Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Schellingsche
hat nach 0 Millisekunden 38 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Schellfische'?
| Rang | Fundstelle | |
|---|---|---|
| 3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0948,
Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
Öffnen |
|
946 Hegel (Georg Wilh. Friedr.)
H.s erste Entwürfe eines Systems der Philosophie fallen noch in die Zeit seines Aufenthalts in Frankfurt. Seine ersten Schriften waren:
«Über die Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems" (Jena
|
||
| 3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Beckerath (Moritz von)bis Beckford |
Öffnen |
|
Mitglied der bayr. Akademie der Wissenschaften. Er starb 11. März 1889 zu München. Seine philos. Arbeiten stehen sämtlich auf dem Boden der
spätern Schellingschen Lehre. Bekannt wurde er zuerst durch die Übersetzung
|
||
| 2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
Öffnen |
|
Philosophie ist eine sehr ausgedehnte gewesen. Nicht nur wurde die ganze Entwicklung der Schellingschen Naturphilosophie und der Hegelschen Identitätslehre von den Grundsätzen der ersten Periode getragen, sondern auch die Richtung der Herbartschen
|
||
| 2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0721,
Medizin |
Öffnen |
|
und hauptsächlich dadurch außerordentlich fördernd eingewirkt, daß die exakte Methode der Forschung auch auf dem Gebiete der M. zu voller Geltung kam. Zunächst war freilich in Deutschland die Schellingsche Naturphilosophie (s. d.) von den Ärzten mit Begeisterung
|
||
| 2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Attenuierenbis Attersee |
Öffnen |
|
in Upsala. A. ist ein bedeutendes, vorzugsweise lyrisches Dichtertalent, das nur durch den Einfluß der Schellingschen Philosophie und eine gewisse Hyperromantik stark beeinträchtigt wurde, wie sich namentlich in dem seiner Zeit vielbewunderten Romanzencyklus
|
||
| 2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
Öffnen |
|
er mit der Schellingschen Naturphilosophie zu vereinigen suchte. Durch die Hinweisung auf jene übte er Einfluß auf Schelling selbst und die Gestalt von dessen zweiter, von ihm so genannter positiver Philosophie. B. wollte nach seinem eignen Ausdruck
|
||
| 2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Beckersbis Beckmann |
Öffnen |
|
positive Philosophie er außer vielen andern in den Schriften: "Denkrede auf Schelling" (Münch. 1855), "Über die Bedeutung der Schellingschen Metaphysik" (das. 1861), "Über die Bedeutung der Naturphilosophie Schellings" (das. 1864
|
||
| 2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0478,
Brown |
Öffnen |
|
war Röschlaub, welcher es im Verein mit Marcus erweiterte, mit der damals blühenden Schellingschen Naturphilosophie in Verbindung setzte und als Erregungstheorie zu hohem Ansehen brachte. Jetzt ist der Brownianismus längst vergessen, aber wenn seine
|
||
| 2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
Öffnen |
|
, 1795 als ordentlicher Professor der Theologie nach Heidelberg, wo er 1836 starb. Sein "Lehrbuch der Katechetik" (Heidelb. 1801) steht noch auf dem Standpunkt des Kantschen Kritizismus; dagegen entstanden unter dem Einfluß der Schellingschen
|
||
| 2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Daumerbis Daumier |
Öffnen |
|
Pietismus, dann der Schellingschen Philosophie in die Arme und ging als Professor am Gymnasium zu Nürnberg (seit 1822) und, nach der wegen Kränklichkeit erfolgten Niederlegung seines Amtes, als Privatgelehrter zur entschiedensten Polemik gegen
|
||
| 2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0754,
Deutsche Litteratur (die jungdeutsche und politische Gärungsperiode) |
Öffnen |
|
Zeitraum übte die Philosophie auf die poetische Litteratur einen weitgehenden Einfluß. Die Philosophie G. F. W. Hegels (1770-1831) verdrängte die Schellingsche und erlangte eine Alleinherrschaft für ihren absoluten Idealismus, deren Bedeutung in tausend
|
||
| 2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0760,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
Öffnen |
|
Philosophie namentlich auf die Naturforscher anziehend gewirkt, die sich durch die phantastischen Kombinationen der Schellingschen Naturphilosophie ebenso abgestoßen fühlten, wie sich die nüchternen Historiker der apriorischen Geschichtskonstruktion
|
||
| 2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Gorontalobis Görres |
Öffnen |
|
