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Ihre Suche nach Parasitismus
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
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. mit den Zügen der Hungerleiderei, Gefräßigkeit und Kriecherei wurde eine stehende Figur der griechischen und römischen Lustspieldichter.
Parasitismus, in der Naturwissenschaft dasjenige Verhältnis, bei welchem ein Organismus (der Parasit) an
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0221,
Naturwissenschaften: Allgemeines |
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Organismus, s. Organ
Organozoen *
Parasitismus
Periodicität
Physisch
Spielart, s. Art
System
Unorganisch
Varietät, s. Art
-
Disciplinen.
Anorganologie *
Biochemie
Biodynamik
Biologie
Bionomie
Biophänomenologie
Biosophie, s
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) |
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Lebensvorgänge heraustreten und besondern Gesetzen unterworfen wären. Thatsächlich erweist sich der Parasitismus aber nur als das Endglied einer Kette von den mannigfachen Beziehungen, in denen die Organismen zu einander stehen. Zwischen allen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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, sondern nur noch durch die Haustorien mit der Wirtspflanze in Verbindung; im Gewebe letzterer laufen die Saugstränge in myceliumähnliche Zellfäden aus. Der Parasitismus von Cuscuta ist demnach viel weiter vorgeschritten als bei den Rhinanthaceen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
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-...
Generationswechsel
Häutung
Hauk
Hemerose
Herbivoren
Heterogenie
Hibernal
Ingenerirt
Instinkt
Kessel
Kiemen
Kloake
Kommensalismus, s. Parasitismus
Konservator
Kunsttriebe der Thiere
Laichen
Larven
Longiman
Mauser
Melliferisch
Menagerie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0121,
Platoden |
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121
Platoden.
unter ihnen, nämlich den Strudelwürmern oder Turbellarien und den Schnurwürmern oder Nemertinen, flimmert die Haut in ihrem ganzen Umfang, während bei den durch Parasitismus veränderten Gruppen, den Bandwürmern oder Cestoden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
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auftreten (fakultative S.). Besonders die auf Warmblütern vorkommenden Pilzschmarotzer scheinen der letztern Kategorie anzugehören. Der Parasitismus tritt im Pflanzenreich auch in Formen auf, bei denen die beteiligten Wesen sich nicht wohl als Wirt und S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schmarotzerwespenbis Schmätzer |
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((^ommenZHli^) mit ihrem
Wirte die Nahrung teilen, also indirekt auf dessen
Kosten leben. Diese Art des S. geht ohne scharfe
Grenze in den echten Parasitismus über.
Ursprünglich waren alle Schmarotzer freilebende
Tiere, die sich an den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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werden. Hierher gehören nur wenige Arten, unter andern das Bärtierchen (Arctiscon tardigradum).
Die Zungenwürmer oder Pentastomiden (Linguatulidae), früher allgemein zu den Eingeweidewürmern gerechnet, sind durch Parasitismus außerordentlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Assautbis Asseln |
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oder Entoniscidae, durch Parasitismus in Krebsen bis zur Unkenntlichkeit enstellte ^[richtig: entstellte] A.; endlich die Landasseln oder Oniscidae. Zur Familie der Wasserasseln, die meist im Meer wohnen, gehört die Bohrassel (Limnoria terebrans Leach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bandwürmer |
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Erzgebirge, in Böhmen und dem übrigen Österreich gefertigt.
Bandwürmer (Cestodes Rud.), Ordnung der Platoden (s. d.) oder Plattwürmer, lassen sich als durch den Parasitismus in ihrer Organisation äußerst veränderte Trematoden (Saugwürmer) auffassen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Bened.bis Benedetti |
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und erforschte die verschiedenen Verhältnisse des Parasitismus, von welchem er den Kommensalismus und Mutualismus unterschied. Seit 1835 beschäftigte er sich auch mit den fossilen Cetaceen und stellte mehrere neue Arten derselben fest. Er schrieb
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Eingießungbis Einhorn |
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382
Eingießung - Einhorn.
Platt-, zu den Band- und zu den Hakenwürmern. S. Würmer, vgl. auch Parasitismus und Wurmkrankheiten.
Eingießung, s. Klystier.
Eingriff, s. Anschuß.
Einhard (Eginhard, Einhart), der Biograph Karls d. Gr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Metamorphopsiebis Metapektinsäure |
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Schmarotzern aus dem Reich der niedern Tiere; unter ihnen gibt es Formen, die durch Parasitismus bis zu einem einfachen Sack voller Eier und Samen, sonst aber ohne irgend andre Organe reduziert sind. Vgl. Schmarotzer. - In der Botanik heißt M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Naundorfbis Nautilus |
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eine oder die andre Art als N. auskriecht, als ferner auch bei jenen im Ei sich ein besonderes Entwickelungsstadium mit drei Beinpaaren (sogen. Naupliusstadium) nachweisen läßt, und als endlich selbst die durch Parasitismus äußerst rückgebildeten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Okolniczibis Oktaeteris |
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Umbildung durch den Kampf ums Dasein, durch den Parasitismus etc.
Ökonom (griech.), Hausverwalter; Landwirt, besonders ein ein größeres Gut bewirtschaftender.
