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Ihre Suche nach Pechkohle
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
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von feinen Pflanzenteilen meistens zugleich
mit Lignit vorkommend bei Eger in Böhmen, bei Kaltennordheim
in der Rhön etc. - Pechkohle ,
eine dunkle, dichte, pechglänzende, muschelig
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97% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Peabody-Gewehrbis Pechstein |
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Durchseihen bleibenden Rückstände; sie werden zur Kienrußbereitung benutzt.
Pechkohle, s. Braunkohle und Steinkohle.
Pechlarn, Stadt, s. Pöchlarn.
Pechnase (Pecherker), an mittelalterlichen Burgen oben an Türmen, über Thoren oder Fenstern angebrachte
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78% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pechbaumbis Pechuel-Loesche |
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.
Pechkohle , s. Gagat .
Pechlarn oder Pöchlarn , Stadt im Gerichtsbezirk Melk der
österr. Bezirkshauptmannschaft St. Pölten in Niederösterreich, am rechten Donauufer und an den Linien Wien-Salzburg
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0552,
Steinkohle |
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und ändert beim Verkoken ihre Form nicht.
Nach einer andern Einteilungsweise unterscheidet man Pechkohle, Grob-, Schiefer-, Ruß-, Faserkohle und Anthracit; manche Kohlen lassen sich indes nur schwer in einem dieser Fächer unterbringen. Die deutsche
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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357
Braunkohle.
tur, ihr Bruch ist muschelig, der Glanz wachsartig, die Farbe samtschwarz (s. Gagat). Die Pechkohle nähert sich schon sehr gewissen Abänderungen der Steinkohle, namentlich der Kannelkohle. Am Westerwald, am Meißner, in Böhmen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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, Moorkohle, Pechkohle, blätterige oder Papierkohle. Am wenigsten verändert zeigt die vegetabilische Substanz das bituminöse Holz (holzartige B., fossiles bituminöses Holz, Lignit), woran Rinde, Wurzel-, Stamm- und Aststücke gut erhalten sind und man
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0753,
Schweiz (Forstwesen, Bergbau, Mineralquellen etc., Industrie) |
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die Mineralkohle auf: als Anthracit im Wallis, als Pechkohle in der Molasse und als Schieferkohle im Kies. Die Produktion von Anthracit (Chandoline etc.) beträgt gegenwärtig 30,000 metr. Ztr., die von Pechkohle (Käpfnach, Lavaux, Semsales) 160,000
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
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unregelmäßigen parallelepipedischen Formen zerfallende (Grobkohle), faserige (Faserkohle), erdige, stark abfärbende (Rußkohle), pechschwarze, lebhaft fettglänzende von muscheligem Bruch (Pechkohle). Weitere Abarten sind: die Kannelkohle (Cannel Coal, Candle
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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Judenpech, s. Asphalt
Kannelkohle, s. Steinkohle
Karaba (Karuba)
Kohlenblende, s. Anthracit
Lignit, s. Braunkohle
Mellith
Mineraltheer, s. Bergtheer
Nest-gil, s. Ozokerit
Oxalit
Ozokerit
Papierkohle, s. Braunkohle
Pechkohle, s. Gagat
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0553,
Steinkohle |
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30-40% an Gewicht und verwandelt sich, wenn Pechkohlen verwendet wurden, in schlackige und blasige, scharfkantige, grau metallisch glänzende Stücke, welche schwer entzündlich sind und nur unter scharfem Luftzuge, dann aber mit bedeutender
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Braunkohlensandsteinbis Braunsberg |
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zur Gasfeuerung. Unweit Elbogen dienen bituminöse Pechkohlen (Spiegelkohlen) zur Rußgewinnung. Als Färbemittel benutzt man die kölnische Umbra. Der Gagat dient zu Schmuckgegenständen. Eine der wichtigsten Verwendungen der B. ist diejenige zur
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Gaetanobis Gagern |
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bringen sollte, ermordet. - Paul Pawlowitsch, 1858 Mitglied der Kommission für Aufhebung der Leibeigenschaft, 1864 Präsident des Ministerkonseils, starb 1872 in Petersburg.
Gagat (Gagatkohle, Pechkohle, schwarzer Bernstein, schwarzer Agtstein
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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Gesteine.
A. Kohle.
Anthrazit oder Kohlenblende.
Schwarzkohle oder Steinkohle; Varietäten: Pechkohle, Kännelkohle, Grobkohle, Rußkohle, Schieferkohle, Faserkohle etc.
