Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Palmitinsäure
hat nach 1 Millisekunden 54 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
Öffnen |
kristallinisch, sehr schwer löslich in Alkohol und in kaltem, leicht in heißem Äther, nicht in Wasser, schmilzt bei 63°, erstarrt wachsartig und wird durch Alkalien leicht verseift. Es besteht aus Palmitinsäure-Triglycerid und kann direkt durch Erhitzen
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
Öffnen |
aus solchem dargestelltes Gemisch von Stearinsäure und Palmitinsäure.
Stearinsäure C18H36O2 ^[C_{18}H_{36}O_{2}] findet sich, an Glycerin gebunden, als Stearin (s. d.) in den meisten Fetten, namentlich in den festen, aber fast immer neben Palmitin
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0340,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
327
Flüssige und feste Fette.
löslich in Aether, Chloroform und Schwefelkohlenstoff, wenig in kaltem Benzin und Petroläther.
Seiner chemischen Zusammensetzung nach besteht er hauptsächlich aus Palmitinsäure, gebunden an eine eigenthümliche
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0405,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
hydratum).
Der Cetylalkohol kommt als Palmitinsäure-Cetyläther im Walrat vor; der Cerylalkohol ist als Cerotinsäure-Ceryläther im chinesischen Wachs und der Melissylalkohol als Palmitinsäure-Melissyläther im Bienenwachs enthalten.
Aus den Alkoholen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Ácidum stearínicum.
Stearinsäure, Stearin.
Die Stearinsäure des Handels ist nicht rein, sondern stets gemengt mit Palmitinsäure; in Folge dessen schwankt der Schmelzpunkt derselben oft sehr bedeutend, da die Palmitinsäure bei tieferer
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
Öffnen |
rückständige Rest muß durch ein zweites, warmes Pressen aus den festen Fettsäuren entfernt werden. Nach genügender Pressung ist das Gemenge von Stearinsäure und Palmitinsäure glänzend weiß und ganz trocken. Man treibt aber diese Arbeit nicht immer gleich
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0409,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Alkohol ^[img] (s. Glycerinum) und zwar meist Gemenge von Estern Verschiedener Säuren. Am häufigsten treten auf die Glycerinäther der Palmitinsäure, der Stearinsäure und Oelsäure, seltener die der Myristinsäure, Laurinsäure, Caprinsäure, Buttersäure
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Fallwerkbis Falschschmuck |
Öffnen |
durch partielle F., ähnlich wie flüchtige Körper durch fraktionierte Destillation, voneinander trennen. Eine Lösung von etwa gleichviel Stearinsäure und Palmitinsäure in heißem Weingeist wird mit einer zur vollständigen F. beider Säuren unzureichenden Menge
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Margaretenblumebis Marggraf |
Öffnen |
wird.
Margarīn galt früher für einen Bestandteil der meisten Fette, ist aber ein Gemisch von Palmitin und Stearin. Die aus dem M. abgeschiedene Säure, die frühere Margarinsäure, ist mithin ein Gemisch von Stearin- und Palmitinsäure; doch kennt die Chemie auch
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Öls (Kreis und Kreisstadt)bis Ölschiefer |
Öffnen |
.) unterscheiden und unter dem Na-
men der Olsäurereihe zusammengefaßt werden.
Die O. wird in großen Mengen als Nebenprodukt
bei der Fabrikation der Stearinkerzen erhalten, in-
dem man durch Pressen die feste Stearinsäure und
Palmitinsäure von der flüssigen Ö
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0407,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
]
Ameisensäure H.COOH^[H · COOH] Laurinsäure C11H23.COOH^[C_{11}H_{23} · COOH]
Essigsäure CH3.COOH^[CH_{3} · COOH] Myristinsäure C13H27.COOH^[C_{13}H_{27} · COOH]
Propionsäure C2H5.COOH^[C_{2}H_{5} · COOH] Palmitinsäure C15H31.COOH^[C_{15}H
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Cetinjebis Ceulen |
Öffnen |
, das zugleich eine Staatsbibliothek und ein Nationalmuseum umschließen soll, begonnen.
