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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Selwabis Semenow |
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Daturae, Stechapfelsame; S. Strychni, Krähenaugen, Brechnuß, Strychnossame; andre Samen s. bei Fructus.
Semendria, Stadt, s. Smederewo.
Semeni, Fluß, s. Devol.
Semenow (Ssemjonow), Kreisstadt im russ. Gouvernement Nishnij Nowgorod
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0100,
Geographie: Donaufürstenthümer, Montenegro, Türkei |
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. Poscharewatz
Golubatz
Kutschajna
Majdanpek
Rudnik *
Schabatz *
Semendria
Smederewo, s. Semendria
Tschatschak
Karanowatz
Tschupria
Swilainatz
Uschitze
Waljewo
Zrna Reka
Saitschar *
Montenegro.
Montenegro
Cernagora
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Czernybis Czetz |
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die Türken. Eine Versammlung in Semendria ernannte C. zum Kommandanten der serbischen Streitmacht. 1804 und 1805 säuberte er das ganze Land von den Türken, denen nur Belgrad verblieb. Da aber C. mit den serbischen Aristokraten zerfiel, die, durch ihn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
Eugen (Herzog von Württemberg) |
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Entsatzheer, worauf Belgrad sich ergab. Semendria, Schabatz, Orsova u. a. O. fielen bald darauf ebenfalls. Am 21. Juli 1718 wurde der Passarowitzer Friede auf 25jährigen Waffenstillstand unterzeichnet, wodurch Belgrad, der größere Teil von Serbien, ein Teil
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Hunyadi János-Bittersalzquellebis Hurmanen |
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er als tapferer Streiter gegen die Türken zum Ban von Zeurin (Szörény) ernannt. Unter dem polnischen König Wladislaw schlug er 1441 die Türken unter Isad Pascha von Semendria, im folgenden Jahr unter Mezed Beg bei Szent Imre und in der Gegend des Eisernen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Knicaninbis Kniebis |
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Milosch gezogen, 1835 zum Brigadekapitän von Josenitza und 1839 zum Kreischef von Semendria befördert. Nach Milosch' Rücktritt verlor er jedoch seinen Einfluß bei der Regierung, und unter dem Fürsten Michael ward er 1840 des Landes verwiesen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Laudesbis Lauenburg |
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Haddik auch den Oberbefehl über das Hauptheer, nahm 8. Okt. Belgrad und Semendria und beendete, zum Generalissimus ernannt, den Feldzug glorreich. 1790 erhielt er den Oberbefehl über die gegen Preußen zusammengezogene Armee und starb 14. Juli d. J
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Smaragdbis Smichow |
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. Brasilischer S., s. Turmalin; orientalischer S., s. Korund.
Smaragdgrün, s. Chromgrün und Chromhydroxyd.
Smaragdit, s. v. w. Omphacit, s. Augit.
Smaragdochalcit, s. v. w. Atacamit.
Smaragdopal, s. Chrysopal.
Smederewo (Semendria
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
Balkanhalbinsel (wirtschaftliche Verhältnisse) |
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) ab und setzt sich dann auf türkischem Boden nach Saloniki fort, die Flügelbahn Welika-Plana-Semendria (45 km) stellt eine direkte Verbindung zwischen der Donau und dem Thal der Morawa her, während eine zweite Flügelbahn, die Militärbahn Lepowo
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Aureng-Zeybbis Aurifaber |
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verlor. In späterer Zeit wurde der A. als Solidus (s. d.) bezeichnet.
Aureus mons, röm. Name von Semendria (s. d.)
Aurich. 1) Regierungsbezirk der preuß. Provinz Hannover, nordwestlichster Teil Preußens und Deutschlands, umfaßt das ehemalige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Branlebis Branntweinmonopol |
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, welches von dem von ihm gegründeten Semendria an der Donau noch bis zum Schar-Dagh und zur Adriatischen Küste bei Antivari reichte. In seiner Politik schwankte Georg stets zwischen seinen mächtigen Nachbarn, den Türken und Ungarn. 1439 eroberte Sultan
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Karabugasbis Karaferie |
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, dort wieder den Türkenkrieg zu beginnen. Er gelangte in die Gegend von
Smederevo (Semendria), wurde aber in der Nacht vom 24. Juli 1817 auf Befehl des Milosch in seinem
Versteck ermordet. Er hinterließ einen Sohn, Alexander, der 1842 den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Knemisbis Knidos |
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Fürst Miloschs erster Regierung Kreishaupt-
mann in Semendria, beteiligte sich 1840 an der Re-
volution gegen den Fürsten Michael und wurde des-
halb aus dem Lande verwiesen. Als 1842 Fürst
K. nach Serbien zurück und wurde Senator. 1848
sührte K
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0684,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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und Save zurückgeworfen und büßten ihre Eroberungen, unter anderm Belgrad, Semendria und Vidin,
wieder ein. Als aber Mustapha im nächsten Jahre (1691) das Waffenglück weiter verfolgen wollte, erlitt er von den Österreichern unter
dem Markgrafen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Sembilanbis Seminar |
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'"-
pkantlii Strophanthussamen (s. 8trop1iHnt1iu8); 8.
8ti-^c1ini Brechnuß (s< d.); 8. lüi-otöniL, s. lürown;
8. Il.iciiii moorig, s. ^troplia.; 8. "lonca, s. Diptei-vx.
Semendria (serb. Smederevo; röm. ^ui-6N5
M0N8), Festung im serb. Kreis
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0873,
Serbien (Verkehrswesen. Verfassung. Finanz-, Heer-, Unterrichts-, Zeitungswesen) |
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aus den Linien: a. Belgrad-Nisch (244 km) mit den Zweigbahnen
Semendria-Velika Plana (45 km), b. Nisch-Vranja-Ristovac (türk. Grenze, 122 km),
c. Nisch-Pirot-Caribrod (bulgar. Grenze, 98 Km) und Lapovo-Kragujevac (29 km). Bau und Betrieb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0874,
Serbien (Geschichte) |
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der ersten Eroberung durch Murad II. (1439–44) seinen
Staat fast ganz im alten Umfang her. Die Uneinigkeit seiner Söhne erleichterte Mohammed II. die vollständige
Unterwerfung S.s durch Einnahme der Hauptstadt Smederovo (Semendria) 1459.
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Moratschabis Morbihan |
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, der rechte, die M., bei Dubrovica, der linke, die Jesava, bei Semendria. Die südliche M. nimmt rechts die Nišava, links die Toplica, die westliche M. rechts den Ibar auf. Die Länge der südlichen M. beträgt 261 km, der westlichen M. 213 km
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