
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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(Prunus Padus L.), alle Teile, besonders der Same.
XXXIII. Papilionaceen.
83) * Einige Arten von Kronenwicke (Coronilla), besonders C. varia L. und C. Emerus L., Stengel und Blätter.
84) Arten vom Bohnenbaum (Cytisus), besonders der Goldregen (C
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0983,
Phänologie |
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zahlreich genug vorlagen, auf der Karte aufgezeichnet, um wieviel Tage dieselben früher oder später aufblühen als in Gießen. Derartige Karten sind entworfen für Prunus spinosa (Schlehe), Prunus Padus (Traubenkirsche), Pirus Malus (Apfelbaum) und Pirus
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0119,
Alte Geographie: Europa |
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Melas
Moenus
Nicer
Padus, s. Po
Rha
Rhenus
Rhodanus, s. Rhône
Rubico
Savus, s. Save
Sequana, s. Seine
Strymon, s. Struma
Tanais
Ticinus
Varus, s. Var
Vistula
Seen.
Acherusia
Avernus
Benacus lacus
Ciminius
Flevo lacus
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Prunus L., s.
Pflaumen ; p. Cerasus, s.
Kirschbaumholz ; p. Lauro cerasus, s.
Kirschlorbeer ; p. Mahaleb, s.
Weichselrohre ; p. Padus, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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, auch "Erzählungen für das Volk" (5. Aufl., Halle 1881).
Ahlheide, s. Jütland.
Ahlkirsche, s. Lonicera und Padus.
Ahlquist, August Engelbert, finn. Sprachforscher, geb. 7. Aug. 1826 zu Kuopio in der Landschaft Savolax, studierte in Helsingfors
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
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516
Baumrinde - Baumsatz.
(Salix fragilis L., S. pentandra L., S. viminalis L. u. a.). Im Schatten großer Bäume (durch Wälder) gedeiht der Faulbaum (Prunus Padus L.) am besten. An Eisenbahnen werden B. zum Schutz gegen Schnee nach Art der Hecken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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, Aprikosen, Pfirsiche und bittern Mandeln zerstößt und mit Wasser anrührt, ebenso wenn man die Blätter und zarten Zweigspitzen des Kirschlorbeerbaums (Prunus laurocerasus) oder die Rinde der Sumpfkirsche (P. padus) und andre Teile von Pflanzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Britisch-Guayanabis Brixen |
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eine Bronzestatue daselbst errichtet ward.
Brixellum (heute Brescello), festes Städtchen in Gallia cispadana, rechts am Padus (Po). Hier erwartete Kaiser Otho 69 den Ausgang der Schlacht bei Betriacum (heute Calvatone) und gab sich, von Vitellius
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Cisiumbis Cissey |
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aus gegründet ward und im 16. Jahrh. aufgehoben wurde.
Cispadanisch, in Bezug auf Rom diesseit des Padus (Po).
Cispadanische Republik, der am 20. Sept. 1796 vom General Bonaparte diesseit des Po (von Italien aus) gebildete Staat, der, anfangs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Classisbis Claude Lorrain |
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angelegte Hafen von Ravenna, welcher für die Kriegsflotte des Adriatischen Meers bestimmt war, durch einen Kanal, die Fossa Augusta, mit dem Padus (Po) in Verbindung stand und einen Leuchtturm besaß; ward um 750 von dem Langobarden Luitprand
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Commodusbis Como |
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zu zeigen, weshalb er sich auch den Beinamen Herkules und später den eines berühmten Gladiators, Padus, beilegte. So dauerte seine Regierung bis zum letzten Tag des Jahrs 192. Als an diesem Tag seine Buhlerin Marcia zufällig entdeckte, daß C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Deckoffizierebis Declaratio libelli |
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, welche auch im Schatten, bez. unter und zwischen andern noch gedeihen, wie die Traubenkirsche (Prunus Padus), der Haselnußstrauch (Corylus Avellana), Wildjasmin (Philadelphus coronarius), Weißdorn (Crataegus oxyacantha) u. a.
Deckspelzen, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ericssonsche Maschinebis Erigena |
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, selbst nachdem sie in Pappelbäume verwandelt worden, um den Unglücklichen fort, und ihre Thränen gerannen im Wasser des E. zu Bernstein. Gewöhnlich wird der Mythus an den Fluß Padus (Po) verlegt (vgl. Elektriden); neuerdings hat G. F. Unger in dem E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Faucignybis Faulensee |
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du Dauphiné" (1781-82, 4 Bde.); "Minéralogie des volcans" (1784); "Voyage en Angleterre" (1797, 2 Bde.; deutsch von Wiedemann, Götting. 1799).
Faulaffe, s. v. w. Lori.
Faulbaum, s. v. w. Rhamnus Frangula, auch Prunus Padus.
Faulbrand, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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Völkerschaft die der Bojer, die einen großen Teil des Landes zwischen Padus und den Apenninen ausfüllten und den übrigen Kelten an Kultur vorangeschritten waren. Ebenfalls bedeutend war das Volk der Senonen, welches zuletzt in diese Gegenden eingewandert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0117,
Genua (Stadt; Bauwerke) |
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Liguriens, von wo 148 v. Chr. die Via Postumia nördlich zum Padus, 104 die Via Ämilia nach Luna gebaut wurde. In diesem Winkel an der nördlichsten Ausbuchtung des westlichen Mittelmeerbeckens stießen die beiden längs der ligurischen Küsten führenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
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zeigen, getötet werden. Man kann auch die Gespinste mit Seifenlauge bespritzen. Die Traubenkirschen-G. (Hyponomeuta padi Zell., H. evonymella H. Tr.), 25,5 mm breit, legt ihre Eier an die Knospen der Traubenkirsche (Prunus padus), und die im Herbst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kistophorenbis Kitt |
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168 v. Chr. der letzte makedonische König Perseus von Ämilius Paullus besiegt und der Untergang der makedonischen Herrschaft entschieden wurde.
