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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Fiestabis Figueras |
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sind beträchtlich. Die Hauptstadt ist Cupar, die bedeutendsten Städte aber sind Dunfermline und St. Andrews.
Figaro, dramatischer Charakter, ward von Beaumarchais (in dem "Barbier de Séville" und der "Mariage de F.") zuerst auf die Bühne gebracht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
Beaumarchais |
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durch die Aufführung seiner beiden Lustspiele: "Le barbier de Séville, ou la précaution inutile" und dessen Fortsetzung "La folle journée, ou le mariage de Figaro", zu denen noch das spätere, aber weit schwächere Stück: "La mère coupable", gehört. Im J
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Beaumarisbis Beaumont (Ortsname) |
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. Der größte Triumph seines Lebens, die Aufführung von «Le mariage de Figaro», 27. April 1784, konnte ihn entschädigen. Sieben Jahre hatte der Kampf gegen König und Behörden gewährt, bis er das Stück auf die Bühne bringen durfte. Es war mehr als ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Französische Litteraturbis Frapan |
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350
Französische Litteratur - Frapan
des gesellschaftlichen Treibens, die Emile Blavet zuerst im "Figaro" zu veröffentlichen pflegte. "La vie à Paris" von Anatole France als Nachfolger J. Clareties im "Temps"; "Paris qui danse", das lichtscheue
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
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des Figaro) und der Kaisertreppe, Schöpfungen von hohem poetischen Reiz, folgten, zuletzt noch die Krönung Franz Josephs in Ofen, ein im Stoff schwieriges Ceremonienbild . Seit 1871 ist er Direktor der Gallerie des Belvedere, seit 1867 mit dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0328,
von Laugéebis Laurens |
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er auf dem humoristischen Gebiet viel für den »Figaro«. 1862 bereiste er Deutschland, Belgien, England, Frankreich und 1863 Italien, wo das Studium der Renaissancezeit so nachhaltig auf sein feines dekoratives Gefühl wirkte, daß er sich fortan
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
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und Farbe noch sehr unvollkommen waren. Mißliche Verhältnisse veranlaßten ihn, zum Illustrieren überzugehen, worin er acht Jahre lang besonders für den »Figaro« Ausgezeichnetes leistete. Dann bereiste er Italien und Ägypten und brachte reizende Interieurs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Karpfenbis Karren |
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als Mitarbeiter oder Redakteur am "Figaro", "Corsaire" und andern Zeitungen. Seinem ersten Roman: "Sous les tilleuls" (1832), der eine überaus günstige Ausnahme fand, folgte rasch eine ganze Reihe andrer nach, die in ziemlich ungebildetem Stil meist
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Larreybis Larve |
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der politisch-religiösen Bewegung seiner Zeit beteiligte er sich nicht bloß als Journalist, sondern auch durch das selbständige Werk "De 1830 á 1835 ó la España desde Fernando VII hasta Mendizabal" (Madr. 1836). Seine in der "Revista española" meist mit "Figaro
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0841,
Mozart (Werke) |
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, der nach Beaumarchais' gleichnamigem Lustspiel von Da Ponte bearbeiteten "Hochzeit des Figaro" ("Le nozze di Figaro"). Die schwierige Aufgabe, den eleganten Konversationsstil des französischen Lustspiels in die natürliche Sprache des Gefühls zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Norfolktannebis Noricum |
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als Feuilletonist in dem alten, unpolitischen "Figaro", dann in einigen von ihm selbst redigierten Blättern, wie: "Figaro-Programme", "Suleil", "Les Nouvelles", hervor. Seine Humoresken: "Le cent-unième régiment" (1860) und "La bêtise humaine" (1860
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Zeitungen (Schweiz, England, Frankreich) |
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an den Zeitgeist geneigt. »Figaro«, »Gaulois«, »Gil Blas«, »Événement«, »Voltaire«, die man unter der Bezeichnung »Boulevardblätter« kennt, haben es mehr auf Unterhaltung, geistreiche oder prickelnde Behandlung der Tagesereignisse abgesehen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0080,
Frankreich (Zeitungswesen) |
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.
