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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0717, von Religionsedikt bis Religionsgeschichte Öffnen
717 Religionsedikt - Religionsgeschichte. führt worden. Dieser späterhin von Schleiermacher zurückgestellte ästhetische Faktor fand einstweilen besondere Ausbildung und Pflege bei Fries, welcher, ähnlich wie Jacobi, in den Ahnungen
100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0762, von Religionsedikt bis Religionsgesellschaften Öffnen
760 Religionsedikt - Religionsgesellschaften lehren und Kultusgebräuchen. Die religiöse Vorstellungsthätigkeit, die als solche noch keineswegs als religiöses "Erkennen" bezeichnet werden darf, zeigt stets das Bestreben
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0007, Konkordat (wichtige frühere und gegenwärtige Konkordate) Öffnen
Bayern mit dem römischen Stuhl ein K. ab (1817). Dasselbe wurde jedoch als solches nicht publiziert, sondern erst im folgenden Jahr (1818) und zwar beschränkt durch das sogen. Religionsedikt; beide aber, K. und Religionsedikt, sind Bestandteile
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0204, Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Politik). Kirchenrecht Öffnen
Glaubensfreiheit Intolerant Parität Religionsfreiheit Toleranz Geistliche Gerichtsbarkeit. Geistliche Gerichtsbarkeit Censura ecclesiastica Kirchenjurisdiktion, s. Geistliche Gerichtsbarkeit Kirchengesetze Kirchensatzungen Religionsedikt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0831, von Wollkamm bis Wollspinnerei Öffnen
, und 9. Juli 1788 erschien das übel bekannte Religionsedikt (s. d.). Um die Wirkung des Edikts zu sichern, folgte im Dezember demselben Jahres das Censuredikt, und im Mai 1791 ward die «Geistliche (Immediat-) Examinationskommission» eingesetzt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0262, von Bahnsucher bis Bahreïninseln Öffnen
an, die viel Ärgernis erregte. Im J. 1789 geriet B. als Verfasser des Lustspiels "Das Religionsedikt", eines die preußische Regierung verspottenden Pasquills, in Untersuchung und wurde nach fast achtmonatlicher Inquisitionshaft zu einjährigem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0554, Bayern (Geschichte: 1815-1837) Öffnen
. Die protestantischen Kirchenangelegenheiten wurden neu geordnet und die der Katholiken durch den Abschluß des Konkordats mit dem päpstlichen Stuhl 5. Juni 1817 und durch ein Religionsedikt von 1818 reguliert. Den Gemeinden wurden ihre Magistrate und diesen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0556, Bayern (Geschichte: 1848-1855) Öffnen
wieder einer strengern Aufsicht unterworfen und dem katholischen Episkopat eine größere Freiheit eingeräumt, was diesen jedoch 1853 zu der Erklärung veranlaßte, daß die Rechte der Kirche durch das Konkordat von 1817 und das Religionsedikt von 1818
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0377, von Breda bis Brederoo Öffnen
Edelleute das sogen. Bredaer Kompromiß, in welchem um Abstellung der von König Philipp II. geschärften Religionsedikte und um Aufhebung der Inquisition gebeten ward. Dieses Aktenstück unterschrieben nach und nach 400 niederländische Edelleute
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0964, von Châteaubriant bis Château-Châlon Öffnen
. sein Religionsedikt gegen die Reformierten. Château-Châlon (spr. schatohschalóng), Dorf im franz. Departement Jura, Arrondissement Lons le Saunier, an der Seille, mit 570 Einw., war ehemals berühmt durch die im 7. Jahrh. gegründete Frauenabtei, welche später
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0716, Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.) Öffnen
