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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Instrumentationbis Insurrektion |
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Fällen der erstgenannten Vergehen im Disciplinarweg, zumeist aber nur im militärgerichtlichen Verfahren. ^[Spaltenwechsel]
Insŭbrer, kelt. Volksstamm im cisalpinischen Gallien (s. d., Bd. 7, S. 492 fg.).
In succum et sanguĭnem vertĕre (lat
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77% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0278,
von San Giuliobis Sanitätsdetachements |
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.
Sanguinaires (spr. ssangginähr), kleine franz. Inselgruppe im Mittelländischen Meer, vor dem Eingang des Golfs von Ajaccio (Corsica).
Sanguineus (lat.), blutig, auf Blut sich beziehend; auch s. v. w. Sanguiniker; in der botanischen Terminologie s. v. w
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75% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Insubordinationbis Intarsia |
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und streitbarste Stamm der cisalpinischen Gallier. Sie wurden kurz vor dem zweiten Punischen Krieg, 222 v. Chr., von den Römern unterworfen. S. Karte "Italien zur Zeit des Kaisers Augustus".
In succum et sanguinem vertieren (lat.), "in Saft und Blut
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63% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0009,
von Alcornocorindebis Alfa |
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stark schäumenden Flüssigkeit lösen. Das
Blutalbumin
( Albuminum e sanguine ) in bester
Qualität besitzt ein dem Eieralbumin ähnliches Aussehen, ist nur etwas dunkler
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51% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Birnbaum (Joh. Mich. Franz)bis Birne (Frucht) |
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,
Pirus cordata , zuerst von Desvaux in Laubwäldern bei Angers gefunden und
1812 beschrieben; hiervon stammt die noch in alten Obstgärten erhaltene und leidlich genießbare
Blutbirne ( Sanguine
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Temperabis Temple |
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Galle, gelbe Galle oder der Schleim und Lymphe) annahm. Je nach dem Vorherrschen des einen oder andern Safts im Körper hat der Mensch ein sanguinisches, melancholisches, cholerisches oder lymphatisches (phlegmatisches) T. Das sanguinische T. hieß auch
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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Haptisch
Hören, s. Gehör
Irritibalität, s. Reizbarkeit
Nachgeschmack, s. Geschmack
Nerven
Nervenelektricität
Phlegma
Phlegmatiker
Reflexerscheinungen
Reflexkrämpfe
Reiz
Reizbarkeit
Rückenmark
Sanguiniker, s. Temperament
Sanguinisches
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0187,
Afrika (Staaten und Kolonien) |
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Sklavenhandels die Aus- und Einfuhr zu heben und dadurch die Prosperität der großen
Ländermasse zu beleben. Auch erwartet es, vielleicht zu sanguinisch, reichen Ertrag aus den Unternehmungen von Pflanzergesellschaften. Gesteigerte
Aufmerksamkeit widmet
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Affabelbis Affektion |
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oder besonderer Art; Frauen und Kinder affektvoller als Männer und Erwachsene; Choleriker mehr zu sthenischen, Melancholiker zu asthenischen Affekten geneigt; Phlegmatiker von Natur affektlos; Sanguiniker mehr gefühl- als affektvoll) sich niemals gänzlich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0175,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Südafrika) |
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und dabei Goldfelder am Tati entdeckt, die eine Zeitlang sanguinische, nicht bewährte Hoffnungen erregten. Im J. 1872 durchzog er ganz Südostafrika bis an den Sambesi, wobei er die Ruinenstätte Zimbabije entdeckte, welche man mit dem Salomonischen Ophir
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Barlowbis Barmen |
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100,078 T. B. besitzt ein Gymnasium und eine technische Schule. Etwa 7 km westlich von B. fand 216 v. Chr. auf dem sogen. Campo del sanguine ("Blutfeld") die Schlacht bei Cannä statt.
