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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Rationellbis Rätsel |
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Gedichte, Par. 1864) und "Le journal d'un poète" (1867), herausgegeben.
Rätische Alpen, s. Graubündner Alpen.
Rätische Formation, s. Triasformation.
Ratofkit, s. Flußspat.
Ratonneau (spr. -noh), kleine Insel im Mittelmeer, vor dem Hafen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Alpenbis Alpenpflanzen |
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A. Gneisalpen.
1) Rätische Alpen . Nördlicher Zug: a) Oberhalbsteiner Alpen; b) Silvretta-Alpen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0398,
Alpen (Schweizer Alpen) |
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Oberalppaß mit dem des Vorderrheins, verbunden ist. Im O. schließen sich an die Lepontinischen die Rätischen A. (Graubünden) an, welche durch das Längenthal von Chiavenna bis Landeck (Bergell und Engadin, durch den fahrbaren Malojapaß miteinander
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
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829
Triasformation (Verbreitung, organische Reste).
gleichalteriger Schichten in den Alpen (s. unten) am besten als selbständige Zwischenbildung zwischen Keuper und Lias (rätische Formation) betrachtet, ist aber auch bald zum Keuper, bald zum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Allwohlsbundbis Alpen |
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ihre Rätischen, Norischen, Pannonischen, Tridentinischen, Karnischen und Julischen A. Die Grenzen dieser Alpenteile fielen mit den Länder- und Völkergrenzen zusammen, welche ihrerseits durch den Verlauf der höchsten Gebirgsketten bedingt waren. Diese römische
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0090,
Geographie: Belgien, Luxemburg. Schweiz |
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Lägern
Lepontinische Alpen
Luzerner Alpen
Matterhorn
Moléson
Monte Generoso
Monte Rosa
Mythen
Penninische Alpen
Pilatus
Rätikon
Rätische Alpen, s. Graub. A.
Randen
Rigi
Säntis
Sankt Gotthard
Sardona
Saurenstock, s. Sardona
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Graubündner Alpenbis Graudenz |
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, Volkstümliches aus G. (das. 1874-84, 3 Bde.); Derselbe, Urkunden zur Verfassungsgeschichte Graubündens (das. 1883-86, 3 Hefte).
Graubündner Alpen (auch Rätische Alpen genannt), eine der großen Abteilungen der schweizer. Zentralalpen, ein ausgedehntes Netz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
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830
Tribadie - Tribunen.
halten. In der rätischen Formation sowohl Deutschlands als Englands haben sich die ältesten Säugetierreste vorgefunden: Zähne und Kiefer von Microlestes, wahrscheinlich einem Beuteltier.
Vulkanisches Material
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Knochenbrecciebis Knochenbrüche |
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) bestehen aus Saurierknochen, Saurierzähnen, Fischzähnen und Koprolithen. Für sie (namentlich für die im Hangenden der Triasformation zur Rätischen Formation [s. Triasformation] gehörigen) sind die Bezeichnungen Knochenlager und Bonebed gebräuchlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silvaebis Silvretta |
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all' Etna" (Tur. 1879); "Bibliografia generale riguardante la vulcanologia" (Bologna 1881) u. a.
Silvius, Sohn des Äneas (s. d. 1).
Silvretta, Gebirgsgruppe der Rätischen Alpen in der Schweiz, Tirol und Vorarlberg, zwischen dem Flüelapaß (2405 m
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0399,
Alpen (Ostalpen) |
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. mit den Ötzthaler A., die von den Rätischen A. durch den Paß der Reschenscheideck zwischen dem Innthal und der Quelle der Etsch, einen der bequemsten Alpenpässe, getrennt und im S. durch den Vintschgau (Thal der Etsch) begrenzt werden. Ihre höchsten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Bratuspantiumbis Braun |
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auch der Ort (Gebäude), wo diese geschieht; s. Bier.
Brauereischulen, s. Bier (S. 921).
