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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Reibungsradbis Reichardt |
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in der Gelehrtenbuchhandlung (s. d.) zum Ausdruck kamen, trat R. in zwei anonymen Schriften und im «Meßkatalog» 1781 auf. Er starb 3. Dez. 1787.
Reicha, Anton, Komponist und Musiktheoretiker, geb. 27. Febr. 1770 zu Prag, war dort zuerst Chorknabe an
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71% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Reibungskoeffizientbis Reichardt |
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Schriftchen (Freiberg 1832).
Reicha, Anton, Komponist, geb. 27. Febr. 1770 zu Prag, erhielt seine musikalische Ausbildung als Chorknabe an der dortigen Kreuzkirche und später in Bonn, lebte seit 1794 als Musiklehrer in Hamburg und ging 1799 nach Paris, wo
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0187,
Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. |
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Radecke *
Raff, 2) Joachim
Reicha
Reichardt, 2) Joh. Friedr.
3) Gustav
Reinecke
Reinthaler
Reissiger
Rheinberger
Riedel, 2) Karl
Ries, 2) Ferdinand
Rietz, 2) Julius
Schenk, 1) Johann
Schicht
Schmitt, 1) Aloys
2) Friedrich *
Schneider
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Elutionsverfahrenbis Elymus |
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seinen ersten Musikunterricht als Chorknabe der Kirche St.-Eustache, seine weitere Ausbildung aber am Konservatorium durch Reicha, Fétis und Le Sueur und erhielt 1834 den römischen Preis. Zwei Jahre später von Italien zurückgekehrt, wurde er 1840
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Herzbis Herzbeutelentzündung |
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), Dourlen und Reicha (Komposition) seine Ausbildung erhielt, und debütierte bereits 1818 erfolgreich als Virtuose sowie als Komponist mit seinem Op. 1: "Air tyrolien varié". Zum Jüngling gereift, unternahm er 1831 eine Kunstreise mit dem Violinisten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Kompositionsmetallbis Komprimierte Luft |
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praktischen Übungen, so daß die K. absolviert haben so viel heißt wie die praktische Komposition erlernt haben. Von Handbüchern der K. sind zu empfehlen: Reicha, Traité de haute composition musicale (Par. 1824-26, 2 Bde.; deutsch von Czerny, Wien 1834); Marx
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Listerbis Liszt |
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England. 1824 komponierte der Knabe eine Operette: "Don Sancho", die 1825 in der Großen Oper zu Paris mit Erfolg aufgeführt wurde. 1826 studierte er Kontrapunkt unter Reicha. Um diese Zeit brachte ihn ein tiefer Hang zur Religion in Konflikt mit seinem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Vierweghahnbis Vieuxtemps |
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Kompositionsstudien unter Sechters Leitung, die er später in Paris unter Reicha zum Abschluß brachte, und war in der Folge, mit Ausnahme der Jahre 1846-52, zu welcher Zeit er in Petersburg als Kammervirtuose und Soloviolinist angestellt war, beständig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Accaparementbis Accentus ecclesiastici |
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im Worte, der grammatische das der Worte im Satze sowohl, als die Form des Satzes selbst, der pathetische A. bezieht sich auf den Empfindungsgehalt des Satzes. – Näheres vgl. bei Reicha, Art du compositeur dramatique (Par. 1833) und Lobe, Lehrbuch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adam von Bremenbis Adam (Albr.) |
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(Scriptores, Bd. 7, 2. Aufl., Hannov. 1876; deutsch von Laurent, Berl. 1850). - Vgl. Günther, A. v. B., der erste deutsche Geograph (Prag 1894).
Adam, Adolphe Charles, franz. Komponist, geb. 21. Juli 1803 zu Paris, trat 1817 ins Konservatorium, wo Reicha
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Berliozbis Bermuda-Inseln |
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. Dez. 1803 zu La Côte-St. André (Depart. Isère) als Sohn eines Arztes, der ihn in Paris Medizin studieren ließ. B. trat jedoch bald in das Konservatorium ein, wo Reicha sein Lehrer in der Komposition wurde. Indes behagte ihm die strenge Zucht dieses
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Czernybis Czetz |
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und Musikgelehrter versuchte sich C. durch verdienstliche Übersetzung franz. Arbeiten von Reicha und Adam, durch einen eigenen "Umriß der Musikgeschichte" u. s. w.
Czerny (spr. tscherni), Vincenz, Chirurg, geb. 19. Nov. 1842 zu Trautenau
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Flötenvogelbis Flottieren |
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von, Opernkomponist, geb. 26. April 1812 zu Teutendorf, einer Besitzung seiner Eltern in Mecklenburg-Schwerin, war ursprünglich zur diplomat. Laufbahn bestimmt, ging aber mit 16 Jahren zur Musik über und machte seitdem Kompositionsstudien bei Reicha
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Vierweghahnbis Vieweg & Sohn, Friedr. |
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1835 nach Paris, machte
Kunstreisen und nahm bei Sechter in Wien theoretischen Unterricht, den er 1835 bei Reicha
in Paris fortsetzte.
1846--52 hatte er eine feste Stellung in Petersburg als Kammervirtuos und erster Soloviolinist des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
Musiktheoretische Litteratur (Kontrapunktlehre) |
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, welche den Anspruch machten, vollständige Lehrbücher der Tonsetzkunst zu sein; doch beschränkten sich dieselben fast ausnahmslos auf die Abhandlung der Harmonielehre und allenfalls des Kontrapunktes. Reicha hatte zwar der Melodie ein besonderes Buch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) |
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), weil sie von Anfang an Melodisches und Rhythmisches ungetrennt im Auge behält.
Die Klage, daß es noch keine Theorie der Melodie gäbe, welche mit Emphase bereits Reicha anstimmte, eine solche zu geben verheißend, finden wir mit gleichem Versprechen bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Musik (türkische)bis Musikalienhandel |
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italienisch, von Cerone spanisch, von Morley englisch, von Mersenne französisch, von Mattheson deutsch; die spätern sind von Rameau, Marpurg, Martini, Kirnberger, Reicha, Weber, Marx, Lobe, Richter, Hauptmann, O. Paul, Jadassohn u. a. – Umfassende Lexika
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