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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
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124
Phthartolatren – Phyllit
teristischen sehr langen, biegsamen, bei 128° schmelzenden Nadeln krystallisiert, bei 284° siedet und in der Technik zur Darstellung von Phthaleïnen dient.
Phthartolātren (grch.), soviel wie Severianer, s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
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aus Sehnsucht nach ihrem Geliebten Demophon (s. d.) den Tod und ward in einen blattlosen Mandelbaum verwandelt, der, von Demophon dann umarmt, Blätter trieb. In Hirtengedichten ist P. ein beliebter Mädchenname.
Phyllīt (Phyllitschiefer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
Geometrie (Definition der Grundbegriffe; nichteuklidische G.) |
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372
Geometrie (Definition der Grundbegriffe; nichteuklidische G.)
stößt auf der einen Seite der Gneis, auf der andern Seite der Phyllit an.
Bei der Exkursion am folgenden Tage besuchte man in der Nähe des Dorfes Rehefeld ein linsenförmiges
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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, auch transatlantischen Orten bekannt. Es bilden diese Varietäten zugleich petrographische Übergänge zu den Phylliten (s. Phyllit), welche im allgemeinen reicher an kristallinischen Bestandteilen als die T. sind. Die T. gehören den ältern Formationen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Erzeugendebis Erzgebirge |
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sich der größte Teil der sächs. Staatswaldungen.
An dem geologischen Aufbau beteiligen sich, abgesehen von untergeordneten jüngern Gebilden, vor allem die ältesten
Sedimentgesteine: Gneise, Glimmerschiefer und Phyllite, und zwar
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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. Die Glimmerschiefergruppe, die sonst in großer Mächtigkeit zwischen dem Gneis und dem Phyllit zu lagern pflegt, fehlt hier fast ganz, und der Phyllit geht auf einer ganz kurzen Strecke, wobei Graphitoid führende Schiefer als Zwischenglieder auftreten
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Antholith
Dendrolithen
Fährtensandstein
Karpolithen
Leitfossilien (Leitmuscheln)
Paläophytologie
Paläozoologie
Phyllites
Phytoglyphen, s. Phytolithen
Phytolithen
Spongia
Spurensteine
Steinkern, s. Abdruck
Vererzung
Verkieselung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0683,
Thüringer Wald |
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als ein fast ebenso langes, dagegen 40-50 km breites, wellenförmiges, hauptsächlich aus Phyllit, Thonschiefer und Grauwacke bestehendes Hochland dar, mit steilem Abfall nach S., breitfüßigen und flach geböschten Bergen, welche sich nur wenig über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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: Sericit und Feldspat.
Kalkglimmerschiefer: Quarz, Kalk, Muskovit.
Thonschiefer und Phyllit: Quarz, Glimmer, chloritisches Mineral, Kristallite (Rutil, Turmalin?), aber auch klastische Gesteinselemente, wodurch Übergänge zum Schieferthon (s. unter III
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
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, Schiefergneise heißen. Die eigentlichen Glimmerschiefer stehen mit den Phylliten und Thonschiefern, die Quarzite mit Sandsteinen in inniger Beziehung, sind also durchweg sedimentären Ursprungs. Zweifelhaft sind nur gewisse Talk- und Chloritschiefer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Turmalingranitbis Turnau |
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. Die undurchsichtige schwarze Varietät (gemeiner T. oder Schörl) kommt häufig als Gemengteil gewisser Gesteine, namentlich der Granite vor. Mikroskopische Prismen von T. finden sich in vielen Phylliten, Glimmerschiefern und Thonschiefern, auch in gewöhnlichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
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krystallinischen Schiefern, den Gneisen, Glimmerschiefern und Phylliten, doch sind gerade einige der berühmtesten Vorkommnisse (Carrara, Umgegend von Athen) jüngern geolog. Alters, indem sie mesozoischen Sedimentformationen angehören. In den körnigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Chaldronbis Chalkis |
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Meer vorspringt und östlich vom Meerbusen von Rendina, westlich vom Golf von Salonichi umgeben ist. Die östlichen zwei Drittel bestehen hauptsächlich aus Phyllit, das westliche aus Neogen, die Halbinsel Longos aus Glimmerschiefer und Gneis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Huronbis Hurtado |
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Phyllite (Dachschiefer mit Garben-, Frucht-, Chiastolith- und Ottrelitschiefer) die Hauptrolle; mitunter treten auch Sericitschiefer und Itakolumit (das Muttergestein des Diamanten) auf. In beiden Abteilungen sind Quarzite sehr häufig, Eisenerze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0617,
Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) |
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in unser Jahrhundert herein eine allgemeine Charakteristik der Versteinerung mit einem angehängten "ites" oder "lithos" (Stein), so Phyllites (versteinerte Blätter), Lignites (Holz), Helicites (dem Genus Helix ähnliche Schnecken), Entomolithus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
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. Sie können, da sie sich nach dem Verritzen durch Wasseraufnahme aufblähen u. abblättern, beim Abbau, namentlich beim Tunnelbohren, große Schwierigkeiten bereiten und Einstürze veranlassen.
