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Ihre Suche nach Schleimdrüsen
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleifwerkbis Schleimschläuche |
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. Im normalen S. sind sie relativ sparsam vorhanden; beim Katarrh der Schleimhäute nehmen sie aber so stark zu, daß sie dem S. ein gelbliches, eiterartiges Aussehen erteilen. Die Quelle der Schleimabsonderung sind in der Hauptsache die Schleimdrüsen, doch
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59% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
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), eine zähe, schlüpfrige, schwach klebende Flüssigkeit, von der zwei Arten zu
unterscheiden sind, der stickstoffhaltige tierische und der stickstofflose pflanzliche S. Der tierische S. ist das Produkt der
Schleimhaut oder besonderer Schleimdrüsen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Schleimhämorrhoidenbis Schleinitz |
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einfache oder zusammen-
gesetzte Schleimdrüsen (^lalidul^e niuc08H6)nnd
geschlossene Drüschen (Bälge, Follikel) eingebettet,
ihre Oberfläche wird von Zotten und Würzchen über-
ragt; auch sind sie reich an Blutgefäßen und Nerven.
Die S. haben
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zungebis Zungennerv |
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994
Zunge - Zungennerv.
dreieckige Vertiefung, das blinde Loch, in welchem sich mehrere Schleimdrüsen öffnen. Die untere Fläche ist mit ihrem mittlern Teil an den Boden der Mundhöhle angewachsen und vorn durch eine Falte der Mundschleimhaut
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Drüsenbis Drusenöl |
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, abfließt. Dieser Gang mündet, je nach der Bestimmung der D., entweder auf die äußere Haut (Schweißdrüsen, Talgdrüsen, Milchdrüsen) oder auf die Schleimhaut, welche den gesamten Nahrungskanal, von der Mundhöhle bis zum After, auskleidet (Schleimdrüsen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gebärmutterbis Gebärmutterkrankheiten |
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Schleimhaut. Letztere ist im Halskanal in niedrige, quere Falten gestellt und enthält dort Schleimdrüsen, welche bei Verstopfung ihrer Öffnungen zu rundlichen Säckchen anschwellen (sogen. Nabothseier), dagegen in der eigentlichen Gebärmutterhöhle
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0611,
Gebärmutter |
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einen alkalischen, zähen, glashellen Schleim absondern. Im Cervikalkanal sind diese Schleimdrüsen von einfacherer Bildung und werden deshalb als Schleimbälge bezeichnet; bisweilen verstopft sich ihr Ausführungsgang und sie verwandeln sich in Hirsekorn
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Augebis Augenentzündung |
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. Zeitraum von unmerklich kleiner Ausdehnung.
Augenbrauen, s. Brauen.
Augenbutter (Gramia, Lemositas), eine zähe, gelbliche Substanz, welche in den Augenwinkeln besonders jüngerer und kachektischer Personen als Sekret der Schleimdrüsen, der sogen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bachurbis Bäcker |
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der Backenhöhle. Die B. bestehen aus einer mit Fettgewebe untermischten Muskelschicht und sind außen von der Körperhaut, innen von dem Anfangsteil der Darmschleimhaut, die hier gewöhnlich sehr viele Schleimdrüsen enthält, überzogen. Die Backen- oder Wangenhöhle
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Exstirpierenbis Extension |
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Beschaffenheit annehmen. Fälschlich wurde bisweilen noch ein schleimiges E. aufgeführt, welches vielmehr als Sekret, d. h. Absonderungsprodukt der Schleimdrüsen, aufzufassen ist. Ebenso gibt es kein diphtheritisches E., da die als solcherlei Ausschwitzungen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Fröschlbis Frost |
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zähflüssigen Inhalt besteht und je nach ihrer Größe das Schlingen, Kauen, Sprechen etc. mehr oder weniger erschwert. Die F. entsteht durch krankhafte Erweiterung des Ausführungsganges einer kleinen Schleimdrüse an der Zungenspitze, nicht, wie man früher
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
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flüssig und frei von geformten Beimengungen. Frische G. reagiert neutral oder schwach alkalisch; letztere Reaktion scheint von dem ihr reichlich beigemengten Schleim herzurühren, welcher von den in der Wand der größern Gallengänge gelegenen Schleimdrüsen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0002,
Gehirn (Anatomisches) |
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Gehirns zu in einen kleinen geschlossenen Trichter (Fig. 2), an dem ein solider Körper, der sogen. Hirnanhang (hypophysis cerebri, auch Schleimdrüse, glandula pituitaria, genannt, Fig. 1; s. ferner Tafel "Nerven I", Fig. 1), sitzt. Dieser
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Geruchlosigkeitbis Gerüste |
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vollständig aufgehoben. Ein gewisser Grad von Feuchtigkeit der Riechschleimhaut (er wird hervorgebracht durch die Schleimdrüsen) ist dagegen eine notwendige Vorbedingung für das Zustandekommen von Geruchsempfindungen. Bei trockner Nase, z. B. im Beginn
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Harnblasengrießbis Harnröhrenschnitt |
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dagegen 15-17 cm lang. In der Schleimhaut liegen zahlreiche Schleimdrüsen (Littrésche Drüsen, glandulae Littrii). An der männlichen H. werden drei Abschnitte unterschieden: 1) Der Anfangsteil ist rings von der Prostata oder Vorsteherdrüse (s. d
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hautabschürfungbis Hautdrüsen |
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der Beschaffenheit der Abänderung unterscheidet man folgende Arten H.: 1) Schleimdrüsen; 2) Fettdrüsen, welche Fett in irgend einer Form ausscheiden; hierher gehören die Wachsdrüsen der Insekten (Bienen, gewisse Cikaden etc.), die Öldrüsen der Vögel (Bürzeldrüse
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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234
Häute - Hautflügler.
