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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Schellfischebis Schelling |
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426
Schellfische - Schelling.
Meeren von den Orkneys bis Portugal, minder häufig in der Nord- und Ostsee, lebt weniger gesellig und tritt bei weitem nicht so massenhaft auf wie die vorigen, kommt aber in Scharen im Januar und Februar den
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80% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
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. ist zollfrei; das ätherische Öl sowie das weingeistige Extrakt daraus gem. Tarif Nr. 5 a.
Schellfische, Gadidae, Familie von Weichflossenstachlern, langgestreckt, mit schleimiger Haut und kleinen Rundschuppen, großer Mundöffnung, zwei bis drei Rücken
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60% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
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425
Schelle - Schellfisch.
In der Hutfabrikation bildet er ein Surrogat des Leims. Die Auflösung in Borax (Wasserfirnis) wird als unzerstörbare Tinte benutzt.
Schelle (Tintinnabulum), Glocke von hart geschlagenem Messing- oder Silberblech
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35% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0166,
von Für die Küchebis Fragen |
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.
Gedämpfter Schellfisch. Der gut gereinigte Fisch wird abgetrocknet, mit reichlich Salz eingerieben, auf eine feuerfeste Porzellanschüssel, welche dick mit frischer Butter ausgestrichen ist, gelegt. Im heißen Ofen ca. 20-30 Minuten gedämpft
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18% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
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406
Scheldethalbahn – Schellfische
lösung der Zölle, welche Belgien von der fremden Schiffahrt auf der S. erhob, erfolgte 10. Juli 1863.
Scheldethalbahn , Strecke
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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.
Sellerie .
Schellfische , vgl.
Kabliau .
Scherbenkobalt , s.
Arsenik
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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Aeglefinus, s. Schellfisch
Ammodytes, s. Sandaal
Bergenfisch, s. Dorsch
Butt, s. Schollen
Dorsch, s. Schellfische
Flachfische, s. Schollen
Flunder, s. Schollen
Gadus, s. Stockfisch
Glattbutt, s. Schollen
Goldbutt, s. Schollen
Heiligbutt, s
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0829c,
Fische. II. |
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0829c
Fische. II.
Fische II
1. Kabeljau (Gadus morrhua). Länge 0,20–1,50m.
2. Schellfisch (Gadus aeglefinus). Länge 0,30–0,90m.
3. Echte Dorade (Chrysophrys
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0234,
von Jutebis Kabliau |
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.
K.
Kabliau (lat. Gadus Morrhua, frz. cabillaud, engl. cod, holl. und norw. babelau); der Riese in der Familie Gadiden oder Schellfische, von 1-1½ m Länge, oberhalb graubraun und gelblich gefleckt, unten rötlich weiß, mit 3 Rücken- und 2
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0326,
Flüssige und feste Fette |
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Fett, welches aus den Lebern verschiedener Fische der Gattung Gadus, Schellfisch, gewonnen wird. Es sind dies namentlich Gadus morrhua der Kabeljau, Gadus callarias der Dorsch, Gadus carbonarius der Köhler.
Die Heimath dieser Fische
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0359,
Fleisch (chemische Bestandteile) |
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Hering, frisch 80,71 10,11 7,11 2,07
Hering, eingemacht 48,99 19,45 12,72 16,33
Bückling 69,49 21,12 8,51 1,24
Aal 62,07 13,00 23,86 0,77
Karpfen 76,97 21,86 1,09 1,33
Ukelei 72,89 16,81 8,13 3,35
Seezunge 86,14 11,94 0,25 1,22
Schellfisch 80,97
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Tiergeographiebis Tilanus |
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Haupterträgnis die drei Familien der Heringe, Schellfische und Plattfische liefern. Von der Familie der Heringe wird der Hering selbst besonders an der englischen, norwegischen und deutschen Nordseeküste gefangen, die Sprotten ebenfalls, während Sardinen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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, s.
Kaffee (238).
Gadidae , s.
Schellfische .
Gadalinit
richtig: Gadolinit , s
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0268,
von Unknownbis Unknown |
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, das gewiß auch durch eine Probespeisekarte veranschaulicht zu werden verdient:
Mittagessen.
