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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
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(religiöse Darstellungen, Landschaften, Marinen, Schlachten, Allegorien) sind äußerst zahlreich und finden sich in allen Galerien Europas. Auch radierte er verschiedene Blätter.
Brilessos, Gebirge, s. Pentelikon.
Brillant (franz., spr. brijang
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88% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0704,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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691
B. Farben für Malerei und Druckerei.
Jaune brillante siehe Cadmiumgelb.
Indischgelb, Jaune Indienne.
Unter diesem Namen kommen zwei Farben in den Handel, einmal das sog. Kobaltgelb (salpetrigsaures Kobaltoxyd-Kali), entstanden
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87% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Brilettosbis Brille |
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1892 44 Nummern). Außerdem werden mehrmals jährlich große Bücherauktionen abgehalten.
Brillant (frz., spr. brijáng, gewöhnlich brilljánt, "glänzend", "schimmernd") nennt man eine Schliffform für durchsichtige Edelsteine, die zwar bei fast allen
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71% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0239,
Weingeist- oder Spirituslacke |
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und hellem Manila-Kopal Materialien zu Gebote, die einen fast wasserhellen Lack ermöglichen.
Brillant-Lack.
Schellack 250,0
Terpentin, Venet. 30,0
Nigrosin 30,0
Bleu de Lyon 2,0
Spiritus 690,0.
Bronce-Lack für Metall.
Schellack 100,0
Kampher
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70% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Falunbis Famagusta |
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.
Faluner Brillanten (Zinnbrillanten), Zinnschmuck, Abdrücke von facettiert geschliffenen Gläsern in einer Legierung von 3 Teilen Blei und 4 Teilen Zinn, werden erhalten, indem man die geschliffenen Gläser in die geschmolzene Legierung eintaucht und das an
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70% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Faltenwespenbis Falz |
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als ihren einstigen Bräutigam erkannte; H. Heine benutzte den Stoff zu einer Ballade, E. T. A. Hoffmann zu einer Novelle.
Faluner Brillanten, Faluner Diamanten, Zinnbrillanten, der starkglänzende, diamantähnliche Zinnschmuck der Theatergarderobe
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53% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0095,
von Diamantbis Dill |
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die Brillant- und die Rosettenform . Die erstere Form, welche das Licht- und Farbenspiel des D. am vollkommensten entwickelt, ist eine niedere beiderseits abgestumpfte Doppelpyramide, enthält also jederseits ein Mittelfeld, umgeben von 2 resp. 3
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Briefoblaten , vgl.
Mignonetten .
Brillanten , s.
Diamanten .
Brillantgelb , s
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Japanesische Erde , s.
Katechu .
Japanned paper , s.
Papier maché .
Jaune brillant , s
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Edelsteinschleiferei |
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Wirkung ist gering.
Aus der Form des Dicksteins hat sich durch den geistigen Einfluß von Kardinal Mazarin, der solche Steine umschleifen ließ, die allgemein gültige Form des Brillant entwickelt. Sowohl Pavillon als Culasse sind reich facettiert
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
Diamant (Edelstein) |
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größten
Kapdiamanten Stewart, 288^ Karat schwer, ein
flaches Herakisoktaeder von sehr lichtgelblicher Fär-
bung, geliefert zu haben. Ein Franzose, der für das
Haus Robert Spalding arbeitete, fand ihn.
Bezüglich des Brillanten (s
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
Edelsteine |
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wird. Was über diesem Rand liegt, heißt Oberteil (Krone, Pavillon), was unter demselben liegt, Unterteil (Külasse). Die Hauptformen sind folgende: 1) Beim Brillanten nimmt der Oberteil ⅓, der Unterteil ⅔ der ganzen Höhe des Steins ein und ist ersterer
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
Diamant (Edelstein) |
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befestigt werden. Der Polarstern (40
Karat, Fig. 6), ebenfalls ein fchöner Brillant, be-
findet sich, wie die vorgenannten, im russ. Kron-
schatz. Der Florentiner oder Toscaner (139'/^
Karat, Fig. 4) wurde von Karl dem Kühnen in der
Schlacht bei
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0247,
Krone (fürstliches Abzeichen) |
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jetzt nur im Modell vorhanden ist, hat einige Ähnlichkeit mit der alten Reichskrone. Sie besteht aus acht goldenen, oben halbkreisförmigen Schildchen, die mit Brillanten eingefaßt sind; die größern Schildchen zeigen ein Edelsteinkreuz, das von vier
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0303,
Technologie: Münzwesen; Nahrungs- und Genußmittel |
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291
Technologie: Münzwesen; Nahrungs- und Genußmittel.