Braunkohle; Varietäten: Lignit, Pechglanzkohle oder Gagat, Erdkohle, bituminöses
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0270,
Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) |
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gewinnt aus der der gleichen Formation angehörigen Mulde der Neuen Welt bei Wiener-Neustadt jährlich gegen ½ Mill. Ztr. Noch jüngere Kohlen, welche nach ihren petrographischen Eigenschaften ebenfalls als Steinkohlen (Pechkohlen) bezeichnet werden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0300,
Waadt (Kanton: geographisch-statistisch) |
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veredelt. Im Bergbau stehen voran die Salzwerke von Bex (s. d.); ferner werden ausgebeutet Pechkohle (5 Werke in La Vaux), Torf (in den Seegegenden), Bau- und Mühlsteine, Marmor (von St.-Triphon). Das Val de Joux ist in Uhrenindustrie, Ste.-Croix auch
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Zureichender Grundbis Zürich (Kanton) |
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Rindvieh, 25,905 Schweine und 18,166 Ziegen. Etwas Bergbau findet in Käpfnach auf Pechkohle statt, während die Schieferkohle von Dürnten und Wetzikon erschöpft ist. Die beiden allgemeinen Industriezweige sind Baumwoll- und Seidenindustrie, jene
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0104,
Bayern (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie) |
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zur Produktion des Bergbaues in den rheinischen und mitteldeutschen Gebieten ist jene von B. nicht sehr erheblich. Es wurden gefördert von Stein- und Pechkohle 654,975 Ton., Braunkohlen 6025 T., Graphit 2960 T., Steinsalz 789 T. An Erzen (Eisen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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vereinzelt unbedeutendere Ablagerungen. Eine eigentümliche, der Steinkohle ähnliche Pechkohle tritt in den tertiären Ablagerungen am nördlichen Rande der Bayrischen Alpen von der Salzach bis zur Grenze von Vorarlberg aus. Die Hauptgewinnungspunkte
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Klima. Mineralreich) |
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im Bayrischen Wald mit über 151218 t jährlicher Ausbeute abgebaut werden. 1893 wurden gewonnen: 802538 t Stein- und Pechkohlen (Wert 8 Mill. M.), 17167 t Braunkohlen (58071 M.), und zwar in Oberbayern bei Miesbach, Penzberg, Peißenberg, Oberpfalz
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Edelsheim-Gyulaibis Edelsteine |
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, Axinit, Labrador, Obsidian, Gagat (Pechkohle), Bernstein u. s. w.; diese haben (mit Ausnahme des Türkises) einen weit geringern Wert als die erstgenannten und werden als Halbedelsteine bezeichnet. Den in seinen reinsten Varietäten sehr schätzbaren
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0256,
Freiburg (in der Schweiz) |
Öffnen |
Semsales) Pechkohlen.
Von der Gesamtfläche sind 1469,n |
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gaforibis Gagern (Friedr. Balduin, Freiherr von) |
Öffnen |
) oder Pechkohle, eine derbe,
spröde, pechschwarze, wachs- oder fettglänzende
Braunkohle mit vollkommen muscheligem Bruch,
die unter allen Varietäten die größte Härte besitzt
und fich äußerlich manchmal der Steinkohle nähert;
nur selten läßt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Rußkohlebis Rußland |
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., Berl. 1885-90); Springer, Der russ.-türk. Krieg von 1877 und 1878 in Europa (Wien 1891-93).
Rußkohle, in manchen Gegenden Bezeichnung für Steinkohle mit erdigem Bruch, im Gegensatz zu Pechkohle, der Kohle mit muscheligem Bruch.
Rußland, russ
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1043,
Zürich (Stadt) |
Öffnen |
Stück Rindvieh, 30330 Schweine, 1002 Schafe, 16788 Ziegen und 23415 Bienenstöcke. Auf dem Züricher See wird Fischerei getrieben. Die Steinbrüche liefern Kalk-, Sand- und Tuffsteine. Der Abbau der Pechkohlen von Käpfnach bei Horgen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0137,
Bayern |
Öffnen |
26,5
27,1
Ganz Bayern j 17,6 j 18,6 j 35,1 > 28,6
Die Zahl der Meteorolog. Stationen betrug
(1894) 400.
Bergbau. An Mineralien wurden 1895 gewonnen
145171t Eisenerze (Wert 593126 M.), 903 340 t
Stein- und Pechkohlen (8588181 M.), 26
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