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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Pozzo di Borgobis Pracherthaler |
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.
Praeambulum (lat.), Vorrede; in der Musik s. v. w. Präludium; weitschweifige Einleitung (Präambel).
Praeantecessor (lat.), der Vorgänger des Vorgängers in einem Amt.
Präbénde (neulat.), ursprünglich die Naturalverpflegung, welche Mönche
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0205,
Rechtswissenschaft: Rechtsquellen |
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Beneficial
Beneficium
Congruus
Deprekatur
Einwerfung, s. Kollation
Exspektanzen
Impropriation
Kollation
Kommende
Laienpension
Laienpfründe
Laienpräbenden
Mensalgüter
Menses
Oblei
Portion
Präbende
Resignatarius
Präsenz
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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begabt sind, und wie sie die Patrone der Kirche sind, so sind sie auch die Kollatoren (Besetzer) aller Altäre. Viele Altäre aber gibt es, die 5, einige, die 4, einige, die 3 Präbenden haben.
Und daraus folgt viertens, daß keine Kirche, die eben nur
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Vetter |
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verschiedenen Stellen, indem sie Präbenden und Pfründen für Klöster und Kirchen gründeten und die Einkünfte der Mönche besserten. Es war nämlich einer von ihnen ein sehr freigebiger Kriegsmann, Herr Konrad Vetter, der den Ordensbrüdern außerordentlich zugetan
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Kommanditistbis Komment |
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, die mit der K. getrieben wurden, zu steuern; doch hat sich das Institut in vereinzelten Fällen bis auf die neueste Zeit erhalten. Von den Kommenden sind die Präbenden wohl zu unterscheiden, indem sich letztere nur auf die Perzeption bestimmter Teile
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Pfründebis Pfund |
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978
Pfründe - Pfund.
Sorgfalt ausgeführt, große Sicherheit gewähren. S. Impfung.
Pfründe (Präbende, v. althochd. pruanta, Nahrung, Besoldung, davon das neulat. praebenda, lat. Beneficium), der Inbegriff gewisser Kirchengüter, deren Ertrag
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Stieringen-Wendelbis Stift (Anstalt) |
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Kapitulare zu beschränken, um den zudringlichen Empfehlungen der
Päpste und Fürsten und den willkürlichen Verleihungen und Teilungen der Präbenden, die sich die Bischöfe zu Gunsten ihrer Schützlinge erlaubten, Einhalt zu
thun. So entstanden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0566,
Bayern (Orden. Geistige Kultur) |
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München (gestiftet 1783) und der St. Annaorden des Damenstifts zu Würzburg (gestiftet 1803; die beiden letzten und der Theresienorden sind mit einer jährlichen Präbende verbunden). Dazu kommen noch 10 Ehren- und Verdienstzeichen, 7 Denkzeichen und 3
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Benedizierenbis Beneficium inventarii |
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zivilistische (B. palatinum, für Zivildiener), militärische (B. militare) und geistliche Benefizien. Unter letztern, Kirchenpfründen, Präbenden, verstand man ursprünglich nur die mit geistlichen Ämtern verbundenen Dotationen, dann jene Ämter selbst. Allmählich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brevebis Brewer |
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joyeux avènement oder de serment de fidélité waren solche Brevets, die einem Geistlichen die Hoffnung auf die erste erledigte Präbende sicherten. Durch ein vom König eigenhändig unterschriebenes B. wurde den Höflingen die Erlaubnis erteilt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Domesnäsbis Dominica |
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der Regierung der Diözese beratend und beschließend zur Seite steht (s. Stift). Die protestantischen Domkapitel, welche sich in Preußen und in Sachsen erhalten haben, tragen keinen kirchlichen Charakter, sind aber wegen der reichen Präbende, welche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Exskribierenbis Exstirpator |
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.