Ökonomie (griech.), Haushaltung, Hausverwaltung; auch s. v. w. Wirtschaftlichkeit
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
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desselben schmarotzende Reblaus erzeugt wird. Meistens aber verursacht der Parasitismus wirkliche Neubildungen an den bewohnten Teilen (Gallen, s. d.), zu deren Ausbildung meist ein größeres Quantum von Nährstoffen dem Körper entzogen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0604,
Raude |
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, oder als Dermatophagusraude auf, welche vornehmlich die Schwanzwurzel gern heimsucht (Steißraude). Bei den Schafen tritt die R. gewöhnlich als Herdenkrankheit auf, durch den Parasitismus von Dermatocoptes ovis hervorgerufen. Es entstehen zuerst kleine, flache
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmantbis Schmarotzer |
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sich selbständig ernähren, andre auch wohl in regelmäßiger Weise den Wirt mit einem andern vertauschen, bei noch andern nur das eine Geschlecht schmarotzt etc. Man unterscheidet meist folgende Abstufungen des Parasitismus: echte Parasiten, welche sich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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spielt der Parasitismus eine große Rolle. Orchideen, Aroideen, Lianen, der Epheu und die an Baumstämmen wachsenden Moose und Flechten sind zwar nicht als S. zu bezeichnen, weil sie auch auf lebloser Unterlage gedeihen und ihre Nahrung nicht
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Sylvabis Symbiose |
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mehrerer, gewöhnlich zweier Lebewesen verschiedener Art, die einander wechselseitig nützen und zusammen besser gedeihen als jeder der Genossenschafter für sich. Der letztere Umstand unterscheidet die S. vom Parasitismus, bei welchem der Schmarotzer (s
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
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entwickeln. Für eine mit der T. nahe verwandte Art, die Hirschtrüffel (Elaphomyces granulatus Nees), wurde der Parasitismus durch Boudier und Rees direkt bewiesen. Da auf den Wurzeln zahlreicher einheimischer Gewächse durch Frank parasitische Hüllen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Schließmannbis Schmarotzerpflanzen |
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, daß verschiedene Grade des Parasitismus von den gewöhnlichen, mit grünen Laubblättern versehenen Formen bis zu völlig umgestalteten, der Wurzeln, der Laubblätter und der vegetativen Stengel gänzlich entbehrenden Gewächsen hinführen. Auf der niedersten Stufe
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Schmelzpfropfenbis Schmetterlinge |
Öffnen |
Parasitismus nur verdächtigen mitgezählt sind) und Santalaceen (ca. 160 Arten) bilden die zweitgrößte Gruppe; von ersterer Familie kommen in Europa 85, von der zweiten 20 Vertreter vor, während von Loranthaceen nur 5 Arten daselbst einheimisch sind
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Algenibbis Algerien |
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eine Gruppe von Gewächsen ist, die man früher neben den A. und
Pilzen als dritte Abteilung der Thallophyten aufführte, die Flechten (s. d.) oder Lichenen. Durch den Parasitismus des Pilzes auf jenen A.
wird die Form der letztern meist
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Asselspinnenbis Assen (Stadt) |
Öffnen |
.) auf Krebsen. Bei letztern hat der Parasitismus völlig verkrüppelte und unsymmetrische Weibchen erzeugt. Sehr schädlich werden die Bohrasseln (Limnoria terebrans Leach, s. Taf. I, Fig. 4) in der Nordsee durch Zerstörung des Holzwerks an den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Fächerflüglerbis Fachholz |
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, Gerstäcker reiht sie den Netzflüg-
lern an, während Vurmeister, Schaum, Lacordaire
u. a. in ihnen durch Parasitismus umgebildete Käfer
sehen, die aus andern Käferformen mit Hypermeta-
morphose (s. Metamorphose) hervorgegangen sind.
Manches
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Haarwurzelbis Haase (Buchdruckerfamilie) |
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vorkommende Essig- oder Kleisterälchen (Anguillula aceta = A. glutinis Ehrenbg.). Das Genus Tylenchus besitzt einige, durch ihren Parasitismus an Pflanzen oft schädlich werdende Angehörige, z. B. das Weizen- oder Getreideälchen (Tylenchus tritici
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Metamorphose (plutonische)bis Metastase |
Öffnen |
die Larven höher organisiert als das definitive, geschlechtsreife Tier, und sie wird namentlich veranlaßt durch Parasitismus und festsitzende Lebensweise; sie findet sich bei Manteltieren (s. d.), Würmern, Krebsen, bei einigen Mollusken, Insekten u. s
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Parasolbis Parchwitz |
Öffnen |
Meltaupilze, darunter die Traubenkrank-
heit (s. d.) oder Traubenfäule. Ein eigentüm-
licher Parasitismus von Pilzen findet sich bei
den Flechten (s. d.).
Unter den wenigen phanerogamischen P. kann
man solche unterscheiden, die überhaupt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
Öffnen |
.
Schmarotzertum oder Parasitismus,
eine in der Tierwelt weit verbreitete Erscheinung,
bei der gewisse Tiere zeitweilig oder immer in
oder auf dem Leibe anderer Tiere und meist zu-
gleich auf ihre Kosten leben. Es ist wahrschein-
lich, daß es keine Tierart
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Symbiosebis Symbolik |
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, in denen Algen in bestimmten Höhlungen höherer chlorophyllhaltiger Pflanzen in normaler Weise vegetieren und stets in denselben anzutreffen sind. Auch einige Formen von Parasitismus (s. Parasiten) sind vielleicht richtiger als S. zu betrachten. Es sind
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