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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1037,
Persien (Erforschungsgeschichte. Geschichte) |
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Persischen
Meerbusen begrenzt wurde, von dem spätern eigentlichen Perserreiche , welches schon unter Cyrus vom Mittelmeere
bis zum Indus und vom Schwarzen und Kaspischen bis zum Indischen Meere sich erstreckte und auf kurze Zeit auch Ägypten, Thrazien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0871,
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) |
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unechten Sprossen des königlichen Stammes, Ochos, aus dem Wege geräumt wurde. Ochos nahm als König den Namen Dareios II. Nothos an. Unter ihm bietet die Geschichte des Perserreichs nichts dar als eine Kette von Empörungen bald königlicher Prinzen, bald
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
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; in der Hauptsache bestand ja doch "religiöse" - wenn auch nicht kirchliche - Gemeinschaft.
Asien. Auf asiatischem Boden begegnen wir aus gleicher Ursache derselben Wirkung. Das neue Perserreich hatte ebenfalls das Christentum übernommen, welches von hier aus sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Artaxiasbis Artemidoros |
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siegreich, daß König Nektanebis II. mit seinen Schätzen nach Äthiopien floh. Das Land wurde furchtbar gezüchtigt. Während A. üppig schwelgte, bekämpfte Mentor die übrigen Feinde des A. in Kleinasien so erfolgreich, daß das Perserreich zu einer Macht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0270,
Heer (Heerwesen im Altertum) |
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vorzugsweise aus Söldnern: teils Asiaten, teils Griechen. Bei dem Aufgebot aller Völker des Perserreichs waren nach Herodot in des Xerxes H. 56 Nationen vertreten, und die ganze Anzahl der wehrhaften Männer belief sich auf etwas über 2½ Mill
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Persepolisbis Persien (Oberflächengestaltung) |
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, Tl. 3, 4. Buch, Lpz. 1878).
Persepŏlis («Perserstadt»), eine der Hauptstädte des Perserreichs und Nekropole der Könige, lag unweit der Einmündung des Pulvarbaches in den Kur (Kyrus), unter 30° nördl. Br. und 70° 45’ östl. L. von Ferro. Bedeutung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0318,
Alexander (A. der Große) |
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Perserreich war der Todesstoß gegeben. Babylon ergab sich, Susa wurde mit leichter Mühe genommen. Mitte Dezember 331 zog A. von Susa nach blutigen Kämpfen an dem persischen Engpaß und, da dieser uneinnehmbar war, auf mühseligen Umwegen nach Persepolis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Anaximenesbis Anchylostomum duodenale |
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. behielt das Zeremoniell nach der Eroberung des Perserreichs bei; danach adoptierten es die römischen Kaiser und nach ihnen die Päpste in dem seit dem 9. Jahrh. von ihnen geforderten Fußkuß. Aus dem bürgerlichen Leben ging jene Ehrenbezeigung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Anstrichfarbenbis Antara |
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auferlegt und bestimmte, daß die griechischen Städte in Kleinasien dem Perserreich unterthan, alle übrigen griechischen Staaten autonom sein sollten, mit Ausnahme der Inseln Lemnos, Imbros und Skyros, welche die Athener behielten. Der Friede
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Arianabis Aribo |
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805
Ariana - Aribo.
von Benda) wurde der Mythus behandelt. Vgl. Kanter, De A. (Bresl. 1879).