Cetinsäure, s. v. w. Palmitinsäure.
Cetonia, Goldkäfer.
Cetraria Ach. (Schuppenflechte), Pflanzengattung der Strauchflechten, mit bandartig flachem, ästigem
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
Öffnen |
^[C_{12}H_{24}O_{2}]
Palmitinsäure C13H26O2^[C_{13}H_{26}O_{2}]
Stearinsäure C14H28O2^[C_{14}H_{28}O_{2}]
Arachinsäure C15H30O2^[C_{15}H_{30}O_{2}]
Behensäure C16H32O2^[C_{16}H_{32}O_{2}]
Cerotinsäure C17H34O2^[C_{17}H_{34}O_{2}]
Diese Säuren
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
Öffnen |
., mit salpetriger Säure isomere Elaidinsäure, mit feuchtem Ätzkali Palmitinsäure und Essigsäure. Von ihren Salzen sind die der Alkalien in Wasser löslich, zum Teil schmierig und zerfließlich und durch viel Wasser zersetzbar. Die übrigen Salze sind
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
Öffnen |
oder aus Ölen unter Zusatz von Sodalauge dargestellt wird und gelblichweiß mit silberartigem Schein ist. An manchen Orten wird eine klare Schmierseife mit gröbern, körnig kristallinischen Ausscheidungen von stearin- und palmitinsaurem Kali dargestellt
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ölsäurebis Ordensdevisen |
Öffnen |
661
Ölsäure - Ordensdevisen.
Ölsäure. Bei der Kerzenfabrikation werden feste Fette verseift, d. h. in fette Säuren und Glycerin gespalten. Man erhält ein Gemisch von Stearinsäure, Palmitinsäure und Ö., aus welchem man letztere abpreßt
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
Öffnen |
, wie Palmitinsäure, Stearinsäure und Oleinsäure. In Gegenden, wo das Wasser sehr kalkhaltig ist, finden sich auch die Kalksalze dieser Säuren (Kalkseifen). Namentlich bilden Haut, Brüste, Muskeln und Gehirn Fettsubstanz, während Lunge, Leber, Gedärme, Milz, Nieren
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0548,
von Stärkezuckerbis Stearin |
Öffnen |
, sondern enthalten stets noch andre ähnliche Fettsäuren, namentlich Palmitinsäure, die ebenfalls ein Bestandteil der meisten Fette ist. Palmitinsäure unterscheidet sich von jener unter anderm durch niedrigern Schmelzpunkt; ein Gemisch beider schmilzt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
Öffnen |
die letztern weitaus die wichtigsten, denn die Pflanzen- und Tierfette bestehen aus Gemischen von Triglyceriden, besonders aus Stearinsäure-, Palmitinsäure- und Ölsäure-Triglycerid, welche gewöhnlich Stearin, Palmitin, Olein genannt werden. Die Mono
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Keruanbis Kerzen |
Öffnen |
aus Stearin (und Palmitin), welches man durch Abpressen des flüssigen Oleins aus dem untersetzten Fett erhalten kann, sondern aus Stearinsäure (und Palmitinsäure), welche durch Verseifung des Fettes mit Kalk und Zersetzung der Kalkseife mit Säure
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
Cerebrin
Cerin
Cetin, s. Walrath
Cetinsäure, s. Palmitinsäure
Cetrarsäure
Cetylalkohol, s. Walrath
Chelidonin
Chicaroth
Chinagerbsäure
Chinaroth
Chinasäure
Chinidin
Chinin
Chiningrün, s. Chinin
Chinoïdin
Chinolin
Chinovasäure
Chitin
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
Palmitinsäure
Pektinsäure, s. Pektinkörper
Pepsin
Peptone
Pferdeharnsäure, s. Hippursäure
Pflanzenalbumin, s. Eiweiß
Pflanzenfaser, s. Cellulose
Pflanzenfibrin, s. Kleber
Pflanzengrün, s. Chlorophyll
Pflanzenkaseïn
Pflanzenleim, s. Kleber
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0284,
von Kollodiumbis Koloquinten |
Öffnen |
. Kernseifen gefüllte. Das Kokosöl kann wie andre Fette in einen festen und einen flüssigen Bestandteil, durch Pressen in einem dicht gewebten Sacke getrennt werden; es besteht aus den Glyceriden der Caprylsäure, Laurinsäure, Myristinsäure und Palmitinsäure
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
Öffnen |
leicht in Äther. Es soll aus den Triglyceriden der Ölsäure und Palmitinsäure bestehen und wird wie Kokosnußöl verwendet. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 5.
