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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0047, von Pica bis Piccini Öffnen
47 Pica - Piccini. Pica, Elster. Picadores (span.), die reitenden Kämpfer bei den spanischen Stiergefechte (s. d.). Picander, Pseudonym, s. Henrici. Picard (spr. -kár), 1) Jean, Astronom, geb. 21. Juli 1620 zu La Flèche in Anjou
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0692, von Leo (oströmische Kaiser) bis Leo (moderner Personenname) Öffnen
Konstantin VII. Porphyrogennetos. Leo, 1) Leonardo, Komponist, geb. 1694 (nach Piccini 1701) zu Neapel, machte seine Studien im dortigen Konservatorium della pietà de' Turchini sowie bei Pitoni in Rom und lebte dann von 1717 bis zu seinem 1756 (nicht 1742
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0445, Gluck Öffnen
in zwei Parteien, die Gluckisten und die Anhänger der italienischen Oper, welche sich, nachdem man den Neapolitaner Piccini als Rival des deutschen Meisters nach Paris berufen, Piccinisten nannten, jene mit Suard, Abbé Arnaud, J. J. Rousseau, diese
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0265, von Filzkrankheit der Pflanzen bis Finalisieren Öffnen
lyrischen Szenen durch die verschiedenartige dramatische Behandlung der Stimmen Interesse zu geben. Piccini führte daraus in seiner "Cecchina" die eigentlich vielstimmigen Musikstücke als Aktschlüsse ein und gab ihnen eine solche Bedeutung
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0188, Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc Öffnen
Fioravanti, 1) Valentino Gabrieli Galuppi Isouard Jomelli Leo, 1) Leonardo Lotti Lully Marcello Mercadante Monteverde Nanini Paër Paësiello Palestrina Pergolese Piccini Porpora Righini Rossini Sacchini Salieri Sarti
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0373, von Bari bis Bari delle Puglie Öffnen
und ein Theater (dem hier gebornen Komponisten Piccini gewidmet). - B. hieß
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0131, von Cimarones bis Cimelien Öffnen
im Kontrapunkt und im dramatischen Stil durch Fenaroli und Piccini. Seine erste Oper: "Le stravaganze del conte", brachte er 1772 in Neapel auf die Bühne; ihr folgte 1773 "La finta Parisina", 1775 in Rom "L'Italiana in Londra" und in den folgenden Jahren
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0712, von Desmurgie bis Desnoyers Öffnen
musique française au XVIII. siècle. Gluck et Piccini" (2. Aufl. 1875); "Grimod de la Reynière et son groupe" (1877); "Iconographie voltairienne" (1878); "Épicuriens et lettrés. XVII. et XVIII. siècles" (1879); "Les étapes d'une passion" (1882) und "La
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0237, von Durani bis Durban Öffnen
, von der Oper überflutet zu werden, und aus diesem Grund verdient er neben Leo die erste Stelle unter den Vertretern der von Alessandro Scarlatti begründeten, im Verlauf des Jahrhunderts durch eine Reihe berühmter Komponisten, wie Pergolese, Piccini
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0350, von Ginevra bis Gioberti Öffnen
dans la révolution présente" (1791, neuer Abdr. 1879), eine interessante Zusammenstellung aus Rabelais' Werken; "Lettres sur les Confessions de J. J. Rousseau" (1791); "De M. Necker" (1797); "Notice sur la vie et les ouvrages de Piccini" (1800); "Coup
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0446, von Glück bis Glucke Öffnen
. 1863); Desnoiresterres, G. et Piccini (Par. 1872); Reißmann, Ch. W. v. G. (Berl. 1882). Eine Sammlung der durch das Auftreten Glucks in Paris hervorgerufenen Broschüren, Zeitungsartikel etc. veranstaltete Abbé Gaspard Michel (Leblond) unter dem Titel
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0378, von Maypure bis Mazarin Öffnen