Kraftbrühe mit Geflügelklößen,
Schellfisch, Zerlassene Butter, Kräutersauce,
Roastbeef, Trüffelsauce, Stangenspargel,
Kalbskopf, Vinaigrette, Brüsseler
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0694,
von Unknownbis Unknown |
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, Griespudding mit Fruchtsauce. Abends: Brotsuppe mit Ei, Kleine Bratwürstchen mit Maccaroni.
Freitag. Erbsensuppe, Schellfisch mit Sauerkraut, Spätzli, Leberklöße, Kartoffelsalat, Obst. Abends: Maccaronisuppe, geröstete Schweinsnierle, Kartoffeln
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Quangobis Quarantäne |
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).
Quappe (Lota Nils.), Fischgattung aus der Ordnung der Weichflosser und der Familie der Schellfische (Gadoidei), mit der einzigen Art Aalraupe (Aalquappe, Rutte, Trüsche, Leng, L. vulgaris Cuv.), 30-60 cm lang und bis 8 kg schwer, mit gestreckt
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Dorregaraybis Dorset |
Öffnen |
, Ferd. Johs. Wit von, polit. Abcw !
teurer, s.^Wit. ^darauf bezüglich. '
Dorsal sneulat.), zum Nucken (äor8um) gehörig,
Dorsch (69<äu8 cNiiai'iHg Iv.), eine zur Gattung
Schellfisch gehörige Fischart. Er ist graugelb
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Fischkörnerbis Fischotter |
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von dem Fener, daß er nur kalten
Rauch erhält. In Amerika, England, Holland und
Rußland wird die Kalträucherei gewohnlich sür
Hering, Lachs, Schellfisch und Heilbutt angewandt,
in Deutschland nnr für Lachs. Die Warmräucherei
ist in Deutschland
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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.
Sedativsalz , s.
Borsäure .
Seebär , s.
Robbenfelle ; -dorsch, s.
Schellfisch ; -forelle, s.
Forelle
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
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gebleicht und appretiert, und dient besonders als Hemdenstoff. - Gem. Zolltarif im Anh. Nr. 2 d 1-3.
Dorsch ( Gadus calarias ), ein Mitglied der Familie der Gadiden oder Schellfische, zu der außer dem
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Küstenfieberbis Küstenforts |
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Küstenfischern namentlich Schellfisch-, Stör- und
Lachsfang, ferner Sprott-, Sardellen-, Stint-, Butt-,
Schollen- und Aalfang betrieben. Gute Erträge lie-
fert der Garneelenfang mit Schiebenetzen (Kratzern).
Von den deutschen Küstensifchern der Ostsee
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
von Aalbis Acidum |
Öffnen |
. für geräucherten Aal; -quappe, s.
Aalraupe ; -raupe, vgl.
Schellfisch .
Abaca , s.
Manilahanf .
Abacatas , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
Öffnen |
.
Schellfisch .
Haden u.
Hadern , s.
Buchweizen .
Hadern , s.
Papier (397
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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).
Merlan u. Merlucius vulgaris, s.
Schellfisch .
Mespilus L, m. abortiva, m. germanica, s.
Mispeln
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
Öffnen |
-pout, quab); ein zu den Schellfischen
gehöriger Rau bfisch; der einzige seiner
Familie, der in Süßwasser lebt; er ist über ganz Europa und das mittlere Asien verbreitet, kommt aber
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0312,
von Lavendelölbis Leberthran |
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bereitet werden.
Die herkömmliche Weise das Öl aus den Lebern der Dorsche und Schellfische zu scheiden besteht darin, daß man dieselben in Fässern mit durchlöcherten Böden oder in solchen, die an der Seite mit drei Hähnen übereinander versehen sind
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, Sälmling), Lachs, Schollen, Flunder, Pöcklinge, Sprotten, Frösche, Schnecken, Cabeljau, Schellfische, Stockfische. Geflügel: Junge Hühner, Gänse und Enten, junge Tauben. Gemüse: Spinat, Kohlkeimchen, Sprossenkohl, Schwarzwurzeln, Artischoken, Morcheln
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0693,
von Unknownbis Unknown |
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. Kochfett. Einen diesbezüglichen Artikel werden Sie in Nr. 41 der Kochschule finden. Bis dahin um Geduld bittend, mit freundl. Gruß. D. N.
An Ab. K. Schellfisch wird am häufigsten nur im Salzwasser abgekocht, dann mit klarer, brauner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Kabeladerbis Kabeljau |
Öffnen |
und Straßenbahnen.