Magnesia (Talkerde, Bittererde, Magnesiumoxyd); die Sauerstoffverbindung des in der Natur
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
Öffnen |
, das Palmitin, einen dem Stearin ganz ähnlichen Körper, und enthält, da es fast immer ranzig ist, auch freie Palmitinsäure und Ölsäure und etwas Glycerin, das sich mit Wasser ausziehen läßt.
Für die Zwecke der Seifen- und Kerzenfabrikation muß das dunkel
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
Öffnen |
ist, nämlich von Verbindungen der Laurostearinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure mit den Äthern der diesen Säuren zugehörigen Alkohole. - Zoll: W., konsistentes, gem. Tarif Nr. 26 c 2. Walratöl (flüssiges Fett des Pottwal) Nr. 26 a 1
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
Öffnen |
, spröder als Bienenwachs, schmilzt bei 47‒48° C. und besteht aus Palmitinsäure und Palmitin.
Myricacēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Amentaceen (s. d.), umfaßt nur die Gattung Myrica (s. d.)
Myricawachs, s. Myrica.
Myricīn, Bestandteil des
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
Öffnen |
- und geschmacklose Kristalle, ist in Wasser kaum, in Alkohol und Äther leicht löslich, schmilzt bei 45°, verflüchtigt sich ohne Zersetzung und gibt beim Schmelzen mit Kalihydrat Wasserstoff, Essigsäure und Palmitinsäure.
Elaïn, s. v. w. Olein
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
Öffnen |
aus Stearinsäure, Palmitinsäure, Oleinsäure und Glycerin Stearin, Palmitin und Olein erzeugen. Diese einfachen F. nennt man Glyceride. Das Glycerin kann sich aber in drei Verhältnissen mit Säuren verbinden und gibt z. B. mit Stearinsäure Monostearin
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Fetttaucherbis Feuchtersleben |
Öffnen |
die Form der frühern Gewebsteile. Es bildet sich bisweilen auch in den Maceriertrögen der Anatomien, besteht im wesentlichen aus Ammoniak-, Kali- und Kalkseife mit festen fetten Säuren (besonders Palmitinsäure) und schmilzt etwa bei derselben Temperatur
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Frenchman's Baybis Freppel |
Öffnen |
Edelsteine, ferner die Palmitinsäure, das Olein. Er arbeitete über Weinsäure, Milchsäure, Pektinkörper, Cellulose, Chlorophyll, über die Zusammensetzung der Knochen, des Eiweißes, der Muskeln. Als er nach dem Tod Pelouzes in die Verwaltung der großen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Fusabis Füsiliere |
Öffnen |
des Rums fand man Palmitinsäure, Pelargonsäure und etwas Pelargonäther. Über die Reinigung des Spiritus vom Fuselöl (Entfuseln) s. Spiritus.
Fusijama, Berg, s. Fujiyama.