Etamiren
Faluner Brillanten
Flammiren
Fluß
Flußmittel, s. Fluß
Formmaschine *
Gallen *
Galvanische Färbung der Metalle
Galvanisirtes Eisen
Galvanisirtes Silber
Galvanometallurgie
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0300,
von Kaulbachbis Kaupert |
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er Italien. Seine Bilder sind gewöhnlich von brillanter Technik und besonders in den Details trefflich behandelt, die aber manchmal den Inhalt der Darstellungen beeinträchtigen, z. B.: Ludwig XI. und sein Barbier Olivier le Dain in Péronne (1869
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Deutscher Kellnerbundbis Deutscher Krieg von 1866 |
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. 2) besteht aus einem goldenen Stirnreif, der aus vier größern und vier kleinern abwechselnd nebeneinander gestellten, oben abgerundeten, mit Brillanten eingefaßten goldenen Schildchen gebildet ist. In den größern Schildchen zeigt sich ein
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0677,
Dritte Abtheilung |
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Bestandtheilen des Steinkohlentheers ausser dem Anilin zur Fabrikation von Farben dienen; und doch beherrschen diese Farben, wegen ihrer brillanten Nüancen und wegen ihrer bequemen Anwendung fast die ganze Woll- und Seidenfärberei. Immer mehr und mehr
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0337,
Eierfarben |
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verwendet an Stelle derselben ganz allgemein die sog. Brillant-Eierfarben. Diese bestehen aus Mischungen eines beliebigen Theerfarbstoffes mit Dextrin und Citronensäure. Man rechnet von diesen Mischungen auf je 5-10 Eier 5,0 der Farbenmischung. Diese
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Edelsteinschleiferei |
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wird mit Vorteil Brillant- und Treppenschliff kombiniert. Der Schliff "mit doppelten Facetten" (Fig. 9) hat oben symmetrische Brillantfacetten, unten den Treppenschliff. Eine solche Form kann wegen der großen Anzahl von Facetten manche Fehler des Steins
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
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712
Edelsteinschleiferei
Karatstein von Rubin oder Saphir 5 - 8 M. und das Dreifache für den Brillanten. Doch hat gelegentlich trotz aller Beschleunigung der Arbeit der große Andrang roher Ware von Diamant in der neuern Zeit vorübergehende
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0703,
Farben und Farbwaaren |
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690
Farben und Farbwaaren.
da sie die Oelfarbenanstriche sehr hart machen. Sie dienen ferner zur Firnissbereitung.
Cadmiumgelb, Schwefelcadmium, Jaune brillante.
Das Schwefelcadmium wird hergestellt durch Ausfallen einer Lösung
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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"Anorganische Chemie", S. 214 ff. zu suchen.)
Verschiedenes.
Abraumsalze
Alaunerze, s. Alaunschiefer u. Alaunerde
Androdamant
Artolith
Böhmische Steine
Brillant
Cabochon
Edelsteine
Eisenstufe
Halbedelsteine, s. Edelsteine
Hydrolyte
Kies
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0860,
Sachregister |
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hyperoxydat. 412.
Hygroskopisch 41.
Hyraceum Capense 358.
I.
Jaborandiblätter 121.
Jalappenharz 234.
Jalappenwurzeln 82.
Jamaicapfeffer 167.
Japanholz 679.
Japanroth 693.
Jaune brillante 690.
- Indienne 691.
Ichtyocolla 350.
Ichthyolum 658
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0393,
Sachregister |
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387
Sachregister.
Lacke, Asphalt für Leder 351.
- Benzol-Negativ- 244.
- Bernstein-, fetter 252.
- Bildhauer- 243.
- Blut-, Chinesischer 259.
- Brillant- 233.