Kabelgarn, Kabelgatt, s. Kabel (S. 2 b).
Kabeljau oder Kabliau (Gadus morrhua L., s. Tafel: Fische Ⅱ, Fig. 1), aus dem portug. bacalhão (von baculo, Stock) durch Umstellung gebildet, ein sehr wichtiger Seefisch aus der Familie der Schellfische
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Aberdeenbis Abergavenny |
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, 134,063 Schafe; Ackerland 46 Proz., Wiesen und Weiden 2,2, Wald 8,2 Proz.). Der Seefischfang liefert namentlich Kabeljau,
Schellfisch und Heringe. Steinkohlen und Eisen fehlen, wohl aber ist A. reich an vorzüglichem Granit
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Bergenbis Bergenroth |
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General Hermann selbst in Gefangenschaft geriet. Infolge dieses Gefechts wurde die Kapitulation von Alkmar (s. d.) abgeschlossen.
Bergenfisch, s. Schellfisch.
Bergenhus, Festung, s. Bergen (in Norwegen).
Bergen op Zoom (spr. sohm), Stadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
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(Heringe), Norderney (Schellfische) und einzelne Orte an der Unterelbe (Blankenese) beschränkt. Umfangreicher ist der Fischfang (besonders auf Dorsche) an der Ostseeküste, wo Eckernförde und Travemünde die bedeutendsten Fischereiplätze sind
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Dorregaraybis Dorstfeld |
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(dorsum) gehörig, darauf bezüglich, am Rücken gelegen.
Dorsch, Fisch, s. Schellfisch.
Dorsch, Pflanze, s. Raps.
Dorset (spr. dórsset), 1) Thomas Sackville, erster Graf von, aus einer normännischen Familie abstammend, geb. 1527 zu Witham in Sussex
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Findelkinderbis Findschan |
Öffnen |
vieler Stavangerer Familien.
Findon (spr. fínnon), Fischerdorf an der Küste von Kincardineshire (Schottland), in ganz England wegen seiner geräucherten Schellfische bekannt (Fin'on haddocks! einer der häufigsten Straßenrufe in London), mit 156
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
Öffnen |
(Siluroidei, Fig. 4).
2. Ordnung: Physoclisti. Schwimmblase ohne Luftgang.
1. Unterordnung: Weichflosser (Anacanthini). Flossen ohne Stachelstrahlen. Hierher unter andern die Schlangenfische (Ophidini), Schellfische (Gadoidei, Fig. 12
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0304,
Fischerei (Schlepp-, Senk-, Wurf-, Sacknetze etc.) |
Öffnen |
wird. Die Trawlfischerei, in neuerer Zeit auch unter Anwendung von Dampfkraft betrieben und hauptsächlich auf Platt- und Schellfische angewandt, ist zwar sehr ergiebig, durch Vernichtung des Pflanzenwuchses und zahlloser junger Plattfische aber an vielen Orten sehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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(Stockfisch, Laberdan, Klippfisch), den Schellfisch, dann den Dorsch, den Wittling, den Köhler, den Pollak u. a. Neben dem Hering und dem Kabeljau verdienen die Makrelen, unter welchen der Thunfisch die berühmteste ist, Erwähnung. Im übrigen geben unter den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Gadhelischbis Gaeta |
Öffnen |
ansteigt und sehr reich an Blei und Marmor ist.
Gadshill, Anhöhen in der engl. Grafschaft Kent, im NW. von Rochester, bekannt durch eine Szene in "Heinrich IV." von Shakespeare.
Gadus, Schellfisch.
Gaesbeeck, Adriaan van, holländ. Maler, geboren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0768,
Großbritannien (Fischerei, Bergbau und Hüttenwesen) |
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und namentlich die Nordsee liefert Heringe und Sprotten, Kabeljaus, Schellfische, Steinbutten, Flundern, Seezungen etc.; der Englische Kanal und die Küsten Irlands daneben noch Makrelen und Pilchards (eine Art Sardelle); die Küsten und Flüsse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0039,
Island (Industrie und Handel, Verwaltung, Geschichte) |
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selten; doch stellt man nur den Schneehühnern nach, die einen Handelsartikel abgeben. Reptilien finden sich nicht auf I. Von Wichtigkeit ist der Fischfang; von Seefischen werden Dorsche, Schellfische und Hellbutten überall gefangen, und seit einigen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kabbalistbis Kabinett |
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, namentlich auf Kriegsschiffen, vermittelst Gangspill.