Barlow, Joel, nordamerikan. Dichter, Staatsmann und politischer
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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sie das gutherzigste Volk auf dem Erdboden. Ihr Temperament ist sanguinisch-phlegmatisch; Einfalt ohne Dummheit und Klugheit ohne Räsonnement sind die Grundzüge ihres psychischen Habitus. Die E. sind wahrheitsliebend, ehrlich und mutig; für ihren scharfen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Gläfebis Glamorganshire |
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sieht, der sanguinische Traum eines Liebespaars, auf der Weltausstellung von 1855. Zu derselben Gattung gehören ferner: das Elend als Kupplerin (1861), der Tod und die Wollust (1866) und das Schauspiel der menschlichen Thorheit (1872, sein Hauptwerk
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Gleimbis Gleisweiler |
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Schriftsteller zu einem deutschen Athen zu erheben und hielt bald das Berlin Friedrichs d. Gr. (dem er mit abgöttischer Verehrung anhing) für ein solches. Sanguinisch, weichherzig, immer zum Besten redend, erstrebte G. das Beste der deutschen Litteratur
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Grindkrautbis Grippe |
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, die von Muscheln herrühren. Dahin gehören auch Rouge sanguin und Beau Languedoc aus der obern Garonne im Hérault.
Griphen (griech., "Netze"), bei den Griechen in metaphorischem Sinn eine Gattung gleich Netzen ausgeworfener verfänglicher Rätsel in gebundener
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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großer Leichtsinn. Ihr Temperament ist vorwiegend sanguinisch, und bei dem Leichtsinn ihres Charakters entsteht eine Unberechenbarkeit der Handlungsweise, welche ihre guten Eigenschaften völlig lahmlegt. Schrankenlos geben sie sich dem Branntweingenuß
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Hümmlingbis Humpen |
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, welche die Thorheit als Unglück faßt, vorherrscht, läßt sich ein guter (leichtblütiger) oder böser (schwermütiger) H. unterscheiden; ersterer (Weltscherz) ist dem sanguinischen, letzterer (Weltschmerz) dem melancholischen Temperament verwandt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0369,
Maximilian (deutsche Kaiser) |
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der Grund davon teilweise in den Zeitverhältnissen, teilweise aber auch in Maximilians Charakter: er war eine sanguinische Natur und entbehrte der Energie zur Durchführung des Begonnenen, wurde auch durch die Reichhaltigkeit seines Geistes in zu vielerlei
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Paschbis Pas de Calais |
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Gemahlin und blieb bis zu seinem Tod, 20. Sept. 1168, im Besitz des päpstlichen Stuhls.
Paschasius Radbertus, Abt des Klosters Korvei 844-851, starb um 865; lehrte zuerst in der Schrift "De corpore et sanguine Domini" die Brotverwandlung beim Abendmahl
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Rationellbis Rätsel |
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corpore et sanguine Domini" (gedruckt Oxf. 1859) gegen die Brotverwandlungstheorie seines Abtes Paschasius Radbertus (s. d.) und schrieb während des Streits der Lateiner mit den Griechen das Buch "Contra Graecorum opposita". Im Prädestinationsstreit
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0653,
Thiers (Louis Adolphe) |
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, eine sanguinische Elastizität des Geistes und echten Patriotismus, dabei aber eine naive Selbstsucht und Eitelkeit. Als Geschichtschreiber verherrlichte er die Freiheitsideen der französischen Revolution und den Kriegsruhm Napoleons I. in schwungvoller
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