- Bronce- 233.
- Buchbinder- 233, 246.
- Celluloid- 256, 257.
- Dammar
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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er eine Studienreise nach München und Italien und nahm seinen Wohnsitz in Stuttgart, wo er als Porträtmaler sehr beliebt wurde. Unter seinen Genrebildern von sehr ansprechender Komposition und brillantem Kolorit sind zu nennen: die Waisenkinder, der Frühling
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
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großes Aufsehen (Nationalmuseum in Pest). In den folgenden Jahren malte er für den König von Bayern mehrere historische Genrebilder aus der Zeit des französischen Rokokos, die eine brillante Technik in der Farbengebung, aber auch die jener Zeit eigne
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0056,
von Biennourrybis Biermann |
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und weiblichen Schönheiten aus der Geldaristokratie durch sein auch auf Stoffe und alles Detail sich erstreckendes brillantes Kolorit viel Glück. Ähnlichen Inhalts sind auch zwei besonders im Rassentypus gelungene Frauenbilder: Valeska
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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Düsseldorf und vervollkommnete sich unter Andr. Achenbach. Dort malte er fünf nachher in Petersburg ausgestellte Seeschlachten aus der Zeit Peters d. Gr., die durch ihre Wahrheit und Lebendigkeit und ihr brillantes Kolorit auch in Deutschland sehr
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
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in Algier und den folgenden Winter in Ägypten und in Nubien. Seit 1878 lebt er in Paris. Seine Bilder sind im allgemeinen voll Grazie und Schwung und in brillantem Kolorit ausgeführt, z. B.: Apollon entführt Kyrene, das Innere eines Harems, Transport
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
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meistens brillante Farbenstücke ohne großen innern Gehalt, namentlich liebt er schauerliche Scenen, z. B. eine Ausstellung enthaupteter Araber; neuerdings machte er sich bekannt durch das mit technischer Virtuosität gemalte Bild: Odaliske im Harem
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0118,
von Consonibis Conz |
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ernannt, wieder mit bedeutenden Schöpfungen in die Öffentlichkeit: 1869 mit Charlotte Corday, die sich vor ihrem Ende malen läßt, technisch ebenso brillant wie 1874 der Tod Kaiser Josephs II. 20. Febr. 1790, der aber im Sujet und dessen Durchführung
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0165,
von Endebis Engelhard |
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im historischen Genre aus. Seine Bilder sind zwar von ansprechender Komposition und Gruppierung und in den Stoffen brillant gemalt, aber es fehlt ihnen oft an geistiger Pointe und Wirkung. Dahin gehören z. B.: Franz I. im Atelier des Benvenuto Cellini
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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Kostüm oder moderne ins Altertum übersetzte Lüsternheit, was dann freilich in Widerspruch tritt mit dem antiken Beiwerk. Seine Formengebung ist überall von höchster Sorgfalt und Gediegenheit, sein Kolorit nicht brillant, aber von großer Har-
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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er nach einiger Zeit nach Düsseldorf zurückkehrte, um sich unter Wilh. Sohn weiter zu bilden, unter dessen Leitung sein erstes Bild: Mutter und Kind, entstand. Dann schuf er ein eignes Atelier, aus dem nacheinander die besonders technisch brillant
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0322,
von Lafitebis Lambdin |
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hatte. Ein großes, brillantes Blatt ist (1879) sein neuestes: der Einzug Karls V. in Antwerpen, nach Makart.
L'Allemand (spr. lallmáng) , s. Allemand .
Lambdin (spr
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0341,
von Lesserbis Lévy |
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entnommenen Bilder erregten durch ihren eleganten Vortrag und ihre brillante Färbung großen Beifall, z. B.: Wasserfall auf einer norwegischen Hochebene (1844), norwegischer Wasserfall mit Tannenwald (1848, Nationalgallerie in Christiania), Sognefjord
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0411,
von Paglianobis Palmer |
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oft sehr großartig in der Ausführung und von brillantem Lichteffekt. Zu seinen Hauptbildern gehören aus der ersten wie aus der spätern Zeit: die Rückkehr vom Jahrmarkt (1850), der Frühling, Ziegen im Weinberg (1855), der Kampf der Widder
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
Öffnen |
454
Rustige - Ruyten.