Kabelgatt, vorderster Schiffsraum, als Magazin für Tauwerk etc. dienend.
Kabeljau (Kabliau, holländ. und niederdeutsch), s. Schellfisch. Im 14. Jahrh. nannten sich Kabeljaus auch die Anhänger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0436,
Kanada (Industrie, Handel) |
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, Schellfische, Forellen, Sardinen und Weißfische). Wenn auch die wilden Tiere aus den besiedelten Gegenden fast ganz verschwunden sind und auch in den abgelegenen Landesteilen ihre Zahl sich vermindert hat, so lieferte doch die Jagd noch im J. 1881
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
Öffnen |
diesen Schiffen wie 1:6, ja sogar 1:8. - In der russischen Kriegsmarine werden die den englischen Sloops (s. d.) entsprechenden Kreuzer offiziell K. genannt.
Klippfisch, s. Schellfisch und Seewolf.
Klippschliefer (Platthufer, Lamnungia), Ordnung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
Öffnen |
C2H5OH ^[C_{2}H_{5}OH] etc.
Kohlenwasserstoffgas, leichtes, s. v. w. Methan.
Kohlenwasserstoffgas, schweres, s. v. w. Äthylen.
Kohlenziegel, s. Brikette und Mauersteine.
Köhler, Kohlenbrenner, s. Kohle.
Köhler, Fisch, s. Schellfisch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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.
Kumbrisches Gebirge, s. Cumbrian Mountains.
Kumir, Völkerschaft, s. Krumir.
Kummel, s. Schellfisch.
Kümmel (Karve, Carum carvi L.), Pflanze aus der Familie der Umbelliferen, zweijährig, mit spindelförmiger, etwas ästiger Wurzel, 0,3-1 m hohem, vom
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
Öffnen |
.
Laberdan, s. Schellfisch.
Laberius, Decimus, röm. Ritter und berühmter Mimendichter, geb. 105 v. Chr., ward in seinem 60. Jahr (45) von Cäsar gezwungen, in einem seiner Mimen selbst aufzutreten. Der Prolog zu demselben, in dem er in ergreifender
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Leberkrebsbis Leberthran |
Öffnen |
(Oleum jecoris aselli), aus der Leber mehrerer Schellfischarten, besonders vom Schellfisch (Gadus Aeglefinus), Kabeljau (Gadus Morrhua L.), vom Dorsch (G. Callarias L.) und vom Köhler (G. carbonarius L.), aber auch von G. Merlangus, G. Pollachius
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
Öffnen |
zur Nahrung dienen. Unter diesen sind der grönländische Bartenwal, der Finnfisch, Narwal und das Walroß charakteristisch. Der Nordatlantische Ozean ist das Reich der Schellfische und Heringe; im Mittelmeer erscheint der Pottwal nur selten, häufiger
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Meer (Personenname)bis Meeraal |
Öffnen |
Fischbein und Thran als hauptsächlichste Produkte. In noch höherm Grad beeinflußt die Großfischerei die Wohlfahrt der Völker, sie liefert bis ins Binnenland hinein beliebte Nahrungsmittel und wird besonders durch den Schellfisch- und Heringsfang
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Meergrasbis Meersch |
Öffnen |
421
Meergras - Meersch.
und Melikertes, Skylla, die Sirenen, endlich die Flußgötter, die männlichen Nachkommen des Okeanos (vgl. die einzelnen Artikel).
Meergras, s. Armeria.
Meerhäher, s. v. w. Mandelkrähe.
Meerhecht, s. Schellfisch
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Merkurblendebis Merlin |
Öffnen |
. Amalgamsilber.
Merkūrstab, s. Caduceus.
Merlan, s. Schellfisch.
Merle, s. Drossel.
Merle d'Aubigné (spr. merl dobinjē), Jean Henri, franz. Theolog, geb. 16. Aug. 1794 zu Genf, wurde 1818 Prediger der französischen Gemeinde zu Hamburg, 1823
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Merlin de Douaibis Mermillod |
Öffnen |
) dargestelltes Butterfärbemittel.
Merluccĭus, s. Schellfisch.