Füsiliere (franz.), ursprünglich die unter Ludwig XIV. mit dem neuen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Kogilnikbis Kohl |
Öffnen |
, besteht aber aus Laurin-, Myristin- und Palmitinsäure, Kapryl-, Kaprin- und Kapronsäure; löst man es in Alkohol und leitet Chlorwasserstoff in die Lösung, so scheidet sich nach dem Verdünnen mit Wasser ein gelbliches, nach Reinetten riechendes Öl
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Kokonorbis Koks |
Öffnen |
im wesentlichen aus den Glyceriden der Kocinsäure (wahrscheinlich ein Gemenge von Laurinsäure und Myristinsäure), Palmitinsäure und Kaprylsäure. Das K. wurde früher nur auf Ceylon, auf den Sundainseln, in Kotschinchina gewonnen, während es gegenwärtig zum größten
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Leberkrebsbis Leberthran |
Öffnen |
Bergener L. alle bessern Sorten. Der Baschinsche L. ist ein durch die Reklame angepriesener Dampfleberthran. Der L. ist ein trocknendes Öl und besteht aus Glyceriden der Olein-, Stearin- und Palmitinsäure; er enthält außerdem in geringer Menge
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lechäonbis Leclerc |
Öffnen |
zu unterscheiden, welche beim Kochen mit Barytwasser Glycerinphosphorsäure, Cholin und Stearinsäure, Palmitinsäure oder Ölsäure liefern. Salzsaures L. bildet eine wachsartige Masse, aus der Silberoxyd L. abscheidet.
Leck, jede undichte Stelle
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
Öffnen |
der Einwirkung von ätzenden Alkalien und Wasser auf Fette. Letztere bestehen aus Glyceriden der Stearinsäure, Palmitinsäure und Ölsäure (Stearin, Palmitin, Olein) und werden durch Ätzkali oder Ätznatron zersetzt (verseift), indem sich stearin-, palmitin
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Synoptischbis Synthetische Sprachen |
Öffnen |
und den Senfsamen gewonnenen Produkten eine Rolle in der Industrie. Man hat auch schon synthetisch gewonnenen Alkohol auf den Industrieausstellungen gezeigt, und da man von der Ameisensäure und Essigsäure leicht zur Stearin- und Palmitinsäure gelangen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
Öffnen |
ist folgender: Die Fette sind die neutralen Äther des Glycerins und der Stearinsäure, Palmitinsäure und Oleinsäure; werden diese mit Bleioxyd und Wasser zusammen erwärmt, so findet Zersetzung der Äther statt, es bilden sich Bleisalze der vorhandenen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Cestiusbis Cetina |
Öffnen |
, der Cetylester der Palmitinsäure,
C16H33•O•C16H31O .
Cetĭna , Fluß in Dalmatien, entsteht bei dem
Dorfe C. (Gerichtsbezirk Vrlika, Bezirkshauptmannschaft Sinj) in den
Dinarischen Alpen, bildet bei Velika Gubowice einen 48 m hohen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Cognac (Arrondissement und Stadt)bis Cogswell |
Öffnen |
Cognac aus Kokosöl dargestellt. Die Kokosseife wird in warmem Wasser geschmolzen, mit verdünnter Schwefelsäure zersetzt, wobei die Fettsäuren, Palmitinsäure, Caprinsäure, Capronsäure u. a., geschmolzen als ölige Schicht sich abscheiden; diese werden
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
Öffnen |
mit Basen zu Salzen, die Alkalisalze krystallisieren aus alkoholischer Lösung, die Erd- und Metallsalze sind unlöslich. Beim Schmelzen mit Kalihydrat entweicht Wasserstoff, und es entsteht essigsaures und palmitinsaures Kalium.
Elaïn, soviel wie Oleïn
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Fettlederbis Fettsucht |
Öffnen |
__Essigsäure (Methylcarbonsäure) _ C 3 H 6 O 2 _____ Propionsäure______ ____C 14 H 28 O 2 _____ Myristinsäure _ C 4 H 8 O 2 Buttersäure ____C 16 H 32 O 2 _____ Palmitinsäure _ C 5 H 10 O 2 Valeriansäure ____C 17 H 34 O 2 Margarinsäure _ C 6 H 12 O 2
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Japanisches Wachsbis Japicx |
Öffnen |
; der
Schmelzpunkt liegt bei den verschiedenen Sorten zwischen 48 und 55 °C. J. W. besteht aus Palmitin und freier Palmitinsäure und gehört daher zu den Fetten und
nicht zu den Wachsarten, wenn es auch in seinen äußern Eigenschaften diesen sehr
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Meliorationbis Melk (Markt) |
Öffnen |
Philosophie teilweise entsprach. (S. Demokritus .) – Vgl.