seine Richtung und strebte nur nach einer brillanten Technik und einer äußern Eleganz. Mit großer Gewandtheit beherrscht er alle
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
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das historische Genre und das Porträt kultiviert. Seine reizenden Mädchen- und Frauengestalten sind von brillanter Technik, oft von Humor und einer gewissen Koketterie. Unter seinen zahlreichen Bildern werden aus den letzten Decennien genannt: verlorne Mühe (1863
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0482,
von Schönnbis Schrader |
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, die Kondolenzvisite, der alte Gelehrte, der koloristisch brillante Studienkopf einer Orientalin, italienischer Knabe etc. Ebenso glänzend und kraftvoll in der Farbe sind ihre Bildnisse.
Schrader , Julius
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0528,
von Tiffanybis Tissot |
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und war Schüler von Schönthaler. Sein specielles Fach ist die Porträtbüste, worin er einen scharfen Blick für das Individuelle und Charakteristische der Person und eine brillante Technik im Arrangement zeigt. Die bekanntesten seiner Büsten sind: Kaiser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0223a,
Erläuterungen zur Tafel Lithographie: Chromolithographie. (Farbensteindruck.) |
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verschiedenen dunkelgrünen Abschattierungen auf dem durch Gelb und erstes Blau erzielten helleren Grün sowie tiefere Markierungsdrucke in Braun.
7. Platte: Erstes Grau; es kann meist voll über das ganze Bild, mit Ausnahme der hellsten Lichter und brillanten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Diamantbis Diamante |
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., der ihn bei seiner Krönung trug. 1835 wurde er um 500,000 Rubel für den russischen Kaiser angekauft. Für den vollkommensten und schönsten Brillanten gilt allgemein der Regent oder Pitt (Tafel, Fig. 2 u. 11) von 136,75 Karat, reinstem Wasser
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
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goldener runder, rot emaillierter Schild, vorn mit einem Brillantstern von Strahlen umgeben und mit dem sichelförmigen Mond in Brillanten am Rand, auf dem Revers mit dem Namen Selims III. in einem Kranz von Verzierungen, wird von der ersten Klasse an
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Husseinitebis Hussiten und Hussitenkriege |
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Prinzen von Geblüt gegeben. Die Dekoration, ein goldener Schild, reich mit Brillanten besetzt, wird von einer aus Gold und Brillanten bestehenden Agraffe gehalten und von dem Inhaber an smaragdgrünem, rot eingefaßtem Band getragen.
Hussinetz (tschech
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
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aus Kupfer oder Blei. Nahe am Rande wird das mit Öl gemischte Schleifmittel aufgestrichen und der in einen Halter gefaßte Stein unter dem entsprechenden Winkel aufgedrückt. Der Schliff ist meistens ein facettierter wie bei den Brillanten; für Steine jedoch
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
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Masse, mit der sich geschmolzenes Zinn an der Luft überzieht. Es ist ein Gemenge von Zinnoxyd (s. d.) mit Zinnoxydul und metallischem Zinn.
Zinnblech, s. Blech.
Zinnbrillanten, s. Faluner Brillanten.
Zinnbutter, s. Zinnchlorid.