Brauglio (spr. brauljo, Monte B.), ein 2980 m hoher Berg der Rätischen Alpen in der ital. Provinz Sondrio, westlich vom Stilfser Joch, oberhalb Bormio gelegen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Camoghebis Campagna |
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Tessin, 7 km südsüdöstlich von Bellinzona (2226 m), das Haupt einer der drei tessinischen Voralpengruppen (s. Tamaro und Monte Generoso), zwischen dem Tessin und dem Luganer See ausgebreitet, von den Rätischen Alpen durch den Paß von San Jorio
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Etruskerbis Etsch |
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Athesis), Fluß in Südtirol und Oberitalien, entspringt in den Rätischen Alpen auf dem Sattel der Reschenscheideck (1525 m) in Tirol, welcher ihr Stromgebiet von dem des Inn scheidet, durchfließt den Reschensee (1482 m
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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in stark abweichender Facies beteiligt sich die Trias an dem Aufbau der Alpen, neben ihr aber in besonderer Mächtigkeit die Zwischenformation zwischen Trias und Jura, die rätische Formation, in Deutschland bloß dürftig angedeutet. - Von allen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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zusammenhängenden Sitzen der Kelten in G., welche nur im obern Thal der Duria (Dora Riparia) den Hauptkamm der Alpen gegen O. überschritten, waren sie durch die wahrscheinlich ligurischen Salassier (um das heutige Aosta) und die rätischen Leponter getrennt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0131,
Geologische Formation |
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als sogen. Zwischenformationen gekennzeichnet sind, häufig einer wesentlich andern Auffassung, indem die rätische Formation als oberste Stufe zur Triasformation gestellt wird, während man die Wealdenformation halbiert, das Wealden im engern Sinn der Kreide
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0637,
Graubünden (Geschichte) |
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-Österreich entledigt hätten (1637). Die französische Revolution fand den rätischen Freistaat, wie die Eidgenossenschaft, ohne einigende Organisation und von Parteien zerrissen. Die Unterthanen empörten sich, und als G. zögerte, nach Bonapartes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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an Kieselhölzern (Koburger Holz), und die Grenzschichten desselben gegen die Lias (die rätischen Bildungen) liefern namentlich in ihren untern Sandsteinbänken große Stücke verkieselten Holzes, das, obwohl die Blätter der Mehrzahl nach zu den Cykadeen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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Formation) als selbständige Zwischenbildung behandelte rätische Formation von andern als Infralias dem Jura zugezählt oder von noch andern zum Keuper gerechnet wird, und insofern als man die Wealdenformation, die Zwischenformation zwischen Jura und Kreide
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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, werden also von den deutschen Funden in der Rätischen Formation (s. d.) an Alter übertroffen. In
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Klauenwurmbis Klausenburg |
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über K. auf einem hohen, steilen Felsen das Benediktinerinnenkloster Säben, einst eine rätische Feste, später das römische Kastell Sabiona, dann Bischofsitz, welcher 992 nach Brixen übertragen wurde, und hierauf Sitz von Burggrafen, deren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kopremesebis Kopten |
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.
Koprolithen (griech., Kotsteine), versteinerte Exkremente vorweltlicher Tiere, namentlich von Sauriern und Fischen, welche besonders in den sogen. Kloakenschichten (Bone-beds, z. B. der rätischen Formation) vorkommen, aber auch oft mit bloßen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Kosmologischer Beweis etc.bis Kossuth |
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, wegen seiner herrlichen Aussicht vielbesucht.
Kössener Schichten, s. Rätische Formation.
Kossinier, Sensenmänner, s. Kriegssense.
Kossir, Ort in Ägypten am Roten Meer, östlich von Keneh, ehemals wichtig als Ausfuhrhafen für Korn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Orthopnöebis Ortloff |
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, s. Kristall, S. 230.
Orthotrichaceen, Familie der Laubmoose, s. Moose.
Ortje, alte kleine Münze, s. Ort.
Ortleralpen, die östliche Fortsetzung der südlichen Graubündner und Rätischen Alpen, umfassen im weitern Sinn das ganze Gebiet zwischen dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0483,
Österreich, Kaisertum (Grenzen, Bodenbeschaffenheit) |
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). Der Bacher (1546 m) an der Drau kann als eine Fortsetzung gelten. Von der Doppelkette der Rätischen Alpen, die den Inn im Engadin auf beiden Seiten begleitet, gehört nur ein Teil des nördlichen Zugs mit den Gruppen der Silvretta, des Jamthaler Ferners
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Parsifalbis Parterre |
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vorhanden. P. ist das Partanum der Römer und war das Standquartier der ersten rätischen Kohorte.
Partens, s. Kegelspiel.
Parterre (franz., entstanden aus par terre, "auf der Erde"), in der Gartenkunst ursprünglich ein am Fuß terrassenförmiger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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, und in der Folge widmete er sich fast ausschließlich der Pflanzenphysiologie, welche er durch zahlreiche wichtige Untersuchungen förderte. Er schrieb: "Bryogeographische Studien aus den Rätischen Alpen" (Berl. 1869); "Zur Blütenentwickelung der Primulaceen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Pleskowbis Pletsch |
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und bildet 10 kleine Gemeinden.
