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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schluchsenbis Schlupfwespen |
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der Röhre einblätteriger Blumenkronen und Perigone (s. Blüte, S. 66).
Schlundkiefer, s. Fische, S. 298.
Schlundkopf (Pharynx), beim Menschen der oberste, weitere Teil des Schlundes oder der Speiseröhre, stellt einen länglichen, von vorn nach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
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und der Speiseröhre befindliche Teil des
Verdauungsapparats, der als ein trichterförmiger, von vorn nach hinten plattgedrückter, muskulöser, mit einer weichen Schleimhaut ausgekleideter Sack
( Schlundkopf ) unmittelbar vor den fünf obern Halswi rbeln
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380b,
Eingeweide des Menschen II |
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- und Beckeneigeweide eines Knaben.
(Durchschnitt einer gefrornen Leiche.)
Schlundkopf
Kehldeckel
Zungenbein
Stimmband
Kehlkopf
Rückenmark
Speiseröhre
Ringknorpel
Luftröhre
Haut
Wirbelsäule
Vena anonyma
Vorderes Mittelfell
Brustbein
Bronchus
Rechte
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pharosbis Pheidias |
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Schlundkopfes, Rachenkatarrh.
Pharyngognathi, Unterordnung der Fische aus der Ordnung der Knochenfische; s. Fische, S. 298.
Pharyngoskopīe (griech.), Untersuchung des Schlundes mit dem Kehlkopfspiegel.
Pharyngotomīe (griech.), operative Eröffnung des
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Pharmaceutbis Phaseomannit |
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(grch.), die Entzündung des Schlundkopfes, der Rachenkatarrh (s. Rachen).
Pharyngognāthen, s. Schlundkiefer.
Pharyngoskŏpie (grch.), die Untersuchung des Schlundes vermittelst des Kehlkopfspiegels.
Pharyngotŏmie (grch.), die operative
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Schlingbeschwerdenbis Schlitten |
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) sind: die Zunge, der weiche Gaumen, besonders die beiden Gaumenbögen, der Kehldeckel, der Schlundkopf (s. Schlund) und endlich die Speiseröhre (s. d.). Das S. beginnt damit, daß die Zunge, indem sie sich erst vorn, dann allmählich weiter hinten an
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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der Spitze anschwellenden Nerv. Die von Lippenrändern umgrenzte Mundöffnung führt in eine Mundhöhle mit muskulöser Wandung (Schlundkopf), an welche sich die lange Speiseröhre und der Magen anschließen. Der meist lange, mehrfach gewundene und von einer sehr
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0680,
Gehirn |
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), entspringen aus den strangförmigen Körpern des verlängerten Marks, verlassen durch das Drosselloch die Schädelhöhle und verbreiten sich mit je einem Ast in der Schleimhaut des Zungenrückens, mit einem andern im obersten Teile des Schlundkopfes
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Gurahumorabis Gurjunbalsam |
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), der vordere Teil des Halses, wo der Schlundkopf und Kehlkopf liegen. Vgl. Hals.
Gurgelplatte (Gurgelschutz), an der mittelalterlichen Plattenrüstung derjenige Teil der Halsberge, welcher die Gurgel bedeckt. Er bildet eine Querschiene für sich. S. Rüstung
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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. Ohrspeicheldrüse
Peritonaeum
Peyer'sche Drüsen
Pylorus
Rectum
Ren
Schlundkopf
Speiseröhre
Splen
Uvula, s. Gaumen
Zwölffingerdarm, s. Darm
Knochen.
Knochen
Abartikulation
Achillessehne
Astragalos *, s. Bein
Atlas
Bänder
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Atellabis Atessa |
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Schlundkopfes, des Magens, von gestörter Verdauung, oder von einem krankhaften Zustand der Nasenschleimhaut und der thränenableitenden Organe her. Die Behandlung besteht in sorgfältiger Pflege des Mundes, möglichst unter Aufsicht eines Zahnarztes
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0354,
Bräune (der Haustiere) |
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. Sie tritt bei Pferden entweder als eine selbständige Krankheit auf (einfache B., Angina simplex), oder sie ist ein Bestandteil der Druse, bei welcher nicht selten die erste Affektion in der Schleimhaut des Schlundkopfes und des Kehlkopfes einsetzt
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1005,
Diphtheritis (bei Haustieren) |
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. 1885); Schottin, Die diphtheritische Allgemeinerkrankung (Berl. 1885).
Diphtherie bei Haustieren.