Zinnchlorīd (Spiritus
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kadenzbis Kadettenhäuser |
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ein mehr oder minder ausgesponnenes brillantes Passagenwerk folgt, in welchem der Virtuose meist noch die größten Schwierigkeiten zu überwinden hat. In früherer Zeit schoben die Künstler in die "aufgehaltene K." freie Improvisationen über Themen des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0829,
Lissabon (Gebäude etc., Bevölkerung, Handel) |
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hervorzuheben sind. Der Aufenthaltsort der Lissaboner Elegants ist der eine kurze, aber brillante Straße bildende Chiado (Almeida Garrett), an dessen Ende der Camoẽsplatz mit dem Denkmal des Dichters Camoẽs sich befindet. Die Stiergefechte finden auf dem Campo
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0161,
Glas |
Öffnen |
Klang (englische Weingläser). Besonders ausgezeichnet ist das Bleiglas aber durch seinen brillanten Glanz und sein starkes Lichtbrechungsvermögen, wodurch es namentlich für geschliffene Sachen und künstliche Edelsteine sich besonders eignet, für optische
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
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dabei noch brillanter aus, aber wegen der Kostspieligkeit kann das Zinnsalz nur zu feinerer Ware dienen; gewöhnlich verwendet man es in Vermischung mit Alaun. Beide Salze geben nun auch die gewöhnlichsten Beizen bei der Färberei, und sie wirken
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
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, dagegen leicht in Alkohol und in Äther lösen; letzteres, das β-Naphtol, bildet kleine, farblose, brillant glänzende, beinahe geruchlose Kristallblättchen, die erst bei 122° C. schmelzen. Beide Naphtole stehen zu dem Naphthalin in einem ähnlichen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
Öffnen |
kommen unter dem Namen Orseille-Extrakt schon fertige und bis zur Sirupsdicke eingedünstete wässerige Lösungen in den Handel. Die O.- und Persiolösungen an sich geben schöne, anfangs sogar brillante violette und Lillafärbungen, die aber zu rasch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
Öffnen |
, zum Platinieren auf galvanischem Wege, auf Porzellan und Steingut zur Erzeugung einer Art Versilberung, nicht so brillant wie die echte und mehr ins Graue fallend, aber weit haltbarer. Neuerdings platiniert man in ähnlicher Weise wie Porzellan auch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0511,
von Schwefligsaurer Kalkbis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
brillantesten Grüns war einige Zeit Fabrikgeheimnis, bis später Liebig die Anweisung dazu gab. Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß man siedende Lösungen von kristallisiertem Grünspan (neutralem essigsaurem Kupferoxyd) und arseniger Säure (weißem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0597,
Ultramarin |
Öffnen |
brillanter Farbe, die aber dauerhaft an Luft und Licht ist und auf Kalk gut steht. Sie findet ihre Verwendung da, wo sie hinpaßt. Einzelne Fabriken liefern dieses Grün in besonders wohlgefälligen Nüancen.
Die gebrannte Masse wird, um sie in blaues U
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0220,
von Gottgetreubis Grab |
Öffnen |
.
Goupil (spr. gupíl) , Jules , franz. Genremaler, geboren zu Paris, Schüler von Ary Scheffer, malt recht verdienstliche Sittenbilder, die zwar geistig nicht bedeutend, aber von trefflicher Zeichnung und brillantem Kolorit
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0333,
von Lehmannbis Lehoux |
Öffnen |
in Rom nieder, wo er sich seit den 40er Jahren durch Bilder aus dem römischen Land- und Volksleben bekannt machte, welche bei einer brillanten Färbung die Schilderung der noch klassischen Schönheit des Volks bezwecken, es aber an Geist und Leben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0458,
von Rouxbis Rummelspacher |
Öffnen |
auf der Akademie in Lyon unter Vibert, malt Bilder, in denen zwar das Süjet oft nur geistesarm und die Motive dürftig sind oder stark ans Kokette und Sinnliche streifen, aber die Farbe brillant und von wunderbarer Schönheit ist; z. B.: ein Narr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0101,
von Gesundheitspflegebis Delikater Apfelkuchen |
Öffnen |
101
Anemone jap. Brillant. Pflanze von gedrungenem Wuchs. Blumen schön leuchtend dunkelrosa. Wegen der dunklen Farbe sehr zu empfehlen.
(Aus "Haus und Herd".)
Gesundheitspflege.
Gegen Schnupfen und Katarrh. Die gewöhnliche Kochzwiebel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0635,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
direkte Aufträge zu erhalten, die jedenfalls sehr einträglich sind.