Zeller, Philosophie der Griechen, Bd. 1 (5. Aufl., Lpz. 1892).
Melissylalkohol oder Myricylalkohol ,
C30H61OH , findet sich mit Palmitinsäure zu
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Palmeselbis Palmsekt |
Öffnen |
in der ital. Provinz und im Kreis Potenza,
das antike O^inum in Lucanien, hat (1881) 3961,
als Gemeinde 3972 E. ss. Fette.
Palmitm, das Glycerid der Palmitinsäüre,
Palmitmfäure, Cetylsäure, ^all.^^, eine
zu den
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Richtplattebis Ricinusölsäure |
Öffnen |
dickflüssig, hat einen milden, nachträglich kratzenden Geschmack und erstarrt erst bei -15° C. Bestandteile sind die Glyceride der Ricinusölsäure, Stearinsäure und Palmitinsäure. Es findet medizinisch Verwendung als Abführmittel sowie als Zusatz zu Haarölen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
Öffnen |
um 2-3° höher. Bestandteile des T. sind die Glyceride der Stearin-, Öl- und Palmitinsäure. Der Wert des T. wird nach dem Schmelzpunkte des Fettes oder der ausgeschiedenen Fettsäuren (Talgtiter) beurteilt; je reicher an Stearinsäure und dem
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Walpole (Sir Robert)bis Walrückendampfer |
Öffnen |
) und 0,94 spec. Gewicht, die bei 45° C. schmilzt. Der W. besteht namentlich aus dem Cetylester der Palmitinsäure (s. d.) und enthält in kleinen Mengen Cetylalkohol (s. d.). Man gebraucht ihn zur Bereitung von Pflastern und Salben, Schminke
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0423,
von Pflanzenwachsebis Pflaumen |
Öffnen |
der Palmitinsäure, gehört daher eigentlich gar nicht zu den Wachssorten. -
In Südamerika liefern zwei Palmenarten beträchtliche Mengen Wachs. Die erste, der brasilische Wachsbaum, Copernicia (oder Corypha) cerifera, wächst in Nordbrasilien
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0607,
Wachs |
Öffnen |
. aus Palmitinsäuremelissyläther (palmitinsaurem Melissyloxyd), auch Myricin genannt, nebst etwas freier Cerotinsäure und kleinen Mengen von Ceroleïn, dem das W. seine Fettigkeit verdankt. Bei dem verhältnismäßig hohen Preise, den das W. besitzt, kommen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
Öffnen |
der Bereitung der Seife ist eine Spaltung des in den Fetten enthaltenen Stearins, Palmitins, Oleïns u.s. w. in Glycerin und stearinsaures, palmitinsaures, ölsaures Alkali.
Glycerīn (vom grch. glykerós, süß), Ölsüß, Scheelesches Süß, der einfachste
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Margarinebis Marggrabowa |
Öffnen |
dargestellt worden ist. Früher glaubte man sie in den natürlichen Fetten aufgefunden zu haben; der betreffende Körper (Margarin) war jedoch ein Gemisch von Stearinsäure (10 Proz.) und Palmitinsäure (90 Proz.)
Margarit, s. Kalkglimmer.
Margarita
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Cetinjebis Ceulen |
Öffnen |
. Palmitinsäure.
Ceulen (spr. köhlen), Cornelius Janson van, holländ. Porträtmaler, geb. 1594 zu London, war daselbst, in Amsterdam und Middelburg thätig und starb 1664. Er zeichnet sich in seinen Bildnissen durch eine gewisse aristokratische Haltung
|