Exspektanzen (lat. Exspectantiae, Exspectativae gratiae), im kanonischen Recht Anwartschaften (s. d.) auf noch unerledigte Kirchenstellen, im engern Sinn die von den Kapiteln verliehenen Anwartschaften auf vakant werdende Präbenden. Es mögen diese E
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Hakluytbis Halas |
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englischen Gesandten Stafford als Kaplan nach Paris, erhielt 1605 eine Präbende an der Westminsterabtei und das Rektorat zu Wetheringset in Suffolk; starb 23. Okt. 1616. Sein Hauptwerk ist "The principal navigations, voyages and discoveries of the
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Jakob von Ulmbis Jakobiner |
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Präbenden und 4 Klöster sowie Konvente in Santos. 1789 säkularisierte die Königin Maria den Orden und machte ihn zu einem Zivil- und Militärverdienstorden. Am 31. Okt. 1862 erhielt der Orden neue Statuten, welche ihn zur Belohnung wissenschaftlicher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Militärvereinebis Militärveterinärwesen |
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und Präbenden verbunden sind: 2 Großkreuze zu 2000 Gulden, 4 Komture zu 1200, 12 zu 1000 und 52 Ritter zu 300 Guld. Die an dunkelblauem Band, von den Großkreuzen und Komturen am Hals, von den Rittern im Knopfloch getragene Dekoration besteht in einem goldenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Moränenbis Moratin |
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er durch den Minister Florida Blanca eine Präbende, welche ihn in den Stand setzte, seinen litterarischen Neigungen zu leben, und er widmete sich nun ganz der dramatischen Dichtkunst. Sein erstes Lustspiel: "El viejo y la niña" (1790), wurde vom Publikum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Rabebis Rabelais |
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eine Präbende im Stift von St.-Maur des Fossés, wo er sich jedoch nur vorübergehend aufzuhalten pflegte. Das dritte Buch seines Romans, welches neue und schärfere Angriffe gegen die Geistlichkeit enthielt, wurde mit königlichem Privilegium gedruckt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0558,
Schmidt (Militär, Gelehrte) |
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Würzburg, 1771 Universitätsbibliothekar, Beisitzer der theologischen Fakultät und Lehrer der deutschen Reichsgeschichte. Er erhielt 1774 eine ansehnliche Präbende und trat als geistlicher Rat mit Sitz und Stimme in die Regierung ein. Nachdem er 1788
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stieringen-Wendelbis Stift |
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, sich Kapitularen, Dom-, Chor- oder Stiftsherren nannten. Infolge des häufigen Eintritts Adliger entzogen sich dieselben schon im 11. Jahrh. der Verpflichtung des Zusammenwohnens (Klausur), verzehrten ihre Präbenden einzeln in besondern Amtswohnungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stiftebis Stigel |
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Chorherren (Canonici regulares) schreibt. Die säkularisierten und protestantisch gewordenen Stifter behielten häufig ihre eigne Verfassung und Verwaltung; meist wurden aber ihre Präbenden in Pensionen verwandelt, welche zuweilen mit gelehrten Stellen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Waagbis Wace |
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nach längerm Aufenthalt in andern Teilen Frankreichs und in England lebte. Heinrich II. verlieh ihm eine Präbende an der Kathedrale von Bayeux. W. starb um 1184 in England, nachdem er durch Benoit de Saint-More ^[richtig: Sainte-More
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Christoph (der Heilige)bis Christoph (Herzog von Württemberg) |
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von Oldenburg, geb.
1502 oder 1504 als jüngerer Sohn des Grafen
Johann XIV., erhielt 1509 und 1516 Präbenden in
Bremen und Köln, später eine Domhcrrnstelle in
Köln und eine Propstei in Bremen, lieft sich aber
durch seine geistlichen Würden nicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Fouquetbis Fourcroy |
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Brandenburg, wo ihn: Friedrich
einc Präbende als Dompropst verliehen hatte. Dort
starb er 3. Mai 1774. - Vgl. ^lönioiros du davon
äc; 1^ flotte 1''. (2 Tle., Verl. 1788; deutsch von
Büttner, 2 Tle., ebd. 1788). Eine ausführliche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Gotterbis Göttergeschick |
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von Preußen zum Geh. Staatsrat mit 1000 Thlr. Gehalt ernannt, ohne daß er irgend eine Verpflichtung dafür einzugehen hatte; ebenso erhielt er eine reiche Präbende im Stift Halberstadt und selbst den Schwarzen Adlerorden. 1732 trat er in preuß
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Guillaume (de Machaut)bis Guillochieren |
Öffnen |
Präbenden, zuletzt ein Kanonikat in Reims vom Papste überwiesen erhielt und den er 1335‒37 nach Polen und Rußland begleitete. Er starb um 1377. G. gehört zu den hervorragendsten Lyrikern und allegorisch-didaktischen Hofdichtern des 14. Jahrh., verfaßte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Stift (bischöfl. Sprengel)bis Stiftshütte |
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und Münster. Die Kanonikate und Präbenden der evang. Kollegiatstifter (s. d.), z. B. in Zeitz und in Wurzen, erhalten bürgerliche Gelehrte entweder als akademische Lehrer oder zufolge einer durch Familienverbindungen und Einkaufsgelder motivierten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Therapeutenbis Theresienorden |
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eingeborenen und stiftsfähigen Adel Bayerns angehörenden unverheirateten Damen, die Präbenden erhalten, dann für sog. Ehrendamen (auch Ausländerinnen) in unbeschränkter Anzahl bestimmt. Ordenszeichen ist ein hellblau emailliertes goldenes Kreuz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Wacebis Wachenhusen |
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Wace - Wachenhusen
Wace (spr. wahß, Verkürzung von Wistace = Eustachius), anglo-normann. Dichter, geb. um 1110 auf der Insel Guernsey, wurde in der Isle-de-France (wahrscheinlich zu Paris) ausgebildet und erhielt in Bayeux eine Präbende
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Morandobis Moratorium |
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Präbenden. 1790 erschien sein Lustspiel "El viejo y la niña", 1792 "La comedia nueva" (oder "El café") in welcher er das verrottete Theaterwesen dem Gelächter preisgab. In den folgenden Jahren durfte er zum Studium des ausländischen Theaters Europa
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