Nächstdem ist die Photographie-Malerei unbedingt für den Erwerb zu empfehlen, zumal man jetzt in den Brillant-Photographie-Farben von Keilitz ein Mittel besitzt, um den monotonen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0198,
Linsenkombinationen |
Öffnen |
Flächen fällt wenig zerstreutes Licht auf die Platte, man erhält besonders brillante, schleierfreie Bilder. Ein Nachteil dieses Typus ist die geringe Lichtstärke, die L. arbeitet mit einer relativen Öffnung von höchstens 1/15. In dieser Hinsicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
Öffnen |
er fälschlich für den Mons Adula der Alten hielt, aufgefunden und benannt. Er kommt meist in brillanten Zwillings- und Drillingskristallen mit Bergkristall in Drusenräumen oder auf Kluftflächen der granitischen Gesteine der Alpen (besonders
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Alpenbis Alpenkalk |
Öffnen |
der Alpen sowie alle erleuchteten Schneeflächen in brillantestem Rot zu glänzen. Diese erste Färbung ist bei heiterm Wetter am intensivsten und übertrifft dann das gleichzeitig vorhandene Abendrot. An Tagen aber, wo letzteres sehr stark und dann
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Aricabis Arie |
Öffnen |
mehr gesteigerten Virtuosenleistungen der Sänger wurden in der italienischen Oper derart Hauptsache, daß die Komponisten in erster Linie daran denken mußten, für die Sänger dankbare und brillante Nummern zu schreiben; so entwickelte sich die Grosse
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Bazzibis Beaconsfield |
Öffnen |
Landsleuten seltene Gediegenheit, die sich nicht nur in seinen größern Vokalwerken (darunter die Oper "Turandot" verschiedene Psalmen, Symphoniekantaten und die Ouvertüre "Saul"), sondern auch in seinen zahlreichen, überaus brillanten Kompositionen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
Beaumarchais |
Öffnen |
Berichterstatter seines Prozesses, dem Rat Goezman, Zutritt zu erhalten, der Frau desselben 100 Louisdor, eine Uhr mit Brillanten und 15 Louisdor für den Schreiber überreicht. Als der Prozeß verloren war, gab die Dame alles zurück, nur nicht die 15 Louisdor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Benedettobis Benedikt |
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Ansehen stehend, und starb daselbst 5. Juni 1885. B. ist auch Begründer der dortigen sogen. Popularkonzerte, war häufig Dirigent der großen englischen Musikfeste und wurde 1871 von der Königin zum Ritter geschlagen. Außer zahlreichen mehr brillanten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
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von Brillanten. Vielfache Anwendung findet im Bijouteriefach Bernstein und als Surrogat desselben Kopal, Gagat (schwarzer Bernstein, Jud, Jet) und zahlreiche Imitationen desselben aus Braunkohlenpulver und Steinkohlenpech etc., dann Kannelkohle, gehärtetes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Comunibis Concertant |
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. Allgemeiner bedeutet c. auch, daß ein Tonstück im brillanten Stil gearbeitet ist, ohne deshalb die Form des Konzerts zu haben. - Duo oder Trio c., s. v. w. Doppel- oder Tripelkonzert, eine Komposition für zwei oder drei konzertierende Soloinstrumente
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Dandolobis Danebrogsorden |
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. Die Großkommandeure tragen das Kreuz ohne Inschrift, statt dessen mit Diamanten verziert, an silberner Kette um den Hals; die Großkreuze das Kreuz ohne Krone, aber mit Brillanten, am Band von der rechten Schulter nach der linken Hüfte; die Kommandeure das Kreuz um
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Deklarierenbis Dekoration |
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Gegenstände, Häuser, Bäume etc., richtig berechnen können. Ein brillantes Kolorit, zweckmäßige Anwendung des Halbdunkels, der Schatten- und Lichtmassen sind bei dieser Malerei um so notwendiger, als ihre eigentliche Aufgabe darin besteht, frappante
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Delatorenbis Delavigne |
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brillanten Erfolg. Die Julirevolution begeisterte ihn zu den volkstümlich gewordenen Gesängen: "La Parisienne" (komponiert von Auber), "La Varsovienne" etc. und zu zweien seiner besten "Messéniennes": "Une semaine à Paris" und "Le chien du Louvre". 1832
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0931,
Diamant |
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gestiegen. Man schleift sie hauptsächlich zu Brillanten und Rosetten (s. Edelsteine) und benutzt die größern für sich als Schmucksteine, die feinsten zum Karmesieren, Einfassen andrer Edelsteine. Der Wert der Diamanten richtet sich nach der Farbe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
