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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Sapientiabis Saporoger |
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306
Sapientia - Saporoger
Aus der ersten Linie stammt L e w S., geb. 1557, der,
aufderUniversitüt zuLeipzig gebildet, unter Stephan
Bäthory an dem Kriege gegen Ruhland teilnahm
und dann mit Rußland einen zehnjährigen Frieden
schloß
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61% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0109,
Kosaken (die Kleinrussischen, Orenburgischen, Saporoger K.) |
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109
Kosaken (die Kleinrussischen, Orenburgischen, Saporoger K.).
serlichen Befehl von 1840 erhielt jeder in ihren Kosakenverband Aufgenommene 30 Deßjätinen, jeder Offizier 60, jeder Stabsoffizier 300 Deßjätinen Land. 1860 wurden sie in zwei
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40% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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vom Euphrat und Armenien abtrat. Er starb 380. -
3) S. III. regierte 383-388.
Saporoger, s. Kosaken, S. 109 f.
Saporta, Gaston, Marquis de, Paläontolog, geb. im Juli 1823 zu St.-Zacharin (Var), widmete sich als Schüler Brongniarts
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0110,
Kosaken (die Sibirischen, Tschernomorischen, Wolga-K.) |
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seines Willens waren. Ein geschriebenes Gesetz war nicht vorhanden; Streitigkeiten wurden nach dem Herkommen geschlichtet. Das Saporoger Land war in Distrikte geteilt, die unter Obersten (Polkowniks) standen. Die Sjetsch zerfiel in Kurenen, über
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0083,
Geographie: Russisches Reich |
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Kosaken
Krim'sche Tataren, s. Taurien
Kundrow'sche Tataren
Lappen, s. Lappland
Letten
Liven
Masuren
Meschtscherjäken
Mordwinen
Moskowiten
Neurussische Kosaken, s. Kosaken
Permier
Saporoger, s. Kosaken
Syrjänen
Teptjären
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Chlumbis Chmelnizky |
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im Zeitalter Maximilians I." (Wien 1854-58, 3 Bde.) hat C. noch zum Druck gebracht.
Chmelnizky (Chmielnicki), 1) Bogdan Sinowi Michailowitsch, Hetman der Saporogischen Kosaken, geb. 1593, legte seine ersten Waffenproben in den polnischen Armeen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Chortonbis Chotusitz |
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268
Chorton - Chotusitz
Ruinen eines Palastes Potemkins, dem Katharina II.
die Insel schenkte. Bis 1775 war C. (^itz der be-
rühmten saporogischen Sitsch. (S. Saporoger.)
Chorton oder Orgelton, die früher für die
Orgeln gebräuchliche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0653,
Kosaken |
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Stiftungsjahr 1579 war, die Saporoger K. um 1500 und die Wolgakosaken. Während die Donkosaken sich bis heute erhalten haben, wurden die Saporoger K. 1775 von russ. Truppen völlig vernichtet. Aus ihren Überbleibseln wurde das Tschernomorsche Heer gebildet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0093,
Rußland (Territoriale Entwicklung) |
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(das heutige Gouvernement Poltawa) und am rechten Ufer die Stadt Kiew. Die weitere, ziemlich unbestimmte Südgrenze bildete das Gebiet der Saporoger (s. d.). Der Versuch Peters d. Gr., sich dem Schwarzen Meer zu nähern, führte zur Eroberung Asows, zur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sisyrinchiumbis Sitten |
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(kleinruss.), Sjetsch (sěč, großruss.), eigentlich der Verhau, hieß das befestigte Lager der saporogischen Kosaken. (S. Saporoger.)
Sitsekai, Indianerstamm, s. Blackfeet.
Sitta, s. Spechtmeise.
Sittăce, Papageien, s. Araras und Keilschwanzsittiche
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Dnjeprgebirgebis Dnjeprsteppe |
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14
Dnjeprgebirge - Dnjeprsteppe.
ähnlich dem Rheinfall von Schaffhausen, darbieten. Nach ihnen sind die Saporoger, ein Kosakenstamm (s. Kosaken), benannt. Man hat übrigens in der Neuzeit Versuche gemacht, durch Sprengungen den Strom von den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Mazatenangobis Mazzara del Vallo |
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gleich. Karl näherte sich indessen Poltawa und zog durch Mazeppas Geschicklichkeit im Unterhandeln die Saporogischen Kosaken in sein Interesse. Allein die Schlacht bei Poltawa vernichtete Mazeppas letzte Hoffnungen; er entfloh mit dem König nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0088,
Russisches Reich (Geschichte 1762-1787) |
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in 50 Gouvernements, die wieder in Kreise zerfielen, und zog auch Kleinrußland und das Gebiet der Saporogischen Kosaken in diese Einteilung. Eine neue Städteordnung (1785) setzte an die Spitze der Städte einen Rat, der aus dem von den Bürgern gewählten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Tscheremissenbis Tscherkessen |
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. März 1878 in Santo Stefano.
Tscherkassy, Kreisstadt im russ. Gouvernement Kiew, am Dnjepr und der Zweigbahn Bobrinskaja-T., der älteste Sitz der Saporoger Kosaken, hat 6 griechisch-russische, eine evangelische und eine kathol. Kirche, ein jüd
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Jegorjewskbis Jekaterinoslaw |
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nasium; bedeutenden Viehhandel (jährlicher Umsatz
über 2 Mill. Rubel). Die Befestigung besteht aus
einem niedrigen Wall mit einem schmalen Graben.
Es wurde 1794, nach Versetzung der saporogischen
Kosaken ins Kubangebiet, begründet.
Iekaterinoslaw
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Kimonbis Kind |
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-Burnu, ehemalige Festung im russ. Gouvernement Taurien, Otschakow südlich gegenüber, auf der Westspitze der Landzunge von K., welche den Dnjeprliman vom Schwarzen Meere trennt. Sie wurde von den Türken erbaut, um die Saporoger an der Ausfahrt ins Meer zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Repitzbis Repräsentativstem |
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778
Repitz - Repräsentativstem
Gemälde: Ermordung des IwanIwanowitsch durch
seinen Vater, Zar Iwan den Schrecklichen, 16. Nov.
1581; ferner Antwortschreiben der Saporoger Ko-
saken an Sultan Mohammed IV., sowie 1889 das
Bild: Der heil
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ukermündebis Ulcus |
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mittlern Dnjepr, also die ehemalige poln.
Woiwodschaft Kiew mit dem angrenzenden sog. Wilden Felde und den Niederungen, d. i. der Sitz der ehemaligen kleinruss. und saporogischen Kosaken. Jetzt
bildet das Land seinem Kern nach die russ
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zapfenhäuserbis Zar |
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konnte. Sigismund
Z., der 1571 starb, war der letzte männliche Sprößling des Geschlechts.
Zaponlack , Zaponin, s. Bd. 17 .
Zaporožcy , s. Saporoger .
Zapote (mexik. Tzapotl ), eine Anzahl verschiedenen Familien angehöriger
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