Bedeutende Zeitungen erscheinen aber jetzt wie früher nur in Paris. Vor allem sind zu nennen: der "Figaro", das "Journal des Débats", der "Temps", die "République française", das "XIXe Siècle", der orleanistische "Soleil" und der "Gaulois
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0081,
Frankreich (Litteratur zur Geographie und Statistik) |
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", "Le Figaro illustré", "Le Courrier français", "Le Journal illustré". Seit einigen Jahren veröffentlichen "Figaro", "Gil Blas", "Soleil", "Petit Journal", "Petit Parisien" illustrierte Beilagen. Von satir. Blättern sind zu erwähnen: "Le Chat noir", "Le
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0173,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1790-1815) |
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savoir", 1765), Saurin und Beaumarchais ("Eugénie", 1767). Nur Beaumarchais erweckte das heitere Lustspiel wieder zu neuem Leben durch seine witzsprühenden Komödien "Barbier de Séville" (aufgeführt 1775) und "Mariage de Figaro" (aufgeführt 1784), die aber
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0041,
Mozart |
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hinaus alle Mittel der ausgebildeten Kunst des Gesangs und Orchesters für die dramat.-musikalische Darstellung verwendete.
Der eigentliche Liebling des Kaisers war die ital. Opera buffa. In dieser gelang es M. 1786 mit «Le nozze di Figaro» («Die Hochzeit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Chiavaccibis Chile |
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: »Die von der Burgmusik«. Er gehörte zur Tafelrunde Amengrubers, an dessen »Figaro« er auch mitschrieb. 1891 war C. Redakteur des Wiener Witzblattes »Kikeriki«, gegenwärtig ist er Mitredakteur des »Wiener Tagblattes«.
Chile. Nach den neuesten amtlichen Angaben
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0138,
Literatur: nordamerikanische, französische |
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Cabestaing
Cardinal, Peire
Coucy, 1) Raoul
Daniel, 1) Arnaud
Faidit
Faydit, s. Faidit
Godolin, Pierre de, s. Goudulin
Goudulin
Vidal
Wilhelm, 16) W. IX., Graf von Poitiers
Allgemeines.
Amadisromane
Figaro
Gil Blas, s. Le Sage
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0197,
von Unknownbis Unknown |
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Flaschen sind im Keller liegend aufzubewahren.
Briefwechsel der Abonnenten unter sich
(Unter Verantwortung der Einsender)
Fragen.
Von L. Sch. in E. Figaro. (Wollenes gestricktes Damenjäckchen ohne Aermel). Wäre es wohl möglich, aus dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0317,
von Unknownbis Unknown |
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Kochrezepte. Vor einiger Zeit veranstaltete das bekannte französische Journal "Le Figaro" eine Preiskonkurrenz für Kochrezepte. Die besten dieser Rezepte wurden mit einem großen Preise bedacht. Auch eine größere Anzahl deutscher Frauen beteiligte sich an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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"Orestes" und "Agamemnon", Mozarts "Don Juan" und "Figaro" u. a. gehören dieser Stimmart an). Man unterscheidet zwei Modifikationen des Baritons: den Tenorbariton, an Klang mehr dem Tenor als dem Baß verwandt und mit mehr Höhe als Tiefe ausgestattet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Bazzibis Beaconsfield |
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bis zur Revolution fort. Vgl. Fabre, Les clercs du Palais. Études historiques sur les Bazoches (2. Aufl., Par. 1875); M. Monnier, Les aïeux de Figaro (das. 1868).
Bazzī, Giovannantonio, ital. Maler, s. Soddoma.