Dresden (Neustadt, Altstadt) |
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Onyx der Welt, mit weißem Rande, der, 17,4 cm hoch, 5,6 cm breit, auf 144,000 Mk. geschätzt wird), eine Diamantenkette, der Hof des Großmoguls Aurengzib in 132 goldenen Figuren (von Dinglinger), eine Hutagraffe von Brillanten mit einem grünen, 1742
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Exerzierknochenbis Exhaustoren |
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in ihrer jetzigen Gestalt gotisch aus der Zeit von 1280 bis 1370, mit brillanter, statuengeschmückter Westfassade und zwei als Kreuzarme dienenden nachnormännischen Türmen (im Innern die sogen. Minstrelgalerie, ein originelles Werk der Skulptur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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Acacia-Arten. Von den F. hatten ursprünglich fast nur die heimischen Bedeutung; sie wurden im großem Maßstab kultiviert, lieferten aber wenig brillante Farben und waren auch nicht sehr ausgiebig. Ihnen gegenüber konnten viele Pflanzen in der Färberei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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mit ammoniakhaltigem Wasser. Brillanter ist das Napoleonblau, zu dessen Darstellung man zuerst ein Eisenbad mit Zinnsalz, dann ein mit Schwefelsäure angesäuertes Bad von gelbem Blutlaugensalz anwendet. Bei Benutzung von Teerfarben bringt man die Seide
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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aber nur dann brillante Effekte, wenn sie völlig klar sind.
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0521,
Frankreich (Landwirtschaft) |
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ist der schwierige Begriff des Humors weiter entlegen. Mit einer gewissen Oberflächlichkeit, welche alles, auch das Höchste, durch die Beinamen brillant, joli, curieux am meisten zu ehren glaubt, verbindet sich das, was Cäsar schon an den Galliern erkannte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Fungierenbis Funkenfänger |
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, von welchen das untere Innthal und die Ruine am See im Städelschen Museum zu Frankfurt, das Kaisergebirge im Innthal im Museum zu Stuttgart hervorzuheben sind, zeigen ein oft zu weit getriebenes Streben nach brillanten und namentlich zu rosigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0874,
Galvanische Färbung der Metalle |
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. Die Natur dieser Farben hängt ganz von der Dicke der Bleisuperoxydschicht, also von der Dauer der galvanischen Wirkung, ab. Unter allen Umständen fallen sie am brillantesten auf blankem Platinblech aus, sodann folgen das polierte Glockenmetall und Mes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Galvanopunkturbis Galway |
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in Petersburg hat in der neuesten Zeit besonders die Eisengalvanoplastik ungemein vervollkommt, während Christofle in Paris die brillantesten Resultate in der Vergoldung, Versilberung und anderweitigen Schmückung der Metallarbeiten erreichte. Kreß in Frankfurt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Gerhoh von Reichersbergbis Géricault |
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einem poetischen Ganzen zu gestalten, ohne durch brillante Färbung imponieren zu wollen. Am vollkommensten ist er in den Charakter der maurischen Architektur eingedrungen, was seine Aquarelle aus der Alhambra, aus San Ildefonso, der Inquisitionspalast
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Guarentigiierte Urkundenbis Guarneri |
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nachgebildeten Instrumente stehen in Ansehen. - 3) Pietro, Bruder des vorigen, arbeitete zwischen 1690 und 1725 anfänglich zu Cremona, später zu Mantua; seinen Instrumenten, die übrigens geschätzt werden, fehlt das Brillante. - 4) Pietro, Sohn von Giuseppe G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Heyerbis Heyne |
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sich fortan ganz der Virtuosenlaufbahn. Seine Kompositionen für Klavier ("Elfenspiel", "Mummenschanz", Phantasiestücke, Walzer etc., auch ein Klavierkonzert) sind brillant, aber auch gehaltvoll.
Heyn, Piet (Peter), berühmter holländ. Seeheld, geb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Hosenbandordenbis Hosius |
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wird es durch eine goldene Schnalle befestigt. Dazu wird ein breites dunkelblaues Band, von der linken Schulter nach der rechten Hüfte hängend, getragen, an dessen Ende ein goldener, mit Brillanten verzierter Schild (the George) befestigt ist, auf dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Jauernigbis Jauréguiberry |
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), teuer.
