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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) |
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der Donau standen, schloß Karl mit Herzog Moritz von Sachsen, der, gegen seinen ernestinischen Vetter wegen eines Streits über die sächsischen Stifter erbittert, diesem die Kur entreißen wollte, einen geheimen Vertrag, worauf derselbe plötzlich
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
Deutschland und Deutsches Reich (Kirchenwesen) |
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Cujus regio ejus religio (s. d.), der schon längst unbrauchbar geworden, die Politik der Gleichberechtigung und vollen Religionsfreiheit für die beiden großen Kirchen und ihre Anhänger zu setzen. Dem entspricht seit den Befreiungskriegen die Praxis
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Religionsediktbis Religionsgesellschaften |
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aufgehoben 1797 durch Friedrich Wilhelm III.).
Religionseid, s. Glaubenseid.
Religionsfreiheit, Konfessionsfreiheit, das Recht jedes Staatsbürgers, sich ohne Schmälerung der polit. und bürgerlichen Rechte einer beliebigen oder auch gar keiner
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Erfurt (Geschichte) |
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der Landgrafen von Thüringen; 1118 warb es vom Herzog Lothar von Sachsen eingenommen, und 1164 schleifte der Landgraf Ludwig der Eiserne von Thüringen die Mauern, welche 1070 Erzbischof Siegfried erbaut hatte; doch stellte schon Erzbischof Christian
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Dreißigjähriger Krieg (der schwedisch-deutsche Krieg) |
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Religionsfrieden zugestandene Religionsfreiheit nur den Augsburgischen Konfessionsverwandten, nicht den Reformierten verbleiben. Die strikte Durchführung dieses Edikts bedeutete die Vernichtung des Protestantismus in Deutschland. Es zwang also
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Landeshutbis Landeskulturrentenbanken |
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Kirchengewalt
in die Hände der Regenten kam. Unter der Herr-
schaft der Toleranzidee, durch die gesetzliche Ge-
währung der Religionsfreiheit, den Zuwachs kath.
Landesteile und die Einwanderung Andersgläu-
biger ist im Laufe der Zeiten der Begriff
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0060,
Magdeburg (Geschichte der Stadt) |
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im Schmalkaldischen Krieg 1547 ganz Sachsen erobert hatte. 1548 deshalb in die Reichsacht erklärt, beugte es sich nicht, sondern verweigerte die Annahme des Interim und wurde Zufluchtsort aller durch die Religionsverfolgung vertriebenen Glaubensgenossen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Augsburger Interimbis Augsburgische Konfession |
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ward dieselbe nur den Augsburgischen Konfessionsverwandten, nicht den Sektierern, auch nicht den Reformierten gewährt; ferner galt die gewährte Religionsfreiheit nur für die Reichsstände, nicht für die Unterthanen; diese sollten bloß das Recht
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) |
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wie in Köln die Ketzerei ausrottete; auf Grund eines kaiserlichen Mandats unterwarf er auch die freie Reichsstadt Aachen der katholischen Kirche. Sachsen und Brandenburg ließen das ruhig geschehen und begnügten sich mit Protesten; war Gebhard doch
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870,
Deutschland (Geschichte 1618-1634. Dreißigjähriger Krieg) |
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, wie der Kurfürsten von Brandenburg und Sachsen, die ihre schmähliche Neutralität vergeblich bereuten, rücksichtslos mit Füßen getreten, der kaiserliche Generalissimus Wallenstein mit dem Reichsfürstentum Mecklenburg belehnt, die Vertreibung noch andrer Dynastien
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0148,
Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert) |
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auf die Vormundschaft zu gunsten der Staaten von Flandern ab. Indes mit Hilfe des Herzogs Albrecht von Sachsen, der 1491 zum Erbstatthalter von Friesland ernannt wurde, gelang es Maximilian, der Empörungen Herr zu werden und auch Artois zu behaupten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0508,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1608-1671) |
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mit einemmal alle Erfolge, und um die Sachsen aus Böhmen zu vertreiben und seine Erblande vor dem siegreichen Schwedenkönig zu schützen, mußte Ferdinand II. 1632 alle militärische Gewalt Wallenstein überlassen. In dem weitern wechselvollen Verlauf
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Passauer Kunstbis Passepied |
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. Schmelztiegel.
Passauer Vertrag, der infolge der Erhebung des Kurfürsten Moritz von Sachsen gegen Karl V. auf dem Fürstentag zu Passau im Juni 1552 nach langen Verhandlungen zu stande gebrachte, aber durch Karls V. Einspruch auf vorläufige Geltung bis
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) |
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135
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650).