Bazzīni, Antonio, Violinspieler
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Bertinazzibis Berton |
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durch Einstudierung von Mozarts "Hochzeit des Figaro", dann bis 1815 als Chef des Gesanges an der Großen Oper. Später widmete er sich ausschließlich der Lehrthätigkeit und der dramatischen Komposition. Von seinen nahe an 60 Werken dieser Gattung haben ihn nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Cagnaccibis Cagnoni |
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", die er noch vor seinem Abgang vom Konservatorium 1847 komponierte, gehört zu den Lieblingsstücken der Italiener. Er schrieb im ganzen gegen 20 Opern ("I due Savoiardi", "Il testamento di Figaro", "La valle d'Andorra", "Giralda", "Michele
^[Artikel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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und schrieb "Figaro" und "Don Juan" für denselben. Gleichzeitig dichtete er für Salieri den "Axur" und den "Baum der Diana". Von Kaiser Leopold II. entlassen, ging er nach Triest, folgte von da einem Ruf an die Ita-^[folgende Seite]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Duverneysche Drüsenbis Duveyrier |
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; außerdem: "L'ermite" (1820); "Le bourgmestre de Saardam" (1825); "Le mariage impossible" (1828); "La séparation" (1830); "Les vieux péchés" (1833); "Elle est folle" (1835); "Le marquis en gage" (1839); "La fille de Figaro" (1843); "Une fièvre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ferrerasbis Ferrigni |
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von den ersten Komponisten gesucht. Er schrieb für Rossini, Donizetti, Pacini, Ricci, Rossi u. a. Unter seinen über 40 Libretti befinden sich: "La Cenerentola", "Olivo e Pasquale", "Il Torquato", "Il nuovo Figaro", "Gli esposti", "I Pirati" etc. Auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0601,
Französische Litteratur (18. Jahrhundert) |
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wieder einführte und ihm eine sentimentale Maske gab. Den größten Beifall aber fanden die berühmten Komödien: "Barbier de Séville" und "Le mariage de Figaro" von Beaumarchais (gest. 1799), zwei Meisterstücke blendenden Esprits und scharfer Satire
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Gaussenbis Gautier |
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der Romantiker lebhaft an dem Kampf gegen die alte Schule, trat mit Gedichten und Novellen hervor und ward ein angesehener und einflußreicher Mitarbeiter an verschiedenen Zeitschriften, namentlich an der "Presse", am "Figaro", am "Artiste", an der "Revue de
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Gotbis Goten |
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der jüngern dramatischen Schule, spielte aber auch mit Glück die ersten Rollen des alten Repertoires, wie Sganarelle, Trissotin, Figaro etc. Seinen größten Erfolg errang er als Giboyer in den beiden Stücken von Augier: "Les effrontés" und "Le fils de
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Goyazbis Gozlan |
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1828 nach Paris, wo er als Kommis in eine Buchhandlung trat, ward dann Mitarbeiter am "Figaro" und "Corsaire" und schrieb im Lauf der Zeit mit steigender Fruchtbarkeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Janbo el Bahrbis Janisch |
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Oppositionsblatt "Figaro", dann dem Regierungsblatt "Quotidienne" und schließlich dem "Journal des Débats" widmete. Seit 1836 führte er an letzterer Zeitung fast 40 Jahre hindurch das Amt des Bücher- und Theaterkritikers und übte durch seine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Karikierenbis Karisches Meer |
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Karikaturblätter. Die geistreichsten Karikaturen seit der Bewegung von 1848 schuf der Berliner "Kladderadatsch", nach dessen Vorbild bald in allen großen und größern deutschen Städten Karikaturblätter und politische Witzblätter entstanden (in Wien der "Figaro
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Kindermannbis Kinderschriften |
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gefeiertsten Lieblingen des Publikums. Sein sonores Organ und seine sonstigen theatralischen Talente befähigten ihn besonders zu Rollen wie Figaro, Kaspar, Tristan (in "Jessonda") u. a.; auch Wagners Wotan und Titurel (im "Parsifal") fanden in ihm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Lacrimae Christibis Lactantius |
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von der Zensur verhindert. Ferner beteiligte er sich an mehreren Zeitschriften, besonders an dem "Figaro", redigierte seit 1829 mit Pichot den "Mercure du XIX. siècle" und gründete 1830 den "Gastronome" und "Garde national". Auf dem Gebiet der Kulturgeschichte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Latourbis Latour-Maubourg |