Jaune (franz., spr. schohn), gelb; Livre j., s. Gelbbuch; J. anglais (Viktoriaorange), ein Teerfarbstoff, besteht aus trinitrokresylsaurem Ammoniak; J. brillant, Farbstoff, s. v. w. Neapelgelb (antimonsaures Bleioxyd), auch Schwefelkadmium; J
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Kalliopebis Kallnberg |
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Kreisen bekannt. Als Violinvirtuose zeichnete er sich weniger durch brillantes als durch ausdrucksvolles Spiel aus. - Sein Sohn Wilhelm K., geb. 19. Juli 1827 zu Donaueschingen, bildete sich von 1844 an am Leipziger Konservatorium zum Musiker
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Katharinenarchipelbis Kathedralglas |
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mit einer Krone in rotem Feld, umgeben von der Ordensdevise. Das Ordenszeichen der zweiten Klasse ist kleiner, mit in Gold und Brillanten abwechselnden Flügeln und wird an einer Schleife an der linken Brust getragen. Ordenstag ist der 25. November
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0726,
Kiew (Stadt) |
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, daß im Logierhaus des Klosters 1882: 107,669 Pilger einkehrten. Das goldgedeckte Michaelskloster (1008 gegründet) liegt auf einem Berg und enthält ein 1825 vom Kaiser Nikolaus geschenktes, reich mit Brillanten verziertes Bild des Erzengels Michael, des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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. ^[Joseph] Wölfl, D. Steibelt, M. Clementi, J. ^[John] Field, J. L. ^[Johann Ladislaus] Dussek, J. B. ^[Johann Baptist] Cramer, Berger, Döhler, teilweise sich schon nach der Seite des virtuosen oder brillanten Stils abzweigend, der in der Folge in J. N
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Krebs (botanisch)bis Krebs (Personenname) |
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, brillanten Klaviersachen und zahlreichen Liedern, von denen nicht wenige (z. B. "An Adelheid", "Mein Hochland", "Die süße Bell" etc.) große Popularität erlangt haben. - Seine zweite Gattin, Aloyse, geborne Michalesi, eine vortreffliche Sängerin (Mezzo
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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, leicht zu behandeln, namentlich im kaufmännischen Verkehr; daher Kulanz, das Kulantsein.
Külasse (franz. culasse), Bodenstück eines Geschützes; Schwanzschraube eines Gewehrs; in der Juwelierkunst s. v. w. Unterteil eines Brillanten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Larochebis Larochefoucauld |
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er wegen seiner brillanten Eigenschaften eine Hauptrolle in der feinen Gesellschaft und war der Liebling berühmter Frauen, der Frau v. Sablé, der Herzogin von Chevreuse, der Frau v. Sévigné und besonders der Frau v. Lafayette. Er starb 17. März 1680. Seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0176,
Manchester (Städtename) |
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und Warenhäusern bestehend und mit den brillantesten Läden geziert; die Vorstädte, größtenteils von Arbeitern bewohnt, dehnen sich nach allen Richtungen aus und haben viele schöne Häuser, große Gärten der reichen Kaufleute und Fabrikanten, besonders in Chorlton
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0571,
Meyer (Dichter und Schriftsteller, Maler und Musiker) |
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und 1845 nach Amerika, von wo er 1847 nach Europa zurückkehrte. Er lebte seitdem in Wien und zuletzt in Dresden, wo er 6. März 1883 starb. M. spielte in seinen Konzerten in der Regel eigne Kompositionen, die modern-brillant gehalten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Mèzebis Mezzofanti |
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die zweite Position, wodurch z. B. auf der a-Saite der erste Finger (Zeigefinger) nicht h, sondern c greift; mezzolegato, beim Klavierspiel eine dem Klang nach dem staccato nicht unähnliche, aber vollere, brillante Spielweise.
Mezzofanti, Giuseppe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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von Blechblasinstrumenten ausgeführt wird. Die Unterscheidung von Hausmusik und Konzertmusik betrifft kaum etwas andres als die von Kammermusik und Orchestermusik. Eine Bezeichnung von etwas geringschätziger Bedeutung ist die heutzutage für oberflächliche, aber brillante
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