Merluschka (russ.), feines Lammfell.
Mermillod (spr. -mijó), Kaspar, Bischof von Lausanne, geb. 22. Sept. 1824 zu Carouge, Kanton Genf, studierte im Jesuitenkollegium zu Freiburg i
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Neuronbis Neuschottland |
Öffnen |
Schweine. Sehr wichtig sind die Fischereien auf Kabeljaus, Makrelen, Schellfische, Heringe, Hummern, die 1886: 8,415,361 Dollar abwarfen. Von jagdbaren Tieren sind das Elen und das kanadische Renntier (Cariboo) die größten. Der Bergbau liefert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Nordsachsenbis Nordstrand |
Öffnen |
und Norwegens. Die N. gefriert nie so zu wie die Ostsee, nur an den Küsten setzt sich Eis an. Sie ist zugleich sehr reich an Fischen (namentlich Kabeljaus, Schollen, Heringen, Seezungen, Steinbutten, Schellfischen) und Austern. Die bekanntesten Seebäder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0348,
Preußen (Viehzucht, Fischerei, Waldkultur) |
Öffnen |
-Holstein (Kieler Sprotten), ebenda auch Butten. Andre Seefische in der Ostsee sind: Flundern, Dorsche, Lachse, Makrelen, Aale; in der Nordsee sind Gegenstand der Fischerei Heringe (Emden), Schellfische und Austern, von denen letztere ganz besonders
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seehasebis Seekarten |
Öffnen |
und (1885) 3853 meist evang. Einwohner. -
2) (S. bei Magdeburg) Stadt daselbst, Kreis Wanzleben, hat ein Amtsgericht, eine Oberförsterei, eine Zuckerfabrik, Ziegel und Kalkbrennerei und (1885) 3171 meist evang. Einwohner.
Seehecht, s. Schellfisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Stockeraubis Stockhausen |
Öffnen |
Einw.
Stockfagott, s. Rackett.
Stockfalke, s. Habicht.
Stockfäule, s. Rotfäule.
Stockfisch, s. Schellfisch.
Stockfleth, Niels Joachim Christian Vibe, Apostel der Lappländer, geb. 11. Jan. 1787 zu Christiania, stand erst
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
Öffnen |
leichter als die Seehundsthrane in die Blöße eindringen. Von den Fischthranen ist der T. vom Stockfisch oder Dorsch (Gadus Morrhua) am wichtigsten. Er wird aus der Leber dieser beiden Fische, aber auch aus der Leber andrer Schellfische gewonnen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Wittichenaubis Wittstock |
Öffnen |
, ein kath. Schullehrerseminar, ein Amtsgericht, 2 Oberförstereien, Wein- und Tabaksbau, Reste römischer Bäder und (1885) 3425 Einw.
Wittling, s. Schellfisch.
Wittmack, Ludewig, geb. 26. Sept. 1839 zu Hamburg, widmete sich zuerst dem Lehrfach
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0324,
Fische (Tiefseefische) |
Öffnen |
verschwinden mit je einer Ausnahme drei wichtige Familien, die Haie, Rochen und Plattfische; bei 2000 Faden erreichen die Schellfische und Salme ihre tiefste Verbreitung. Viele Tiefseesische besitzen aber auch eine auffallende bathymetrische Energie
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Hastenbis Helfenstein |
Öffnen |
.
Hebung (Grammat.), Periode
Hechtdorsch, Schellfisch
Hechtkaiman, Alligatoren
Heckemännchen, NanälassOi-a
Heckenschere, Gartengeräte l^17) 133,1
Heckwelle, Vewegungswiderstand (Bd.
Hedborn, Sam., Schwed. Litt. 719,2
Hedingen (Kloster
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Kunfudabis Lac-dye |
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. V'' '^
Laage (Stadt in Lippe), Laqc ,
Laagsteine, Grenze
^abbe, P., Französische Litt, 6N,1
I^l^d6, Elbe 502,1
Laberdan, Schellfisch
Labin, Böhmische Weine
Indium Ikporinurn, Hasenscharte
Lablache, Therese, Rokitansky (Hans
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aalesundbis Aar (Vogel) |
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der Schellfische (s. d.) gehörender Fisch mit breitem, plattgedrücktem Kopfe, an dessen Kinn ein Bärtchen sitzt, braun und gelb
marmoriertem Leibe, sehr kleinen Schuppen, zwei Rückenflossen, Schwanz- und Afterflosse, großen Brustflossen und an der Kehle
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baumlerchebis Baumschwälbchen |
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, das auf den reichhaltigen Fischgründen der Nordsee eine
sehr ausgedehnte Anwendung findet (s. Tafel: Netzfischerei I , Fig. 3).