Plessuralpen, eine Gruppe der Graubündner Alpen, von B. Studer so benannt, weil sie, eine förmliche Umwallung des Gebiets der Plessur, eine besondere, fast voralpine Abteilung bildet, die vom eigentlichen Rätischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Pustelbis Putbus |
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- oder Ampezzaner Thal (s. d.). Das P. war, weil es einen bequemen Übergang aus dem alten Noricum in das Herz der Rätischen Alpen darbot, schon von den Römern mit einer Straße versehen worden, wie auch von römischen Niederlassungen (Loncium: Lienz, Agundum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Riedenburgbis Rieger |
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); Leichenzug vor dem Panthéon (Dresdener Galerie); Forum Romanum (1879); Segnung der Alpen (1881); Das anatomische Theater zu Bologna (1883); Glaubensboten in den Rätischen Alpen (1884). Er besaß die große goldene Medaille der Berliner Ausstellung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Salisatiobis Salisches Gesetz |
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niederließ. Lebhaft an den politischen Umgestaltungen der nächsten Jahre beteiligt, erklärte er sich 1798 entschieden für den Anschluß der drei rätischen Bünde an die Schweiz, mußte, als bald darauf die Österreicher Bünden besetzten, mit seiner Familie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schemylbis Schenkel |
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" (Würzb. 1858); "Algologische Mitteilungen" (in den "Verhandlungen der Physikalisch-Medizinischen Gesellschaft zu Würzburg", Bd. 8 und 9); "Beiträge zur Flora der Vorwelt" (Kassel 1863); "Beiträge zur Flora des Keupers und der rätischen Formation
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0750,
Schweiz (Bewohner) |
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also, auf der Südseite der Alpen, erhielt sich die Volkssprache der Römer in verjüngter Gestalt (Italienisch). Im rätischen Gebirge hatte die Romanisierung schon zu Tiberius' Zeiten begonnen. Die römische Übermacht, nachdem sie die Rätier bezwungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0757,
Schweiz (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
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Graubünden, erhielt sich die römisch-rätische Bevölkerung unter dem Schutz des Ostgotenkönigs Theoderich. Mit der Unterwerfung der Alemannen durch Chlodwig (496), der Burgunder durch seine Söhne (532) und der Abtretung Rätiens seitens der Ostgoten (536
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0758,
Schweiz (Geschichte 1386-1500) |
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die Widersetzlichkeit der Schweizer und ihren Bund mit Frankreich längst erbittert, die Gelegenheit zu einem Kriege gegen die Eidgenossenschaft, die sich inzwischen durch den Beitritt der rätischen Bünde vergrößert hatte; derselbe begann mit der Besetzung des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0759,
Schweiz (Geschichte 1500-1600) |
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rätischen Bünde, Wallis, Neuenburg, das Stift Engelberg und der Bischof von Basel. Fast jeder Ort hatte sich durch Kauf oder Eroberung ein Unterthanengebiet erworben; außerdem gab es auch Unterthanen mehrerer Orte, die von diesen als gemeine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Steinbergerbis Steinbrechmaschine |
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Bestandes von 52 Stück in das fürstlich Pleßsche Gehege in Salzau, 17 Stück aber wurden in Graubünden in Freiheit gesetzt, um das Rätische Gebirge mit Steinwild zu bevölkern. Vgl. Girtanner, Der Alpensteinbock (Trier 1878).
Steinbock, 1) das zehnte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Stettiner Haffbis Steub |
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1888. Steubs Schriften behandeln vorzugsweise die ethnographischen und kulturhistorischen Verhältnisse der Alpenländer; hierher gehören zunächst: "Über die Urbewohner Rätiens und ihren Zusammenhang mit den Etruskern" (Münch. 1843); "Zur rätischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0721,
Tirol (Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) |
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(2375 m). Die Zentralzone der Alpen beginnt in T. mit dem Rätikon (Scesaplana 2963 m) und den nördlichen Ausläufern der Rätischen Alpen (Albuinkopf 3313 m), setzt sich in dem gletscherreichen Massiv der Ötzthaler Alpen (Wildspitze 3776 m
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0723,
Tirol (Handel, Verkehrswesen etc.; Geschichte) |
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von Meyer ("Deutsche Alpen"), Bädeker, Trautwein, Amthor, Meurer etc.
Geschichte.
T. wurde ursprünglich von rätischen, den Etruskern oder Rasenna verwandten Stämmen bewohnt, zu welchen auch Kelten hinzutraten. Vom Bodensee und den Lechquellen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Volvocineenbis Vorarlberg |
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das Land eine fruchtbare, zum Getreidebau geeignete Ebene; alles übrige ist Alpenland und wird im nördlichen Teil vom Bregenzer Wald, im mittlern Teil von den Vorarlberger Alpen (Rote Wand 2701 m), im südlichen Teil von den Rätischen Alpen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Kuntzebis Kupfer |
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), Winterthur (Museum der Stadt und Kunsthalle), Bern (antiquarisches, eidgenössisches und Kunstmuseum), Chur (rätisches Museum), Lausanne (Musée Arland: Gemälde und Skulpturen; Antikenkabinett), Avenches (römische Altertümer), Neuchâtel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
Straßen (römische Heerstraßen und Handelswege) |
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, Avenches nach Augusta Rauracorum (Augst bei Basel). 4) Die S. von Mediolanum (Mailand) über die Rätischen Alpen nach Brigantium (Bregenz): a) über den Splügen, b) über den Septimer von Chiavenna aus, c) von Como aus über den Bernhardin nach Chur. 5
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