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bisherigen Freunde; aber seine Boshaftigkeit erhielt einen derben Denkzettel durch einen Artikel von G. Planche in der "Revue des Deux Mondes" (1831): "La haine littéraire". Bis 1832 redigierte er den "Figaro" in antiliberalem Sinn, schrieb noch einige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Lemckebis Lemna |
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der cynischen Bilder aus dem Museum von Neapel, und "Pinto" (1801), eine Mischung von Tragödie und Komödie, voll Neuerungen in Inhalt und Form, womit er die "Hochzeit des Figaro" übertrumpfen wollte. Das merkwürdigste seiner Gedichte ist die philosophische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Monnikendambis Monodie |
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); "Histoire du brigandage dans l'Italie méridionale" (1862); "La Camorra, mystères de Naples" (1863); "Pompéi et les Pompéiens" (1864); die ebenso geistreiche wie gelehrte Geschichtsstudie über das Theater: "Les aïeux de Figaro" (1868); "Poésies" (1871, 2
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0868,
Müller (Musiker, Verschiedene) |
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anfangs aus Oberösterreich und Ungarn holte. Da er gezwungen wurde, nach dem Tod seines Vaters für seine Familie zu sorgen, war er nunmehr acht Jahre lang als Illustrator für den Wiener "Figaro" thätig. Dann konnte er sich wieder seinen Studien widmen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Riccibis Riccoboni |
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. Dez. 1859 zu Prag im Irrenhaus. Von seinen etwa 30 Opern hatten "Chiara di Rosemberg" (1831), "Il nuovo Figaro", "Un'avventura di scaramuccia" und "La festa di Piedigrotta" (1852) den meisten Erfolg. Er hinterließ auch zahlreiche kirchliche Werke
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Rochefortbis Rochelle, La |
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Romane wie auch litterarische und politische Artikel, letztere als Redakteur des "Charivari", des "Nain jaune", des "Soleil" und des "Figaro". Auf Befehl des Ministeriums 1868 aus der Redaktion des letztern entlassen, gründete er die Wochenschrift
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Roothaanbis Roquette |
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am alten "Figaro") und führte seit 1840 die Direktion verschiedener Theater, so der Variétés, der Opéra, der Opéra-Comique und zuletzt des Châtelet. Er starb 24. April 1870 in Paris. R. war einer der Gründer der leichten sogen. Boulevardpresse, ein Mann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Sarauwbis Sardanapal |
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in Paris der Litteratur widmete. Er schrieb zunächst für den "Figaro" und die "Revue européenne", wirkte seit 1859 als Theaterkritiker an der neugegründeten "Opinion nationale", seit 1867 im "Temps" und hat sich in dieser Stellung vermöge seines
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Schölcherbis Scholl |
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Blätter, namentlich in den alten "Figaro", den "Nain jaune" und "Voltaire" (beide von ihm selbst gegründet), das "Lorgnon", den "Club", den "Jockey" und seit 1875 ohne Unterbrechung in das "Événement", Pariser Chro-^[folgende Seite]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Seckenheimbis Secundus |
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"Figaro" und "Grand Journal" mit. Mit der neuen Republik stand er auf gespanntem Fuß. Er starb Ende Mai 1887 in Paris.
Secondo (ital.), der zweite; seconda volta (abgekürzt IIda ^[II^{da}]), das zweite Mal. Vgl. Primo.
Secrétage (franz., spr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0094,
Spanische Litteratur (18. und 19. Jahrhundert) |
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Nationalökonomen Florez Estrada und die Publizisten Donoso Cortes, Conde de Toreno und José de Lara (gest. 1837), erinnert, welch letzterer, einer der vorzüglichsten Schriftsteller Spaniens (auch unter dem Namen Figaro bekannt), seine Zeit mit all ihren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Ulabis Uleåborg |
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mit einer Sammlung lyrischer Poesien ("Gloriana") an die Öffentlichkeit. Später nach und nach an den verschiedensten Journalen beteiligt, machte er sich durch die im "Figaro" erschienenen "Lettres de Ferragus" einen Namen als Satiriker, zog sich aber
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Ungerade Zahlbis Unguentum |
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und Erzählungen" (Jena 1862, 3 Bde.).