Es ist eine Art Schleppnetz und nur zum Fange der auf dem Meeresboden lebenden Fische, namentlich der Schellfische
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Bayonne (in Nordamerika)bis Bayreuth |
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wie die bask. Sprache vorherrschend. B. treibt beträchtlichen Handel mit Spanien und Portugal (mit welchen Ländern es in Dampfbootverbindung steht) sowie mit Frankreich selbst. Die Schiffahrt ist hauptsächlich auf Schellfisch- und Walfischfang gerichtet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Borkubis Bormann |
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einem Rettungsboote auf dem Ost- und Westlande; ferner Landwirtschaft,
Viehzucht (bedeutende Milchwirtschaft), Fischerei (Schellfisch) und Schiffahrt. Das 1 km vom Dorfe entfernte Seebad hat ein en vorzüglichen Strand; seit 1875
besteht eine schöne
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Britisch-Nord-Borneobis British India Steam Navigation Company |
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, Makrele, Schellfisch, Forellen, Sardinen, Weißfische und Hummer sind zahlreich; auch wird Walfischfang und Robbenschlag getrieben; namentlich ist der Lachsreichtum des Lorenzstroms und der pacifischen Küste ungeheuer. 1891 betrug der Gesamtertrag
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) |
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Konsum ständig zunimmt, sowie der Heringsfang beschäftigt viele Hände an der Nord- und Ostsee; weit versendet wird der Helgoländer Hummer, der Hainburger Schellfisch, die Bremer und Lüneburger Bricke. Bekannt ist der Stör und Wels der Elbe, der Lachs
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0835,
Fischerei |
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Auf-
schwung genommen. Ihr wichtigster Gegenstand ist
zunächst der Kabeljau oder Dorsch mit seinen Ver-
wandten, dem Schellfisch u. a., die, zu Klippfisch,
Stockfisch, Laberdan, Leberthran (aus Dorschleber)
und Fischguano verarbeitet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Fischgrätenbaubis Fischhandel |
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regelmäßig der gefamte Fang un-
mittelbar nach dem Aufholen des Netzes ausge-
weidet und zwischen Eis verpackt. Der Fang einer
Reise von 8 bis 10 Tagen beläuft sich auf etwa 15
-20000 Pfd. Fifche der verschiedensten Art, unter
denen Schellfisch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gadebuschbis Gadolinit |
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Vorzeit" (Lüb. 1883),
"Hans Memling und dessen Altarschrein im Dome
zu Lübeck" (Lpz. 1883), "Kunststreifzüge" (ebd. 1889).
Gades, der altröm. Name für Eadiz (s. d.).
Gadhelifch, s. Gälisch.
<3a.äiä"l.s (ttaäoiäöi), s. Schellfische
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gadorbis Gaffky |
Öffnen |
/^., der Schellfisch (s. d.).
Gaekwar, Gaikawar (engl. (-nicmvai-), erb-
licher Titel des Herrschers des indobrit. Vasallen-
Gaelisch, s. Gälisch. Istaates Varoda ls. d.j.
Gaeta, ein halbgedccktcs, ein- bis zwcimastiges
dalmatinisches
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0406,
Großbritannien und Irland (Forstwirtschaft. Bergbau und Hüttenwesen) |
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nach Deutschland (807771 Pfd. St.). Die Schellfisch-, Makrelen- und Kabeljaufischereien, deren Gebiet hauptsächlich die Nordsee ist, kommen an Bedeutung zunächst. Austern werden in großer Menge an den Küsten von England und Schottland und auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Kalmuckbis Kalmuswurzel |
Öffnen |
Gelbe. Die Brustflosse hat an
der Wurzel einen dunkeln Fleck; wird im Handel
von den übrigen Schellfisch arten kaum unterschieden.