mit dem Oratorium "Jacob a Labano fugiens" daselbst in die Öffentlichkeit, wurde jedoch bald darauf durch Piccini bestimmt, sich der Oper zu widmen, und schrieb infolgedessen die Oper "Saffo", welche bei ihrer ersten Aufführung in Venedig 1794 solchen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0399, Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) Öffnen
), Vinci, Greco, Niccolò Jomelli (gest. 1774), Terradellas, Guglielmi, Antonio Sacchini (gest. 1786), Traetta, Nicola Piccini (gest. 1800); der letztere war es bekanntlich, den die Gegner Glucks in Paris auf den Schild erhoben. Ein unleugbarer
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0611, von Pairsschub bis Paisley Öffnen
pupilla" in die Öffentlichkeit getreten war, begann er eine so fruchtbare Thätigkeit als Opernkomponist zu entfalten, daß er in wenigen Jahren außer Piccini keinen Nebenbuhler in Europa hatte. 1776 folgte er einem Ruf als Kapellmeister nach Petersburg
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0324, von Cimabue bis Cimbern Öffnen
beherrschte. In dessen Weise schrieb er seine erste Oper «Le stravaganze del conte» (1772 in Neapel gegeben) und viele andere, die sowohl in der ernst-heitern Gattung wie im Melodienreichtum mit Piccini glücklich wetteiferten und C.s Ruhm begründeten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0621, von Durandus bis Durazno Öffnen
, Vinci, Jomelli, Piccini, Sacchini, Guglielmi und Paisiello, hervorgegangen. D. hat ausschließlich für die Kirche und Kammer komponiert. Seine nicht zahlreichen Werke zeichnen sich durch Erhabenheit, glückliche Melodik und gediegenen Satz aus, stehen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0185, von Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856 bis Französische Philosophie Öffnen
Italiener auf einer höhern Stufe vereinigte, ebendeshalb aber von beiden Seiten angefochten wurde. Am heftigsten entbrannte der Kampf gegen die Italiener, die in Nicola Piccini (s. d.) ihren besten Opernkomponisten nach Paris gezogen hatten, endete aber
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0797, von Italienische Musik bis Italienische Philosophie Öffnen
und originelle Produktivität bis auf die Gegenwart zu erhalten wußten. Die Neapolitaner Pergolese und Piccini gestalteten die neuere Form der komischen Oper (Opera buffa), und viele Gleichbegabte neben und nach ihnen versorgten die Operntheater
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0469, von Novellen bis Novizen Öffnen
-", 2 Bde., Par. 1807). Die Zahl der von N. verfaßten selb- ständigen Ballette, außer denen er solche zu Opern von Gluck und Piccini schrieb, ist sehr groß. Seine Schüler waren Gardel, Gollet und Vestris. Novi (N. Ligure), Hauptstadt des Kreises
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0138, von Picarden bis Piccolomini Öffnen
. Piccini (spr. pittschihni), Nicola (Niccolö), ital. Komponist der sog. Neapolitanischen Schule, geb. 16. Jan. 1728 zu Bari (Neapel), war auf dem 0on- Lki-vatolio Zknt'Oiiolrio in Neapel Schüler von Leo und Durante und brachte 1754 feine erste
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1011, von Rossieny bis Rossini Öffnen
und widmete seine Thätigkeit fortan der Großen (franz.) Oper. Dies bewirkte bei ihm eine ähnliche Umwandlung, wie früher bei seinem Landsmann Piccini, dem Rivalen Glucks, indem er mehr als bisher auf das Dramatisch-Charakteristische sehen, seine
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0092, von Leo (Hebräus) bis Leobschütz Öffnen
erhielt. Später trat er zu dem Konservatorium von Sant' Onofrio über und bildete hier einige der berühmtesten ital. Tonsetzer des 18. Jahrh., unter andern Jemelli und Piccini. 1716 wurde er Organist an der königl. Kapelle, 1717 Kapellmeister an