Aber er war nicht gesonnen, sich seinem Ernestinischen Vetter
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Zittaubis Zittel |
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von den Schweden unter Torstensson belagert und eingeäschert, dann abwechselnd von den Schweden, Kaiserlichen und Sachsen in Besitz genommen, von 1643 an aber von den Sachsen behauptet. Im Siebenjährigen Krieg wurde es im Juli 1757 von den Österreichern
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0227,
Böhmen (Geschichte) |
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I. Dieser wollte die Böhmen bewegen, in dem Schmalkaldischen Kriege wider den Kurfürsten von Sachsen die Waffen zu ergreifen. Da sie aber seinen Wünschen schroff entgegentraten, strafte er nach seines Bruders Karl V. Siege bei Mühlberg
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bocskaybis Bode |
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mit der Übersendung der Insignien der Fürstenwürde geehrt. Nach längern Unterhandlungen mit Erzherzog Matthias schloß B. mit dem Kaiser 23. Jan. 1606 den Wiener Frieden, wodurch den ungarischen Protestanten die Religionsfreiheit zugesichert, auch sonstige
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Dreisesselsteinbis Dreißigjähriger Krieg |
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Konfession, aber nicht den Reformierten Duldung gewährt, jedoch diese Religionsfreiheit nur den Reichsständen, d. h. den Landesobrigkeiten, zuerkannt; es war auch in dem sogen. geistlichen Vorbehalt den geistlichen Fürsten der Übertritt zum
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0185,
Dubois |
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) und "Maddalena" (Augsb. 1883); "Darja", Roman (Leipz. 1884), u. a. D. gab auch die dramatischen Werke sowie eine Auswahl aus den Memoiren der Prinzessin Amalie von Sachsen (s. d.) und eine ansprechende Übersetzung von Tennysons "Enoch Arden" (Hamb. 1867, 25. Aufl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Mühlfeldbis Mühlhausen |
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Liberalismus und der sogen. großösterreichischen Partei. Wie er schon 1861 bis 1862 als Referent des Ausschusses für konfessionelle Angelegenheiten Religionsfreiheit und Unabhängigkeit der staatlichen Rechte von dem religiösen Bekenntnis befürwortete, so
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Roharbeitbis Rohbau |
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, den Kampf fortzusetzen, und brachte es endlich durch seine Ausdauer zu dem Frieden vom 27. Juli 1629, welcher den Protestanten allerdings ihre politische Bedeutung raubte, aber die Religionsfreiheit sicherte. Er unterhandelte darauf eifrigst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0943,
Siebenbürgen (Geschichte) |
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. Luthers Lehre hatte bereits um 1520 in Hermannstadt und andern Städten Eingang gefunden und wurde namentlich bei den Sachsen vorherrschend. Als 1526 nach König Ludwigs II. Tode die ungarische Königskrone an den römischen König Ferdinand I. fiel, trat
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0642,
Mission (Ostafrika) |
Öffnen |
Religionsfreiheit, doch muhte er bald wieder Mwanga weichen, der sich nun den Christen, den Protestanten sowohl als deu Katholiken, freundlich zeigte und mit deren Unterstützung sich gegen Unjoro behaupten konnte. Auf deutschem Gebiet hat die M. Stationen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Bocksbeutel (Glasflasche)bis Bocskay |
Öffnen |
für die schönste Dorfkirche Sachsens.
Bocoholz, das Holz der in Guayana wachsenden Bocoa provacensis Aubl.; es besitzt braunschwarzen ^[Spaltenwechsel] Kern mit unregelmäßigen Konturen, ist dicht und schwer und wird in der Kunsttischlerei verwendet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0174,
Hildesheim |
Öffnen |
und dichtbevölker-
ten Umgegend bestehen 27 Zuckerfabriken.
Das Bistum H. verdankt nach gewöhnlicher
Annahme seinen Ursprung Karl d. Gr. und Ludwig
dem Frommen; jener gründete es zur Bekehrung
der Sachsen 796 zu Elze, dieser verlegte dasselbe
818 nach H
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Tannrodabis Tantalos |
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im Verwaltungsbezirk Weimar des Großherzogtums Sachsen-Weimar, am Einfluß der Schwarza in die Ilm, in 294 m
Höhe, an der Nebenlinie Berka-Kranichfeld der Weimar-Blankenhainer Eisenbahn (Nebenbahn), hat (1895) 972 evang. E., Postagentur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Zitronebis Zittel |
Öffnen |
995
Zitrone – Zittel
Kennedy, Die Z. in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (Tölz 1897).
Zitrone, soviel wie Citrone, s. Citrus.
Zittau. 1) Amtshauptmannschaft in der sächs. Kreishauptmannschaft Bautzen (s. Karte: Sachsen [Königreich
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