Kalmücken oder, wie sie sich selbst nennen,
Mongol-Oirat oder bloß Oirat, von den Ost-
mongolen Ogeled
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Leimapparatbis Leinenindustrie |
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, in der Nordsee zum Fang von Kabeljau und Schellfischen, in der Ostsee für Lachs und Flundern gebraucht werden. Als Köder benutzt man den regenwurmartigen Pier oder Wattwurm ( Arenicola piscatorum Lam .), Garneelen, Sandaale ( Ammodytes tobianus L
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0328,
Niederlande (Industrie. Handel) |
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nicht unbeträchtlich. Austern, Muscheln, Garneelen, alle Sorten See- und Flußfische, namentlich Kabeljau, Schellfisch, Stint, Butten, Schollen, Lachs, Aal, Anchovis und Heringe, sind in Menge an den Küsten, in den Flüssen und Binnengewässern vorhanden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
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der Heringsformen, von denen sich
wesentlich die Schellfische nähren, von diesen die
Seevögel, Seehunde u. s. w. Die Nahrung jener
Krebse selbst bilden Kieselalgen, Diatomeen, die beim
Abtauen des Eises in dem gemischten süßen und
salzigen Wasser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0434,
Nordsee |
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Fischen bedingt, die die
N. hervorbringt, besonders Hering, Schellfisch,
Kabeljau und Plattsische (Seezunge, Scholle, Stein-
butte u. a.). über den Fischereibetrieb auf der N.
s. Fischerei. Austern werden besonders an der Süd-
ostküste Englands
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Schellhammerbis Schelling (Friedr. Wilh. Jos. von) |
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versteht
man unter Schellfisch oder gemeinenSchellsisch
(6aäu3 ac^IeünnZ ^,., s. Tafel: Fische II, Fig. 2)
eine Fischart, die bis 90 cm lang und 1-1,5 KZ
und darüber schwer wird, am Rücken braun und am
Bauche silberfarben ist, einen schwarzen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0602,
Schottland |
Öffnen |
600
Schottland
ist noch bedeutend der Fang von Schellfischen (41269 t für 372162 Pfd. St.), Stockfischen (226159 t für 161565 Pfd. St.), weniger von Soles, Steinbutten, Sprotten u. s. w. Der Ertrag der gesamten Seefischerei S.s ohne Muscheln
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0691,
Schweden (Forstwirtschaft und Jagd. Bergbau und Industrie) |
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in Abnahme begriffen. Wichtiger als die Jagd ist die Fischerei, welche für die Küstenbewohner am Kattegat und Skagerrak ein Hauptgewerbe bildet und sich auf Dorsche, Schellfische, Makrelen, Hummer, Krabben und Austern richtet. Die Fischerei in den Flüssen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831e,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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.), der wundervolle Leierfisch (Callionymus lyra L.). Häufige Standfische sind 28 Arten, darunter der Seehase, der Dorsch, der gemeine Schellfisch, der Wittling (Gadus merlangus L.), der ungeheuer häufige, als Fischköder benutzte kleine Sandaal, der Steinbutt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Wehrvögelbis Weichflosser |
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vorhanden, an die Kehle gerückt (Kehlflosser). Die Schwimmblase, die auch fehlen kann, wie bei den Schollen, entbehrt des Luftganges. Zu ihnen gehören die Sandaale, Schollen und Schellfische. Der Flossenbeschaffenheit nach hätte man auch viele andere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Findiklybis Fingerentzündung |
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. (S. Fingalshöhle.)
Findon, Fischerdorf in der schott. Grafschaft Kincardine, 9 km südlich von Aberdeen, mit 156 E., gab einer Art geräucherter Schellfische, «Findon Haddocks» oder «Finnan Haddocks», den Namen.
Findschan oder Fildschan (pers
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Lebernbis Leboeuf |
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(Bresl. 1869).
Leberthran (Oleum jecoris aselli), Kodöl (engl. Codoil), das aus den Lebern verschiedener Gadusarten (Kabeljau, Dorsch, Schellfisch und norweg. Sei) gewonnene flüssige fette Öl. Die frischen Lebern werden in Fässern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Hebungssystemebis Hechtdorsch |
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Artikel über den modernen Holzschnitt in Deutschland.
Hechtbarsch, soviel wie Sander (s. d.).
Hechtdorsch (Merluccius), Gattung aus der Familie der Schellfische mit zwei Arten in den nördl. gemäßigten und kältern Gewässern (bis zum 62.° nördl
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