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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
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Konsuls.
Pinar del Rey, Stadt auf der Insel Cuba, 150 km westsüdwestlich von Havana, in der Vuelta de Abajo ("Weg ins Tiefland"), wo der beste Tabak der Insel wächst, mit (1872) 21,870 Einw.
Pinasse (Pinaß), s. Boot, S. 203.
Pinaster Endl
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Leipziger Bankbis Lemaître |
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., der größte und wertvollste Portugals. Er bedeckt die Dünen gegen W. und N. und besteht aus
Pinhéiro bravo
, der Strandkiefer (
Pinus pinaster
Sol.
), wie die Nadelwälder im franz. Depart. des Landes. 1808 richteten
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67% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Landbrisebis Landes |
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und
Strandkiefern ( Pinus pinaster Sol. ) hat sich erfolgreich erwiesen, sodaß jetzt
schon der größte Teil der Dünen mit Wald bedeckt ist. Hinter den Dünenhügeln entfaltet sich ein langer grüner Streifen und ein ungeheurer Wald von
Seefichten
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43% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
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Blüten, bis 8 cm lange, sitzende, gelbbraune Zapfen mit fleischfarbenem Nabel, ist verbreitet in Südeuropa und wichtig wegen der Harznutzung (s. d.). Die Strandkiefer ( Pinus pinaster Sol ., maritima Poir .), der Schwarzkiefer sehr ähnlich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0252,
Résinae. Harze |
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uns und zwar unter dem Namen Gallipot. Diese Sorte stammt hauptsächlich von Pinus pinaster; bildet bröckelige, gelblich weisse bis goldgelbe, innen meist noch weiche Klumpen, von angenehm balsamischem Geruch und gleichem bitterm Geschmack
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
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. Geruch stark; Geschmack bitter; enthält 30-35 % ätherisches Oel.
2. Französischer oder Bordeaux-Terpentin von Pinus pinaster, Pinus maritima. Wird namentlich in den Vogesen und in den Landes, zwischen Bordeaux und Bayonne, gewonnen; enthält nur 25
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
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und P. Pinaster), die in verschiednen Gegenden Südfrankreichs Wälder bilden, namentlich in dem zwischen Bordeaux und Bayonne liegenden Landstriche. Diese Ware ist dünnflüssiger und feiner, angenehmer riechend und teurer als die gewöhnliche. Man
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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die Zwergpalme als schwer auszurottendes Unkraut, einzeln die angepflanzte Dattelpalme auf. Unter den Nadelbäumen herrschen andre Arten: die malerische Pinie (Pinus Pinaster), am Meer die terpentinreiche Strandkiefer (P. maritima), dazu, wenn auch angepflanzt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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, der mandelartig und eigentümlich fein harzig schmeckt. Italien, Sizilien, die Levante, Marseille, Barcelona liefern Piniennüsse für den Handel; sie dienen als Dessert, werden aber sehr leicht ranzig.
Zur Gruppe der zweinadeligen Kiefern (Pinaster Endl
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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gehegten Erwartungen nicht entsprochen, dagegen ist sie für die Landschaftsgärtnerei sehr empfehlenswert. Die Meerstrandskiefer (Igelföhre, K. von Bordeaux, P. Pinaster Sol., P. maritima Poir., P. Laricio Sav.), ein hoher Baum mit pyramidaler, sich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Landesältesterbis Landesaufnahme |
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angespülte Sand wird bei Ebbe trocken und dann vom Wind landeinwärts getragen. Den energischen Bemühungen Brémontiers seit 1787 gelang es, durch Anpflanzungen, namentlich der Seestrandskiefer (Pinus pinaster), aber auch Eichen, die Dünen zu
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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Palmweide, s. Weide
Pantoffelbaum, s. Eiche
Pappel
Pechbaum, s. Fichte
Pechtanne, s. Fichte
Picea, s. Tanne
Pinaster, s. Kiefer
Pinea, s. Kiefer
Pinie, s. Kiefer
Piniolen, s. Kiefer
Pinus, s. Kiefer
Quackelbeere, s. Wachholder
Quercus
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Albredabis Albula |
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mit Kiefern (Pinus pinaster Sol.) bewachsene Landzunge, die Dehesa de Valencia, trennt sie vom Meere, mit dem ihr südl. Teil durch einen engen Kanal, "La gola (die Kehle) de la Albufera", in Verbindung steht. Früher schloß sich ihr gen Westen eine Region
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Avignonbeerebis Avis |
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und zerfällt in sechs Bezirke. Der südl. Teil wird vom castilian. Scheidegebirge durchzogen, welches noch schöne Pinares (Nadelholzwälder, Pinus pinaster Sol.) trägt, namentlich im Bezirk Cebreros, wo auch viel Terpentin gewonnen wird. Die Mitte und der Norden
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0066,
Frankreich (Bergbau und Hüttenwesen) |
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und 25 Mill. Frs. Außer den gewöhnlichen Waldbäumen sind namentlich charakteristisch die harzliefernde und besonders zur Befestigung der Dünen im Südwesten angepflanzte Seestrandkiefer (Pinus pinaster Sol.), die Korkeiche in der Gascogne
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Harzgeistbis Harzsäuren |
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billiger, überseeischer Harze zunahm. Das Fichtenharz wird hauptsächlich zur Darstellung von Pech verwendet.
Zur Gewinnung des viel flüssigern Harzes der Seekiefer (Pinus pinaster Sol.) werden die Bäume ebenfalls mit der Länge nach verlaufenden, schmalen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0288,
Portugal (Land- und Forstwirtschaft) |
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, Meerstrands- und Terpentinkiefern) und 50000 ha Kork- und andere immergrüne Eichenwälder. Die schönsten und größten Nadelwälder (Pinares), und zwar von Pinus pinaster Sol., sind bei Leiria (Pinhal de Leiria) in einer Dünensandregion, wo, ähnlich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
Öffnen |
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Pinus , s.
Fichtenharz ; p. Cembra, laricio u. sylvestris, s.
Kiefernholz und
Holz ; p. maritima, Pinaster, s.
Terpentin ; p. Pinea, s
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