sich daneben dem Studium der Arzneikunde sowie der Schellingschen Naturphilosophie. Von seinen Schriften erschienen damals die "Aphorismen über die Kunst" (Kobl. 1802), die "Aphorismen über Organonomie" (das. 1802), die "Exposition der Physiologie
|
||
| 2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gras, chinesischesbis Gräser |
Öffnen |
|
Menschenerziehung" (Bair. 1810, 3. Aufl. 1830), steht ganz auf dem Boden der Schellingschen Philosophie. Als praktischer Schulmann wirkte G. durch seine begeisterte Hingebung an das Wohl des Volkes und der Jugend sehr anregend. Er ist der Begründer
|
||
| 2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0188,
Hartmann |
Öffnen |
|
"Unbewußten" eine bedenkliche Verwandtschaft mit der einstigen Schellingschen Naturphilosophie. Auf Schellings positive Philosophie hat übrigens H. selbst in einer besondern Schrift als die Einheit Hegels und Schopenhauers zurückgewiesen. Wie in diesem
|
||
| 2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Hefteisenbis Hegel |
Öffnen |
|
) widerlegt wurden, als Dozent der Philosophie habilitierte und mit Schelling das "Kritische Journal der Philosophie" (Tübing. 1802) herausgab, nachdem er schon vorher eine Schrift: "Über die Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems" (Jena 1801
|
||
| 2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Herbariumbis Herbart |
Öffnen |
|
" der ersten Schellingschen Schriften vor, in welchen seine Abwendung von dem nachkantischen Idealismus deutlich erkennbar ist. Die Grundzüge eines eignen Systems, zunächst die Anwendung der Mathematik auf Psychologie, entwarf er 1798 während seines
|
||
| 2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0787,
Humboldt (Wilhelm v.) |
Öffnen |
|
der Ästhetik gehören ferner seine "Rezension über Jacobis Woldemar", worin er sein philosophisches Ideal aufstellt, und die die Schellingsche Natur- und Identitätsphilosophie gleichsam antizipierenden Abhandlungen: "Über den Geschlechtsunterschied" und "Über
|
||
| 2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Idealpolitikbis Ideell |
Öffnen |
|
Geistigen als des natürlichen Daseins, kraft der intellektuellen Anschauung eine absolute Produktivität zuzuschreiben. Deshalb hat man das Schellingsche System objektiven I. genannt. Denken und Sein unterscheiden sich hiernach bloß dadurch
|
||
| 2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Indifferente Heilquellenbis Indigo |
Öffnen |
|
. So spricht die Identitätsphilosophie von der I. des Objekts und Subjekts; s. Indifferenzpunkt.
Indifferenzpunkt (lat.), in der Schellingschen Identitätsphilosophie der Punkt, in welchem kraft der intellektuellen Anschauung die Gegensätze des
|
||
| 2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Marggraffbis Maria |
Öffnen |
|
"Grundlehren der Dogmatik" (Berl. 1819, 2. Aufl. 1827), nach Schellingschen Prinzipien gedacht, arbeitete er später in Hegelschem Sinn um (das. 1827). Außer verschiedenen Predigtsammlungen sind unter seinen Schriften noch hervorzuheben: "Institutiones
|
||
| 2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Materialbis Materialprüfung |
Öffnen |
|
dem Wiedererwecker desselben, Gassendi, bei dem Engländer Hobbes, bei den französischen Encyklopädisten (Diderot, Holbach, d'Alembert, Helvetius) und Ärzten (Cabanis), endlich nach dem Schiffbruch der Schellingschen Natur- und der spekulativen
|
||
| 2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0405,
Medizin (im 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
|
. ^[Johann Joseph] Dömling, Ph. F. v. Walther, J. B. ^[Johann Bernhard] Wilbrand, Ign. Döllinger u. a., auf Schellingsche Prinzipien basiert, mit Erfolg bearbeitet ward. Die Theorien der Heilkunde, welche auf die Naturphilosophie folgten, sind meist
|
||
| 2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Panteniusbis Pantheon |
Öffnen |
|
Idealismus (der P. der Schellingschen Naturphilosophie; der P. der Hegelschen Linken: Strauß, Feuerbach etc.) abhängen. Vgl. Jäsche, Der P. nach seinen Hauptformen; seinem Ursprung und Fortgang etc. (Berl. 1826-32, 3 Bde.); Weißenborn, Vorlesungen über
|
||
| 2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0197,
Polnische Litteratur (19. Jahrhundert) |
Öffnen |
|
logiki" (1821) vollständig im Schellingschen Idealismus. Doch entfaltete sich die philosophische Litteratur in Polen erst in den 40er Jahren und zwar unter dem Banner Hegels. Dessen Schüler Graf August Cieszkowski (geb. 1809) wandte des Meisters
|
||
| 2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Schubartbis Schubert |
Öffnen |