Thonglimmerschiefer, s. Phyllitschiefer. ^[richtig: Phyllit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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. Phyllit.
Urtīca L. (Nessel), Gattung aus der Familie der Urtikaceen, ein- oder mehrjährige Kräuter, selten Sträucher mit gegenständigen, gesägten bis gezahnten, selten eingeschnitten gelappten, meist mit Brennhaaren besetzten Blättern, ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Archaischbis Archangelsk |
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, die aus einem untern Komplex von Gneisen, Hornblendeschiefern und krystallinischen Kalksteinen und einem obern aus Glimmer-, Quarzit-, Chloritschiefern und Phylliten besteht. Ersterer ist die Urgneisformation (s. d.), letzterer die Urschieferformation (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
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und Massachusetts tritt der C. besonders häufig auf, überall als ein Glied der krystallinischen Schieferformation, schichtweise verbunden mit Gneisen, mehr noch mit Glimmerschiefern und Phylliten.
Chlorjod, zwei chem. Verbindungen des Chlors mit dem Jod: 1
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Dachschieferbis Dachstein |
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als Einlagerungen in der Phyllit-, Silur- und Devon-
formation (Nüdesheim, St. Goar a. Rh., Goslar,
Lehestcn und Gräfenthal in Thüringen, Wales),
seltener in jüngern Formationen vor (Glarus). Die
Schicferungs- und Spaltungsrichtung folgt meist
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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charakterisiert. Mit dem Gneis, in den durch Aufnahme von Feldspat ein Übergang stattfindet, und dem Phyllit ist der
G. das hervorragendste Glied, aus dem die archäische Formation, diejenige der krystallinischen Schiefer, zumal in ihrem obern Teile
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
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zerfallen
nach dem Durchfeuchten mit der Säure fogar oftmals
Zu einer Art Schlamm. Der G. findet sich einerfeits
als selbständiges schieferiges Aggregat, sog. Gra-
phitschicfcr, eingelagert in Gneisen, Glimmerschic-
fern, Phylliten und Kalksteinen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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im Bereich des Gneises, Glimmerschiefers,
Chloritschiefers und Phyllits auf, worin sie unter-
geordnete, doch ihrerseits oft recht mächtige Lager,
auch Stöcke bilden, wie z. V. im Fichtelgebirge, Erz-
gebirge,Bo hmerwald, in denTauern sowie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kontakionbis Kontant |
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(Granat, Vesuvian, Skapolith,
Spinell u. a.). Letzteres ist namentlich dort der
Fall, wo Eruptivgesteine Kalksteine durchsetzen;
Grauwacken, Thonschiefer und Phyllite pflegen
hingegen, und zwar vorzüglich im Kontakt mit
Graniten, durch letztere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Metallzeitbis Metamorphose |
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die Glieder der krystallinischen Schieferreihe, die Gneise, Glimmerschiefer, Phyllite, Chloritschiefer, Hornblendeschiefer samt ihren Kalksteinen, Quarziten, Erzlagern u. s. w. als regionalmetamorphische Gesteine. Auf welche Ursachen hier die Veränderung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Sericitschieferbis Sernf |
Öffnen |
880 Sericitschiefer – Sernf
und die chem. Zusammensetzung des Muskovits. Seine nicht elastischen Lamellen besitzen unter dem Mikroskop eine
faserig-schuppige Struktur. Der S. vertritt in Gneisen, Glimmerschiefern und phyllitischen Schiefern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Thonetsche Räderbis Thonwaren |
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in Krystallen und Knollen, Quarz in Adern und Wülsten darin auf. Auf der einen Seite gehen diese Gesteine in Phyllite, auf der andern oft in Grauwacke und Sandstein über. Auch der Griffelschiefer, der sich infolge einer gleichzeitigen Ausbildung zweier sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Topasfelsbis Töpffer |
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Topasfels - Töpffer
Topasfels, das Gestein, das bei Gottesberg unfern Auerbach im sächs. Vogtlande im dortigen Phyllit eine schroff mauerähnlich emporragende Felsmasse, den Schneckenstein, bildet, und auf dessen Drusenräumen und Klüften
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Urschieferformationbis Ursulinerinnen |
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und Phyllit (Urthonschiefer) mit eingelagerten Gneisen,
Kalksteinen, Quarziten, Hornblendeschiefern, der die ersten versteinerungsführenden Schichten, das Cambrium, unterlagert. In
Deutschland findet sich die U. namentlich im Erzgebirge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
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in den verschiedensten kristallinischen Schiefern, insbesondere in den Phylliten, auch in den gewöhnlichen Thon- und Dachschiefern der altern Formationen. Eine Umwandlung erleiden die Kristalle und Körner des R. in ein gelblich graues feines Aggregat
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