Unger-Sabatier (spr. -ssabatjeh, in Italien Ungher genannt), Karoline, Opernsängerin, geb. 1800 zu Wien, wurde von Ronconi in Mailand ausgebildet und debütierte 1819 in Wien als Cherubin in Mozarts "Figaro". Dort
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Vallebis Vallo della Lucania |
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Geistes zeigt. Zugleich beteiligte er sich an verschiedenen Preßorganen, wie am »Figaro«, »Événement«, an der »Liberté«, denen er durch seine gehässigen Angriffe gegen alles Bestehende wiederholt Verurteilungen zuzog. Vorübergehend war er auch Beamter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Villemainbis Villena |
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das Modefeuilleton der Girardinschen »Presse«, verband sich gleichzeitig mit den Legitimisten, deren Interessen er nach 1848 in der »Chronique de Paris« etc. verfocht, und gab seit 1854 den »Figaro« heraus, zunächst als zweimal wöchentlich erscheinende
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wolffischbis Wolfram |
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auf, daß seine leichten, geistreichen Plaudereien als die eines Vollblut-Parisers aufgenommen und geschätzt werden. Wolffs Artikel im »Figaro«, insbesondere seine Salonberichte wie seine Reisebriefe, erfreuen sich noch jetzt einer großen Beliebtheit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Zoetropbis Zola |
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«, den »Figaro« und den in Moskau erscheinenden »Europäischen Boten« schrieb, solange der Roman ihm nicht ein reichliches Auskommen bot, zeichnete sich durch Verstandesschärfe, aber auch durch Einseitigkeit aus, wie es von dem Schriftsteller nicht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Bergedorfbis Bergmann |
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. Schriftsteller, geb. 29. April 1845 zu Paris, nimmt im Pariser Journalismus als Chroniqueur eine hervorragende Stellung ein. Besonders weiß er mit seinen phantastischen Plaudereien im »Figaro« (unter dem Namen Caliban) durch Anspielungen auf lokale
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dasselbis Dechend |
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in demselben Jahr brachte er ein andres Familiendrama: "Les Abandonnés", dem "Monsieur Chéribois" (1882), "Galante aventure" und "L'Amour" (mit Dennery, 1884) folgten. Gleichzeitig war D. einer der Chroniqueurs des "Figaro" unter dem Namen Pierre Quiroul ("Les
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Gutschmidbis Hadernkrankheit |
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. Sie gehört auch zu den Mitarbeitern der »Vie parisienne«, des »Figaro« und »Gil Blas«.
Gyulay, ungarisch-siebenbürg. Grafengeschlecht. Mit dem Feldmarschall Grafen Samuel G., dm jüngern Bruder des Grafen Franz, der 23. Aug. 1886, 83 Jahre alt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
Französische Litteratur (Kritik, Memoiren etc.) |
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, eine Sammlung von philosophisch-humoristischen Abhandlungen, in denen Emile Bergerat als der Caliban des »Figaro« seine Eindrücke und Beobachtungen auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens wie in seiner häuslichen und künstlerischen Umgebung mit Witz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0467,
Italien (Flotte, Geschichte) |
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26. März und bei der Beratung des auswärtigen Budgets in der Deputiertenkammer 13. Mai, noch entschiedener im Herbste bei einer Unterredung mit einem französischen Journalisten, Saint-Cère, dem Berichterstatter des »Figaro«, daß er die Bündnisse
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Lacavabis Laguerre |
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und veranlaßte durch Mermeix die Veröffentlichung skandalöser Enthüllungen über Boulanger und seine politischen Umtriebe im »Figaro« unter dem Titel: »Coulisses du Boulangisme«.
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Schließmannbis Schmarotzerpflanzen |
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die Schwächen und Modethorheiten der höhern Gesellschaftsklassen mit satirischem Griffel zu geißeln. 1881 wurde er als Zeichner für das Witzblatt »Wiener Luft« (Beilage zum »Figaro«) gewonnen, und daneben hat er auch Beiträge für die Münchener »Fliegenden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Wittbis Witugebiet |
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: »Bilder aus der Schillerzeit« (Stuttg. 1884). Er ist Korrespondent des Pariser »Figaro«, des »Journal de St. Pétersbourg« (Sonntagsbriefe) etc.