Kitschbaum, s. Padus.
Kitt, eine Substanz, welche, im flüssigen oder breiartigen Zustand zwischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Ligroinbis Ligurische Republik |
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die Ausdehnung des Volkes beiderseits bedeutend. Augustus stellte den Umfang Liguriens so fest, daß im W. der Varus (Var) und die Alpen bis zum Vesulus (Monte Viso), im N. der Padus (Po) bis in die Gegend der Ticinusmündung und im O. der Macra (Magra
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Paedarthrocacebis Paderborn |
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, daher in England Spitzname der Irländer; in Ostindien Bezeichnung für unenthülsten Reis.
Padelkirsche, s. Padus.
Päden (Pädergras), s. v. w. Quecke.
Päderastie (griech., "Knabenliebe"), auf geistigem und sinnlichem Wohlgefallen beruhende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Pneumatometerbis Po |
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in der Brusthöhle vorhanden ist.
Pnyx, Hügel in Athen, im W. der Akropolis, mit einem Zeusheiligtum (s. Athen, S. 996).
Po (bei den Alten Eridanus, auch Padus), der größte Fluß Italiens, entspringt in den Kottischen Alpen, am östlichen Abhang des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Prümbis Prutz |
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. Steinfrucht, samtartig behaart: Persica (Pfirsichbaum), Armeniaca (Aprikosenbaum); B. Steinfrucht, kahl, 1) Steinfrucht, bereift: Prunus (Pflaumenbaum), 2) Steinfrucht, nicht bereift, a) Blätter sommergrün: Cerasus (Kirschbaum) Padus (Sumpfkirsche); b
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Tichatschekbis Tidemand |
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Padus im cisalpinischen Gallien, der jetzige Tessin (s. d.). Am T. Niederlage der Römer unter dem Konsul P. Scipio durch die Karthager unter Hannibal 218 v. Chr.
Tick, s. Tic.
Ticket (engl.), Zettel, Stimmzettel, Billet, z. B. Railway-T
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Trappporphyrbis Traubenkrankheit |
Öffnen |
ranzig. Man benutzt es als Speise- und Brennöl.
Traubenkirsche, s. Padus.
Traubenkrankheit (Traubenfäule), eine Krankheit des Weinstocks, welche ein Verderben der Beeren zur Folge hat. Sie wurde zuerst 1845 in England beobachtet und verbreitete
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Venedigerbis Venezuela |
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) und dem Meer, den Alpen und der Mündung des Padus (Po), werden am wahrscheinlichsten zu dem illyrischen Volksstamm gezählt, zu welchem sie schon Herodot rechnet. Ihr Land, Venetia (s. Karte bei Artikel »Italia«), das bisweilen noch zu Gallia
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Weichselkirschebis Weichselzopf |
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Sauerkirschbaum und der Traubenkirsche (Padus avium).
Weichselzopf (Wichtel- oder Judenzopf, Trichoma, Cirragra, Plica polonica), eine chronische Krankheit der behaarten Körperteile, infolge deren die Haare zu einem unentwirrbaren Geflecht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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. Mandelbaum), der Kirschlorbeer (s. d. und Tafel: Rosifloren I, Fig. 2) und die Traubenkirsche, Prunus padus L. (s. Prunus); von den Papilionaceen mehrere Arten der Gattungen Coronilla (s. d.), hauptsächlich Coronilla varia und emerus L., Cytisus (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Hypokrisiebis Hypothek |
Öffnen |
gelegentlich versucht die Gespinste zu Seide zu verarbeiten, jedoch mit keinem oder doch nur äußerst geringem Erfolg. Die bekanntesten Arten sind: die Faulbaum-Gespinstmotte (H. padi Zell.), Raupen auf der Ahlkirsche (Prunus padus L
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0960,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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verloren. Dagegen besiegte 451
der tüchtige röm. Feldherr Aetius vereint mit den Westgoten die unter Attila vordringenden Hunnen auf den Catalaunischen Feldern; auch ein gewaltiger
hunn. Einfall in Italien (452) wurde am Padus und den Apenninen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0329,
von Lorbeerölbis Lupine |
Öffnen |
). Hierunter wird gewöhnlich das wohlriechende Holz des Mahalebkirschbaums verstanden, von dem die sog. Weichselrohre kommen (s. d.); dann auch das Holz des Faulbaums oder der Traubenkirsche (Prunus Padus), das weiß oder gelblich ist und zu Tischler
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Adriabis Aehre |
Öffnen |
unerschrockene Stadt. Sie liegt unter Venedig, nicht weit vom Fluß Padus, an dem adriatischen Meer, welches von dieser Stadt den Namen bekommen. Da aber die vierzehnte Nacht kam, und wir in Adria (auf dem adriatischen Meere) hin und herfuhren etc. A.G. 27, 27
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Pneumoperikardiumbis Pobjedonoßzew |
Öffnen |
der gewöhnliche Versammlungsraum.
P. O., Abkürzung für Professor ordinarius (lat., ordentlicher Professor); in England für Post-Office (Postamt); P. O. O. für Post-Office-Order (Postanweisung).
Po, lat. Padus, grch. Eridanós, der größte Fluß Italiens
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