Fehler, indem er sich von schmeichlerischen Günstlingen, wie Wöllner und Bischoffwerder, beherrschen und oft von seinen vernünftigen Absichten abbringen ließ. Besonders das Zensur- und das Religionsedikt, beide 1788 erlassen, riefen heftigen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0717, Friedrich (Preußen: F. Wilhelm III.) Öffnen
bestieg, begnügte er sich, dem Luxus und den Ausschweifungen des Hoflebens ein Ende zu machen, Bischoffwerder und Wöllner zu entlassen, das Religionsedikt aufzuheben, das drückende Tabaksmonopol zu beseitigen und die Finanzen durch Entfernung unfähiger
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0041, von Geistliche Güter bis Geithain Öffnen
von Kirchenstrafen Geldbußen, Temporaliensperren, Absetzungen, auch Gefängnisstrafen ausgesprochen. - Das bayrische Religionsedikt vom 26. Mai 1818 und die Entschließung des Staatsministeriums vom 8. April 1852, das Edikt für die oberrheinische
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0467, Kant (Leben und Schriften) Öffnen
Friedrich Wilhelms II., als der freisinnige Minister v. Zedlitz durch den vormaligen Prediger Wöllner (1788), den Urheber des Religionsedikts, ersetzt worden war, in K. einen gefährlichen Neuerer. Nach der Herausgabe seiner "Religion innerhalb der Grenzen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0148, Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert) Öffnen
der Religionsedikte und Abschaffung der Inquisitionsgerichte verlangten. Margarete suchte durch Nachgiebigkeit und Mäßigung zu beschwichtigen, aber schon war es zu spät. Aus dem Kompromiß entstand der Geusenbund, der am 28. Juli unbedingte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0507, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1562-1608) Öffnen
, an ihrer Spitze Melchior Khlesl (s. d.), der als Offizial des Bischofs von Passau und seit 1602 als Bischof von Wien eine emsige Thätigkeit entfaltete und die Religionsedikte unnachsichtlich zur Anwendung brachte. In dieser Bedrängnis schlossen 1603
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0367, Preußen (Geschichte: Friedrich der Große, Friedrich Wilhelm II.) Öffnen
einen frischen Antrieb politischen und geistigen Lebens mitzuteilen, wurden 9. Juli 1788 das berüchtigt Religionsedikt und 19. Dez. das Zensuredikt erlassen, welche dem preußischen Volk die Freiheit auf dem einzigen Gebiet, das ihm Friedrich gelassen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0368, Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm II., Friedrich Wilhelm III.) Öffnen
, durch Sparsamkeit das Finanzwesen allmählich in bessern Stand zu setzen und das Religionsedikt aufzuheben. Am Heerwesen wurde trotz der Mahnungen verschiedener Offiziere zu Reformen nichts geändert, die auswärtige Politik blieb in den Händen von Haugwitz
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0061, von Spalding bis Spaltbarkeit Öffnen
Religionsedikt (s. d.) veranlaßte, seine Stelle niederzulegen. Er starb 26. März 1804 in Berlin. Unter seinen Schriften sind als typisch für seine Zeit noch heute hervorzuheben: "Gedanken über den Wert der Gefühle in dem Christentum" (Leipz. 1761, 5
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0739, von Wollmispel bis Wolof Öffnen
Herrschaft zu bringen und der Aufklärung durch Zwangsmaßregeln Einhalt zu thun, zu welchem Zweck das berüchtigte sogen. Wöllnersche Religionsedikt vom 9. Juli 1788 (27. Dez. 1793 wieder aufgehoben) jede Abweichung von den Lehren der symbolischen Bücher
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0971, von Zr bis Zschokke Öffnen
aber, da er in dem Roman »Die Männer der Finsternis« (Frankfurt a. O. 1795) gegen das Wöllnersche Religionsedikt geschrieben, von einer Professur ausgeschlossen und ergriff daher im Mai 1795 den Wanderstab. Er bereiste einen Teil Deutschlands
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0299, von Bahraitsch bis Bähung Öffnen