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. Letztere äußert sich beim weiblichen Geschlecht, bei sanguinischen Naturen, südlichen Völkern etc. in mehr lauter, aber schneller vorübergehender Klage, bei nordischen Völkern in länger nachwirkenden, aber stummen und gefaßten Gemütsbewegungen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0253,
Deutsch-Südwestafrita (Geschichtliches) |
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gewesen. Die beiden Volksstämme sind nach ihren körperlichen und geistigen Anlagen durchaus verschieden. Die Namahottentoten sind sanguinisch, leicht erregbar und verschwenderisch mit ihrem Besitztum, die Herero dagegen phlegmatisch, mißtrauisch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0342,
Frankreich (Geschichte 1888, 1889) |
Öffnen |
. Nachdem der Tod Kaiser Wilhelms I. und die Thronbesteigung Friedrichs III. in F., wo das Publikum ebenso unwissend wie leichtgläubig ist, sanguinische Hoffnungen auf den Wiedererwerb Elsaß-Lothringens erweckt hatten, die freilich bald zu nichte
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Berton (Jean Baptiste, Baron)bis Bertrand (James) |
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von Tonsetzern an, die Glucksche Grundsätze mit ital. Traditionen zu verbinden suchten. B.s musikalisches Naturell erinnert in seinem feurig beweglichen und zum Sanguinischen neigenden Zuge an das von C. M. von Weber. Eng damit verbunden ist bei B
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Egmontbis Egressy |
Öffnen |
und der Prinz von Oranien und viele andere das Land verließen, zog es der sanguinische, nur zu leicht vertrauende E. vor, zu bleiben, aus Besorgnis um seine Privatangelegenheiten und weil er sich durch seine Rückkehr zum Hofe völlig gesichert wähnte
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Landwirtschaftslehrebis Lanfranc |
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und vertrat als solcher mit Energie die Rechte des Staates gegenüber dem Papste. L. starb 28. Mai 1089. In seiner Hauptschrift "De corpore et sanguine domini" (zuerst gedruckt Bas. 1528) bekämpfte er die Abendmahlslehre Berengars (s. d.). Seine Werke wurden
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Meyer (Lothar Julius)bis Meyerbeer |
Öffnen |
am Polytechnikum zu Karlsruhe, 1876 in Tübingen, wo er 13. April 1895 starb. In seinen Untersuchungen über «Die Gase des Blutes» (Gött. 1857) und «De sanguine oxydo carbonico infecto» (Bresl. 1858) führte er den Nachweis, daß die Aufnahme des Sauerstoffs
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Rationalistbis Ratramnus |
Öffnen |
, Benediktinermönch im Kloster Corbie, geb. Anfang des 9. Jahrh., gest. nach 868. Sein Hauptwerk ist seine berühmte, im Auftrage Karls des Kahlen abgefaßte Schrift über das Abendmahl: «De corpore et sanguine Domini», worin er seinem Zeitgenossen Paschasius
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0055,
Russische Litteratur |
Öffnen |
. "Die Pfeiler, Geschichte eines Dorfs").
Die sanguinischen Hoffnungen und die Begeisterung für öffentliche Fragen in der dem Regierungsantritt Alexanders II. folgenden Reformenperiode erzeugten einen besondern Zweig der Novellistik, die tendenziöse
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sanguinarinbis Sanitätskommissionen |
Öffnen |
der Gemütsbewegungen zu-
tommen. Der Sanguiniker zeigt mitunter beträcht-
liche, niemals aber andauernde Thätigkeit; Flatter-
dastigkeit und Leichtsinn tadelt man an ihm. Dabei
hat er die Neigung, allen Dingen die heitere Seite
abzugewinnen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tempelteybis Temperanzgesellschaften |
Öffnen |
(lat.), die individuelle Disposition zur Entstehung von
Gemütsbewegungen. Von alters her unterscheidet man vier T., das cholerische ,
phlegmatische , sanguinische und
melancholische . (S. die Einzelartikel.) Die Alten leiteten die T
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Abendmahl |
Öffnen |
er das auf den Leib und das Blut Christi bezieht, was nur vom Brod und Wein gesagt ist. Ernesti l.c. 66. Christi corpus et sanguinem descendere in ventriculos et concoqui, non erit ita insanus quisquam, ut dicat. Aber gegen die Lehre
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