Ariana, seit der Sassanidenzeit Name der Osthälfte des Perserreichs, welche das heutige Persien, Afghanistan und Belutschistan bis an den Indus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Babylonische Gefangenschaftbis Baccarat |
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durch das trocken gelegte Flußbett des Euphrat in die Stadt ein, wobei Nabonetos selbst das Leben verlor. Von jetzt an bildete B. eine Satrapie des Perserreichs, welche 1000 Talente Tribut zahlte. Während der Empörung des Pseudo-Smerdis erhob sich auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Bessinbis Bestandteil |
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und Parthien, die in der That viel kraftvoller und nachhaltiger geführt wurde als zuvor der Kampf in den westlichen Provinzen des Perserreichs. Als Alexander aber im Frühjahr 329 den Hindukusch überstieg, flüchtete B. nach Sogdiana. Hier wurde er von den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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Phrygien gehörte. Die Zerrüttung des Perserreichs unter Xerxes' Nachfolgern ermöglichte es dem einheimischen Fürstengeschlecht, sich fast unabhängig zu machen. Nach dem Tod Alexanders d. Gr. fiel B. an Lysimachos. Nach dem Untergang des Reichs des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Chivassobis Chiwa |
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Namen des Landes. Nach Herodot bildeten die Choaresmier mit den Parthern, Sogdiern und Ariern den 16. Distrikt des Perserreichs; im Heer des Herxes kämpften sie unter eignen Feldherren, und ihr König stellte sich Alexander vor, als dieser 327 an den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Dardschilingbis Dareios |
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, welche er durch ein großes Reliefbild und Inschriften auf einer Felswand in Bagistana (s. Bisutun) verherrlichte, gründete D. das Perserreich aufs neue. Zur bessern Verwaltung desselben teilte er es in 20 Satrapien, führte regelmäßige Abgaben statt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Dareiosvasebis Dar Fertit |
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das altersschwache, zerrüttete Perserreich und der schöne, edle und sanftmütige, aber schwache D. nicht gewachsen. Bei Issos 333 trat D. seinem großen Gegner Alexander zum erstenmal gegenüber, riß aber durch seine übereilte Flucht das ganze Heer ins Verderben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kleinbetriebbis Kleinhandel |
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dem Sturz des lydischen Reichs 548 v. Chr. wurde K. mit dem Perserreich vereinigt. Um die griechischen Städte war zwischen Persern und europäischen Griechen langer Streit, bis Alexander durch seinen Siegeszug auch diese Halbinsel in Besitz nahm. Nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
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und wurden um 524 auch dem Perserkönig Kambyses tributpflichtig. Nach dem Sturz des Perserreichs wieder unabhängig, gründeten die Kyrenäer unter dem Schutz der ägyptischen Ptolemäer 321 einen Bund von fünf Staaten, die sogen. kyrenäische Pentapolis, nämlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Mangustebis Manie |
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Nordafrika und Spanien, wurden aber seit 377 von der christlichen Kirche und bald auch im Perserreich hart verfolgt und endlich unterdrückt. Über ihren Zusammenhang mit den Priscillianisten und Paulicianern sowie mit den Katharern des Mittelalters s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0872,
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) |
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ihres Großkönigs Anspruch auf alle Länder, die jemals zum Perserreich gehört hatten. Artaxerxes starb 240 und hatte seinen Sohn Sapor I. (Schapur, 241-271) zum Nachfolger. Nachdem derselbe Armenien wieder unterjocht, griff er das römische Reich an, schlug den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
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Landschaft in Asien, welche zuerst auch Karmanien (Kirman) in sich begriff, das jedoch nach einer Empörung gegen Dareios davon abgetrennt und zu einer steuerzahlenden Satrapie gemacht wurde. Dieses Stammland des großen Perserreichs, von Susiana, Medien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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Zeiten des alten Perserreichs vorliegt, entwickelte sich das Pehlewi oder Mittelpersische, die Reichssprache der Sassaniden im 3.-7. Jahrh., mit der jüngern Nebenform Pârsî (s. Iranische Sprachen), endlich, etwa 1000 n. Chr., das Neupersische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Pisekbis Piso |
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) rechter, flößbarer, 190 km langer Nebenfluß der Wjatka in den Gouvernements Kostroma und Wjatka.
Pisidien, Landschaft im südlichen Kleinasien, war im Perserreich mit dem östlich angrenzenden Lykaonien zu einer Satrapie, später mit Pamphylien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Soffaridenbis Sohar |
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die nördlichste bis zum Jaxartes reichende Satrapie des Perserreichs, mit der Hauptstadt Marakanda (jetzt Samarkand).
Sögel, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Osnabrück, Kreis Lingen, am Hümmling, mit kath. Kirche, Amtsgericht und (1885) 1100 Einw
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Zornschlangebis Zoroaster |
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rechtzeitigen Eingreifen Seydlitz' zu. Vgl. Schottmüller, Die Schlacht bei Z. (Berl. 1858).