|
, hier zum Geheimrat ernannt und in die Akademie der Wissenschaften aufgenommen, und starb 1. Juli 1860. Von seinen zahlreichen Schriften, von denen die ersten unter dem Einfluß der Schellingschen Naturphilosophie, die spätern (seit 1817) unter dem
|
||
| 2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Weißebis Weiße Frau |
Öffnen |
|
theistischen Element der Schellingschen positiven Philosophie versetzte, wurde mit I. H. ^[Immanuel Hermann] Fichte (s. d. 2) einer der Gründer der neuen Theistenschule, 1846 ordentlicher Professor der Philosophie an der Universität seiner Vaterstadt, wo
|
||
| 2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Windischmannbis Windpocken |
Öffnen |
|
wissenschaftliche Richtung war anfänglich durch die ursprüngliche Form der Schellingschen Naturphilosophie, die seiner Neigung zu mystischer Naturanschauung und Theosophie entsprach, in seinen spätern Jahren durch die orthodoxe Geschichtsauffassung
|
||
| 2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Bjelgorod (in Bessarabien)bis Bjelostok |
Öffnen |
|
. Kreis Stankewitschs wurde er mit der Schellingschen Philosophie bekannt, vervollständigte durch eigenes Studium seine ästhetischen, litterar. und sprachlichen Kenntnisse und schrieb 1834 für die Zeitschrift "Molva" eine Aufsehen erregende kritische
|
||
| 2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Carutti di Cantognobis Carvalho (Jozé da Silva) |
Öffnen |
|
dem Einfluß der Schellingschen Naturphilosophie. Dahin gehören: «Lehrbuch der Zootomie» (mit 20 von ihm selbst radierten Kupfertafeln, Lpz. 1818: 2. Aufl. 1834), «Lehrbuch der Gynäkologie» (2 Bde., ebd. 1820; 3. Aufl. 1838), «Erläuterungstafeln zur
|
||
| 2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Döllinger (Johann Joseph Ignaz von) |
Öffnen |
|
" (Bamb. 1805), bekundete sich D. als einen Anhänger der Schellingschen Naturphilosophie. Seine hervorragende Stellung in der Geschichte der Wissenschaft gründet sich jedoch weniger auf seine eigenen vergleichenden anatom. und physiol. Untersuchungen
|
||
| 2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Görres (Josef von)bis Gorresio |
Öffnen |
|
. Er geHort zu den geistvollsten und
eigentümlichsten Publizisten Deutschlands.
Von seinen weitern Schriften sind zu nennen:
"Aphorismen über die Kunst" (Kobl. 1802); als
Resultat seiner Beschäftigung mit der Schellingschen
Naturphilosophie
|
||
| 2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0499,
Psychologie |
Öffnen |
|
.) gegenübergestellt.
Litteratur. Auf der Grundlage der Seelenvermögenslehre ruhen: Tiedemann, Handbuch der P. (hg. von Wachler, Lpz. 1804); G. E. Schulze, Psychische Anthropologie (3. Aufl., Gött. 1826). Der Richtung der Schellingschen Naturphilosophie folgen
|
||
| 2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Pucellebis Pückler-Muskau |
Öffnen |
|
. Bildung (er gehörte der
Schellingschen Schule an) eine außerordentliche
Schärfe und Klarheit des Gedankens und Ausdrucks.
P.s Hauptwerke sind: "Lehrbuch der Pandekten"
(Lpz. 1838; 12. Aufl., bearbeitet von Schirmer,
1877), "Kursus
|
||
| 2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schubert (Friedr. Karl)bis Schuch |
Öffnen |
|
übersiedelte. Hier wurde er in die Akademie der Wissenschaften aufgenommen und in den Adelstand erhoben. Er starb 1860 zu Laufzorn bei Grünwald in Oberbayern.
S.s wissenschaftliche Bildung wurde zunächst durch die Schellingsche Naturphilosophie
|
||
| 2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Spiralschläuchebis Spiritismus |
Öffnen |
|
der Schellingschen Naturphilosophie die öffentliche Aufmerksamkeit stark auf gewisse merkwürdige Erscheinungen des Dämonismus oder Besessenseins hingelenkt. Justinus Kerner (s. d.) besonders machte sich aus der Beobachtung solcher Krankheitszustände
|
||
| 2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Theomantiebis Theophanes |
Öffnen |
|
stellte sich jetzt eine lebhafte Teilnahme der T. an der philos. Bewegung ein und das dogmatische System durchlief die Stadien der Kantschen, Fichteschen, Schellingschen, Hegelschen Philosophie. Die Kantianer setzten das Wesentliche der christl. Religion
|
||
| 2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Marggraffbis Maria (die Mutter Jesu) |
Öffnen |
|
außerord. Professor und Universitätsprediger in Heidelberg, 1809 ord. Professor daselbst, 1811 in Berlin, wo er, seit 1820 auch Prediger an der Dreifaltigkeitskirche, 31. Mai 1846 als Oberkonsistorialrat starb. Anfangs der Schellingschen Philosophie
|
||