Witugebiet. Die deutsche Witugesellschaft besaß zu geringe Geldmittel, um in dem von ihr erworbenen Gebiet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Abortierenbis Abplattmaschine |
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bon jeune homme à sa cousine Madeleine» (zuerst in der «Opinion nationale», gesammelt 1861 und 1863), die Fortsetzung seiner anonymen litterarisch-polemischen «Lettres d’un bon jeune homme» (1856 im «Figaro»); in «Le progrès» (1864), «Les questions
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Anzeigepflichtbis Anzengruber |
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Volksstück "Der Pfarrer von Kirchfeld" (Wien 1872; 5. Aufl., Stuttg. 1893) Aufsehen zu erregen. Dadurch ermutigt, widmete er sich seit 1871 gänzlich der Schriftstellers und gab "Die Heimat" (1882-84) und das Witzblatt "Figaro" (seit 1884) zu Wien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Barbier (Paul Jules)bis Barbuda |
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sabots de la marquise (1854), «Deucalion et Pyrrha» (1855), «Valentine d'Aubigny» (1856), « Les noces de Figaro» (1858), «Le pardon de Ploermel» (1859), «Fidelio» (1860), «La statue» (1801), «La reine de Saba» (1862), «Peines d'amour perdues» (1863
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Baskuntschakbis Basrà |
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mit den öffentlichen Ceremonien. Vgl. Fabre, Les clercs du palais. Recherches historiques sur les bazoches des parlaments et les sociétés dramatiques des Baziochiens et des enfants-sans-souci (Lyon 1876); Marc Monnier, Les aieux de Figaro (Flor. 1868
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Belodonbis Belt |
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dann seine Begabung nicht ohne Glück im Roman. Berüchtigt durch Unanständigkeit sind "Mademoiselle Giraud ma femme" (1870), dessen Erscheinen im Feuilleton des "Figaro" unterbrochen wurde, "La femme du feu" (1872) und B.s letzte Werke, "Les boutons
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Bernhardybis Bernicla |
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erwarb. Ihre Rollen (Phèdre, Andromaque, Zaire, Cherubin in «Le Mariage de Figaro", Dona Sol in «Hernani» u. s. w.) gehören zu den ergreifendsten, die je auf dem Théatre francais geboten wurden. Im April 1880 verlieft sie kontraktbrüchig Paris, ging nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Dapontesbis Darby |
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angestellt ward. D. verfaßte hier die Texte zu Opern Salieris, Martinis und Mozarts. Von den Texten für Mozart haben die "Hochzeit des Figaro" und "Don Juan" D.s Ruf als Dichter von Operntexten begründet. Nach Josephs Tode ging er nach Triest, hierauf
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Detreköbis Dettmer |
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in Frankfurt a. M. ein und starb 28. Mai 1874 daselbst. D. verfügte über eine sehr kräftige und umfangreiche Stimme, die er mit großem Fleiß ausgebildet hatte. Seine Hauptrollen, wie Sarastro, Marcel, Figaro, Falstaff, Bartolo, Kaspar, Osmin, Ber-^[folgende
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Engerthbis Enghien |
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Zenta (königl. Schloß zu Ofen), ferner 1868 den für den Kaisersaal und die Kaisertreppe im Wiener Opernhause bestimmten Cyklus aus Mozarts «Hochzeit des Figaro» und aus der Orpheusfabel, sodann die Krönung Franz Josephs zum König von Ungarn. 1877
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fiesole (Silvio Cosini da)bis Figline Valdarno |
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Vereinigten Königreichs,
und als er sich 1889 mit der ältesten Tochter des
Prinzen von Wales, Luise, verheiratete, zum Herzog
von F. ernannt.
Figaro ^ ein dramat. Charakter, der durch
Beaumarchais in dem "Vai-diei- äs äövilie;" (1775)
und "Nai'i^s 66
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Gößnitzbis Götakanal |
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er im alten Repertoire
in den Rollen des Sganarelle, Trissotin, Figaro viel
Bewundertes leistet, gelangen ihm im modernen Re-
pertoire vornehmlich Giboyer in Augiers "1^68
6tki'0nt68" und "1^6 iii8 ä<3 (^ido^6i'"; ebenso vor-
trefflich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Intra (Giambattista)bis Introitus |
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und deren Einfluß auf die Entwicklung der Handlung keineswegs vom Intriguenstück ausgeschlossen. Muster sind die span. Mantel- und Degenstücke (comedias di capa y espada). Das kühnste Stück dieser Art ist Beaumarchais' "Mariage de Figaro
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Karikierenbis Karl (Martell) |
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K. Älter ist der "Figaro", gegründet 1857. Die Schweiz hatte früh in J.[oder I. - nicht eruierbar] Rudolf Töpffer (geb. 1799 zu Genf, gest. 1846) und Martin Disteli (geb. 1802 zu Olten, gest. 1844) ausgezeichnete Karikaturzeichner.
In Deutschland
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Lindau (Rudolf)bis Linde (Baum) |
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erste Arbeiten sind in franz. Sprache verfaßt: "Un voyage autour du Japon" (Par. 1864), "Peines perdues" (eine Sammlung von Novellen, die in der "Revue des Deux Mondes", im "Journal de St. Pétersbourg" und im Pariser "Figaro" erschienen waren, ebd
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Orkusbis Orleanisten |
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, Baudry d'Asson u. a. Ihr Hauptorgan ist der "Soleil", und auch der "Figaro" tritt für die royalistischen Ideen ein.