lassen. 1779 floh B. nach Halle, wo er Vorlesungen über Philosophie und alte Sprachen hielt. Ein anonymes Pasquill auf Wöllners Religionsedikt brachte ihm 1789 ein Jahr Festungshaft zu Magdeburg. Danach lebte er als Schenkwirt in einem Weinberg bei Halle
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0574, Bayern (neuere Geschichte 1825-48) Öffnen
das Konkordat als Beilage des Religionsedikts bei. Am 4. Febr. 1819 traten die Stände zuerst zusammen. Die Abgeordnetenkammer verhandelte öffentlich. Schon in dem ersten Landtag von 1819 zeigte sich in ihr Freimut und Befähigung, namentlich zeichnete
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0577, Bayern (neuere Geschichte 1848-64) Öffnen
der Konferenz war eine Denkschrift an den König (2. Nov.) um Beseitigung des Religionsedikts und des Placets (s. d.). Der König kam den Katholiken so weit es anging entgegen, wies aber alle übertriebenen Forderungen zurück. Das Ministerium des Innern ward
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0582, Bayern (neuere Geschichte 1871-86) Öffnen
betreffenden am 18. April ab. (Durch die Tegernseer Erklärung vom 15. Sept. 1821 wurde die Geltung des Konkordats als Staatsgesetz, wie schon im Religionsedikt, anerkannt und den Behörden aufgetragen, sich nach den Bestimmungen desselben zu richten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0345, Friedrich Wilhelm III. (König von Preußen) Öffnen
aus der schwierigen polit. Lage zu finden. Das Religionsedikt vom 9. Juli 1788 verbot den Geist- lichen jede Abweichung vom kirchlichen Lehrbegriff bei Strafe der Abfetzung und machte die Anstellung der Geistlichen und Lehrer von einer Prüfung ihrer
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0567, Konkordat Öffnen
weitgehenden Einschränkungen des sog. Religionsedikts (1818) in Kraft gesetzt. Keine eigentlichen K., sondern sog. Cirkumskriptionsbullen (s. d.) sind die auf Grund vorhergegangener Übereinkünfte mit den betreffenden Regierungen erlassenen päpstl. Bullen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0568, von Konkordatsbanken bis Konkordienformel Öffnen
die groß herzoglich hessische Regierung. Bayern ist der einzige deutsche Staat, in welchem ein K. in Kraft steht, jedoch nur in dem engbegrenzten Rahmen des Religionsedikts. Die Regierung des neuen Königreichs Italien hat von vornherein den
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0411, Preußen (Geschichte 1640-1815) Öffnen
persönlich gab. Allgemeine Unzufriedenheit und Opposition riefen die Maßregeln des verhaßten Wöllner hervor, der durch sein Religionsedikt und das Censuredikt dem geistigen Leben drückende Fesseln anlegte. Friedrich Wilhelm III. (s. d., 1797-1840) suchte
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0079, von Spalding bis Spaltbarkeit Öffnen
er 1788, durch das preuß. Religionsedikt veranlaßt, sein Amt niederlegte. Er starb 22. Mai 1804. Von seinen Schriften sind zu erwähnen die "Predigten" (Berl. 1765-84 und Frankf. 1775), "Die Bestimmung des Menschen" (Greifsw. 1748), "Gedanken über den
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0870, Württemberg (Geschichte) Öffnen
Gebiete zu einem Ganzen und gab durch das Religionsedikt vom 15. Okt. den drei christl. Konfessionen gleiche Rechte. Am 12. Juli 1806 trat er dem Rheinbund bei und erhielt durch Mediatisierung einiger fürstl. und gräfl. Häuser
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0109, von Lerchenfeld (Maximilian von) bis Lerma Öffnen
Thätigkeit. 1817 trat er als Finanzminister in das neue Kabinett. Bei der Ausarbeitung der Verfassung wirkte L. in liberalem Sinne, bei dem Konkordat für die Rechte des Staates; er erwirkte, daß dasselbe als Anhang zum Religionsedikt erklärt, folglich diesem