Zornschlange, s. Nattern.
Zoroaster, der Stifter der berühmten dualistischen Glaubenslehre der alten Iranier, welche die Staatsreligion des alten Perserreichs bis
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
Zinsfuß (Geschichtliches) |
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Perserreichs durch Alexander. Ähnlich nach der Eroberung Ägyptens durch Augustus im 1. Jahrh. v. Chr., wo zeitweilig Geld genug sogar zu 4 Proz. zu haben war. Während der römischen Kaiserzeit, und insbesondere gegen das Ende derselben, nimmt der Z. aber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0254,
Ägyptische Augenentzündung |
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); ders., Ägypt. Geschichte von
den ältesten Zeiten bis auf Alexander d. Gr. (Gotha 1884; Supplement 1885); Eduard Meyer, Geschichte des Altertums. 1. Bd.:
Geschichte des Orients bis zur Begründung des Perserreichs (S tuttg. 1884); ders
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0363,
Alexander (der Große) |
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Niederwerfen von Empörungen des Volks und namentlich zur Belagerung von Bergfesten des Adels genötigt.
Er drang dabei bis an die äußersten Grenzen des Perserreichs und über den Jaxartes hinaus ins Land der Scythen vor. Nach der Unterwerfung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Bakterioskopiebis Baktrien |
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) soll der Zendavesta (s. d.) entstanden sein und der Religionsstifter
Zoroaster (s. d.) gewirkt haben. Mit dem Medischen Reiche, zu dem es eine Zeit lang gehörte, ward es unter Cyrus ein
Teil des Perserreichs, indem die Baktrier mit den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gaufragebis Gaumen |
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entfernt, jetzt Tell Gômel. Auf der Ebene von G. lieferte Alexander d. Gr. dem Darius (s. d.) Codomannus 2. Okt. 331 v. Chr. die Schlacht, die den Sturz des Perserreichs zur Folge hatte.
Gaugraf, s. Gau.
Gauhati, Stadt in Assam (s. d.).
Gaukler
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Ionienbis Ionische Inseln |
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Frieden (386 v. Chr.) wieder an Persien. Nach der Zertrümmerung des Perserreichs durch Alexander d. Gr.
teilten sie unter den sog. Diadochen die Schicksale der übrigen Bruchstücke des macedon. Weltreichs,
obgleich Alexander ihnen allen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1038,
Persien (Geschichte) |
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die Herrschaft d er
Sassaniden (s. d.), das zweite große Perserreich, das dem ersten an Macht
gleichkam, ihm aber an moralischer Kraft und an Dauer überlegen war. Die Sassaniden herrschten 426 Jahre. Schon Ardeschir nahm den
Kampf mit Rom
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
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-Hassans, dessen Dynastie 1501–1721 herrschte, ist der Neubegründer des seit gerade 850 Jahren
verschwundenen Perserreichs, und mit ihm beginnt die Geschichte des neupersischen Reichs . Er
stellte den alten Titel eines Schah oder Schahinschah
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
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Gebiete westlich vom
Indus mit dem Perserreiche vereinigt. Nach Nadir
Schahs Tode siel S. 1748 an Ahmad Schah Du-
rani von Kandahar, der Nur Muhammad Kalora
bestätigte. Als 1754 dcr Tribut im Rückstände war,
zog Ahmad Schah gegen S., und Nur Muhammad
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Universal-Rollenliniiermaschinebis Universitäten |
Öffnen |
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Universal-Rollenliniiermaschine - Universitäten
nezar (Dan. 2, 31 fg.) stützt, daß vier Weltreiche sein sollten: das Nebukadnezars, das Perserreich, das macedonische und das römische, daß aber das vierte, das römische, dauern solle bis an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Merwânbis Merzvieh |
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und war nach dem Untergang des Perserreichs eine Satrapie des Macedonischen Reichs. Vom 5. bis 8. Jahrh. war es durch die Nestorianer zu großem Teil christlich. Unter den Arabern war es ein wichtiges geistiges Centrum mit Spitälern und Bibliotheken
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