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0728,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Zeitungswesen) |
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, die "Brünner Zeitung", die "Grazer Tagespost", die "Linzer Tagespost", die "Triester Zeitung", das "Grazer Volksblatt", die "Tiroler Stimmen" (die beiden letzten klerikal).
Von den illustrierten Wiener Witzblättern sind zu nennen: der "Figaro
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Öttingen (Stadt)bis Öttinger |
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"Eulenspiegel", an dessen Stelle 1831 der "Figaro"
trat, der bis 1836 bestand. Zwischendurch hatte er
in München das Tageblatt "Das schwarze Ge-
spenst" herausgegeben, das nach drei Monaten unter-
drückt ward und ihm Landesverweisung eintrug
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Salies de Béarnbis Salis |
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, schrieb die Opern "II i-icco ä'un
Aiorno", "Zkinirainiäo", "1^9. Frottn. äi I'i'oi'onio"
(letztere im Wetteifer mit Mozarts "Figaro") und
"I'i'iinH 1a. inu8ica, poi 1e Pirols". Er begab sich
1786 zum zweitenmal nach Paris, wo er "I^L8 llo-
i-lrc68
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Soubrettebis Soulouque |
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vorkam. Bei Marivaux, Sedaine, Picard spielte die S. eine Hauptrolle. In Deutschland sind Franziska in Lessings "Minna von Barnhelm" und Susanne in Mozarts "Hochzeit des Figaro" die noch heute lebendigen klassischen S. des 18. Jahrh. In neuerer Zeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Trockenästungbis Trockne Destillation |
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der Regierung. Als Mitglied der Nationalversammlung von Bordeaux und Versailles, wo er zum rechten Centrum gehörte, versuchte er, seine Thätigkeit als Gouverneur von Paris zu verteidigen. Nach einem Prozeß gegen den "Figaro", in dem T. seine Sache nur halb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Villèlebis Villeneuve (in Frankreich) |
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de Paris" (1848-50), welche Blätter bald unterdrückt wurden. Seit April 1854 gab er, von seinen Schwiegersöhnen Bourdin und Jouvin unterstützt, den "Figaro" (s. d.) heraus, der unter seiner geschickten Leitung das gelesenste Blatt wurde. V. starb 11
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Kütschükbis Lachenal |
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beherrscht baben. Wie durch seine vorzüglichen
Gesangsleistungen hat er nickt minder durch treff-
liches Spiel die Zeitgenossen entzückt. Seine.Haupt-
rollen waren Figaro in Rossinis "Barbier von Ee-
villa", Heinrich VIII. in "Anna Bolena", Giorgio
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Monmouth (Ort)bis Monochord |
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Bühnenstudie «Les aïeux de Figaro» (1868), «Genève et ses poètes du ⅪⅥe siècle à nos jours» (1873), eine ansprechend geschriebene, aber auf wenig eingehenden Studien beruhende neuere Litteraturgeschichte: «La Renaissance de Dante à Luther
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Karpfengebißbis Karree |
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chemin le plus court » (1836), « Geneviève » (1838), eine seiner besten Schöpfungen, « Clotilde » (1839). 1839 wurde K. Oberredacteur des «Figaro» und begann hier u. d. T. « Guêpes » 1839‒48 eine Reihenfolge von Witzworten, Anekdoten, satir
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Bergeratbis Berggießhübel |
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), Lebensbeschreibungen gleichzeitiger Künstler, «Chefs d’œure d’art à l’Exposition universelle» (1878) und «Théophile Gautier» (1879), Erinnerungen an seinen Schwiegervater, bekannt, besonders aber seit 1884 als vielgelesener Feuilletonist im «Figaro», wo er unter dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Schellkrautbis Schemnitz |
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diese Meisterschaft nicht weniger auf das Gebiet der komischen Oper wie auf das des ernsten Musikdramas. Zu seinen besten Rollen gehören Hans Sachs in den "Meistersingern", Telramuud, Wotan, Alberich, der Fliegende Holländer, Hans Heiling, Figaro
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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I Guiraub, Pierre - Louis Daryl ( Figaro <), Paris
Gumuert, Thetla - Frau Thetla v. Schober, geb. Gumpert
Dresden-Blasewitz
Günther, Anton - Herzog Elimar von Oldenburg, Wien
Günther, Inl. - Joseph Mayr, Innsbruck
Guntram, Karl - Camillo
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