so sind bei den Fischen und Amphibien die einzelligen Schleimdrüsen sehr verbreitet; bei Reptilien sind es stets zusammengesetzte Drüsen; bei den Vögeln ist nur die Bürzeldrüse allgemein vorhanden; bei den Säugetieren
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Kehldeckelbis Kehlkopf |
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,
die an ihrer freien Innenfläche (mit Ausnahme
der Stellen am Kehldeckel und an den echten
Stimmbändern) mit Stimmzellen besetzt und außerdem
reich an Schleimdrüsen ist. Die Nerven
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Luftradbis Luftröhre |
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der Kehlkopfschleimhaut, überkleidet. Auf ihrer Oberfläche münden in zahlreichen rundlichen, wie durch Nadelstiche erzeugten Poren traubenförmige Schleimdrüsen. Von den beiden Bronchen enthält der rechte 6-8, der linke 9-12 Knorpelringe; wegen der Bronchien s
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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Lymphfollikeln und einer Anzahl kleinerer Drüsen, welche durch Falten der Mundschleimhaut voneinander getrennt sind. Früher wurden sie als Schleimdrüsen angesehen, sie lassen aber Lymphzellen massenhaft aus sich heraus in den Mund gelangen, zu welchem
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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) in Verbindung, so daß der in ihnen abgesonderte Schleim durch die N. nach außen entleert werden kann. Die Schleimhaut der Nasenhöhle selbst ist im allgemeinen lebhaft rosenrot und reich an Gefäßen und Nerven sowie an Schleimdrüsen. Die Geruchsregion
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Havelockbis Heermann |
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gewöhnlichen Schleimdrüsen, die über die gesamte Haut der Tiere gleichmäßig verteilt sind und ihren Inhalt, der das für sie gefährliche Eintrocknen der Haut verhindert, unbeeinflußt von dem Willen des Tieres ergießen, und Giftdrüsen, die sich nur
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Auswürflingebis Auteuil |
Öffnen |
durch ihre Hartnäckigkeit oft eine Quelle tiefer hypochondrischer Verstimmung wird. Bei diesen chronischen Rachenkatarrhen besteht der A. hauptsächlich aus Schleim, der von den Schleimdrüsen der obern Luftwege abstammt und oft Speichel, Speisereste, eingeatmete
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Bartholdibis Bartholomäusnacht |
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in der Nationalgalerie.
Bartholinsche Drüsen ( Glandulae Bartholinianae ), zwei bohnengroße traubige Schleimdrüsen, welche zu
beiden Seiten des Scheideneingangs gelegen sind, benannt nach
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fröschleingeschwulstbis Frosinone |
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und in den allermeisten Fällen durch die krankhafte Erweiterung des Ausführungsganges einer kleinen Schleimdrüse an der Zungenspitze entsteht. Der Umfang dieser Cystengeschwülste ist von sehr verschiedener Größe; bald sind sie bohnengroß und liegen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Harms (Theodor)bis Harn |
Öffnen |
Zusammensetzung noch nicht genauer erforscht ist. Bald nach der Entleerung setzt sich im H. ein Schleimwölkchen ab, welches hauptsächlich aus Blasenepithelien und Schleimkörperchen aus den Schleimdrüsen der Harnwege besteht. Die Zersetzung des H. an der Luft bei
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Tracheidenbis Trachon |
Öffnen |
Hornhautlagen in eine sehnige, undurchsichtige Narbe um. Endlich wird, da die Gefäße und Schleimdrüsen der Bindehaut schwinden und die Ausführungsgänge der Thränendrüsen sich schließen, die ganze Oberfläche der Bindehaut und Hornhaut trocken und rissig
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Wegerichbis Wegwart |
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Rationalismus gelten.
Wegschnecken (Arion), eine Gattung nackter Lungenschnecken (s. d.), kenntlich an der rechts vor der Mitte des Mantelschildes, das eine in Kalkkrümel zerfallene Schale enthält, gelegenen Lungenöffnung und einer Schleimdrüse
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Zunftrollebis Zunge |
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kegelförmige, teils längere zugespitzte oder fadenförmige
Wärzchen, die sog. Zungen- oder Geschmackswärzchen
( papillae linguae s. gustus ),neben zahlreichen Schleimdrüsen. Die Zungenspitze vermittelt zugleich mit dem Gaumen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Lippe (Graf Leopold zur)bis Lippen |
Öffnen |
. zahlreiche Blutgefäße, Nerven und kleine Schleimdrüsen teil. Beide L. sind in ihrer Mittellinie durch eine kleine Schleimhautfalte, das sog. Lippenbändchen (fremulum labii), mit dem Zahnfleisch verbunden. Durch ihre zahlreichen Nerven und ihre zarte
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Münchhausen (Karl Friedrich Hieronymus, Freiherr von)bis Mund |
Öffnen |
, welche zahlreiche Schleimdrüsen, Gefühlsnerven und Lymphgefäße enthält und nach hinten sich in die Schleimhaut der Atmungs- und Verdauungswerkzeuge fortsetzt. In der Mundhöhle liegen die Zähne, die Zunge und die Ausführungsgänge der Speicheldrüsen
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