Diphtherie der Rinder (bösartiges Katarrhalfieber, akute Kopfkrankheit), durch spezifische Infektion in der Schleimhaut des Schlundkopfes, des Kehlkopfes
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Durocassesbis Durst |
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als eine unangenehme Empfindung in der Schleimhaut des Schlundkopfes und der Mundhöhle, vorzugsweise des Gaumens und der Zungenwurzel. Die Mundhöhle ist trocken, die Speichelabsonderung vermindert oder aufgehoben; der Schleim der Mundhöhle wird zäh, und das Sprechen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Eingeweidebruchbis Eingeweidewürmer |
Öffnen |
381
Eingeweidebruch - Eingeweidewürmer.
verengert sich in der Rachenhöhle zum Schlundkopf, welcher sich in die Speiseröhre fortsetzt, während die Nasenhöhle ebenfalls durch den Nasen-Rachenraum mit dem Kehlkopf und der Luftröhre in offener
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0003,
Gehirn (Physiologisches) |
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Paar, die herumschweifenden oder Lungen-Magennerven (n. vagi), stammen gleichfalls aus dem verlängerten Mark und geben Nerven für den Schlundkopf, den Kehlkopf, das Herz, die Lungen, die Speiseröhre und den Magen ab (s. Vagus). Elftes Paar
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Gelbveigeleinbis Geld |
Öffnen |
und am Endocardium zahlreiche minimale blutige Herde. Die Schleimheit der Luftröhre, des Kehlkopfes und der Nase gerötet; die Schleimhaut des Schlundkopfes cyanotisch. Das Gehirn erscheint in allen Teilen auf der Schnittfläche feucht-glänzend und normal gefärbt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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) Teil des Halses, Gurgel genannt, liegen vor der Wirbelsäule Zungenbein, Kehlkopf (der hervortretende Teil desselben heißt beim Menschen der Adamsapfel, s. d.), Luftröhre, Schilddrüse, Schlundkopf, Speiseröhre sowie Muskeln, viele große Gefäßstämme
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
Öffnen |
aber auch auf andern Hautstellen, auf der Schleimhaut, der Bindehaut des Gaumens, der Nase und des Schlundkopfes, vor. Der L. ist in den allermeisten Fällen eine rein lokale Erkrankung, und die Kranken zeigen durchaus keine Allgemeinerkrankung. Der L
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
Öffnen |
); "Die Halsrippen und die ossa suprasternalia" (Wien 1859); "Der Herzbeutel und die Fascia endothoracica" (das. 1859); "Der Hirnanhang und die Steißdrüse des Menschen" (Berl. 1860); "Der Schlundkopf des Menschen" (Tübing. 1868); "Über Maß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0067,
Magenkatarrh (chronischer) |
Öffnen |
auch geringe Mengen des Mageninhalts von saurem oder ranzigem Geschmack in den Mund gelangen. Häufig entsteht durch diese sauren Massen ein garstiges Gefühl im Schlund und Schlundkopf (Sodbrennen). Verhältnismäßig selten tritt auch Erbrechen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0121,
Platoden |
Öffnen |
. Der Mund liegt nicht immer am vordern Leibesende, sondern rückt sogar bis über die Mitte des Körpers hinaus und führt durch einen Schlundkopf in einen Darm, der entweder stabförmig ist (Rhabdocölen), oder sich vielfach verzweigt (Dendrocölen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Polymetriebis Polypen |
Öffnen |
, am häufigsten aber in der Nasenhöhle, im Schlundkopf und im Mastdarm. Die P. sind bald vollständig symptomlos, wie z. B. kleinere P. des Magens, während sie in andern Fällen dauernde oder vorübergehend Verengerung oder selbst Verstopfung des Kanals
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
Öffnen |
, Lia, Rebekka (gest. 1854) und Dinah, sowie ihr Bruder Raphael Félix, später Direktor des Théâtre Porte St.-Martin, der Bühne längere oder kürzere Zeit mit Erfolg angehört.
Rachen (Fauces), der vordere Teil des Schlundkopfes (s. d.). Er liegt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Radendistelbis Räderwerke |
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der Mundöffnung herab und leitet durch ihre Bewegungen die vom Räderorgan gesammelten festen Teilchen in den Mund. Die Verdauungsorgane bestehen aus einem Schlundkopf mit eigentümlichem Kieferapparat, einer engen Schlundröhre, einem bewimperten Chylusdarm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Schliengenbis Schlingbeschwerden |
Öffnen |
der Rachengebilde und des Schlundkopfes als auch der Speiseröhre bis zum Magenmund hinab. Im weitern Sinn wird hierher auch das erschwerte Saugen und Kauen gerechnet, weshalb denn auch die krankhaften Affektionen der Kaumuskeln, der Kieferknochen, der Lippen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schlingebis Schlittschuh |
Öffnen |
Heber des Gaumens nach oben gezogen und verhindert den Eintritt des Bissens in die Nasenhöhle; der Kehlkopf wird nach oben gehoben und sein Eingang durch den niedergezogenen Kehldeckel verschlossen, der Schlundkopf hebt sich, die Schlundschnürer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Schwalbenschwanzbis Schwämmchen |
Öffnen |
Massen leicht entfernen, später sitzen sie fest auf der Schleimhaut. Vom Mund aus pflanzt sich der Schimmelbelag auf den Schlundkopf und die Speiseröhre fort, gelegentlich ist auch der Kehlkopf betroffen. Die mikroskopisch kleinen Fäden, aus welchen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Verdachtbis Verdauung |
Öffnen |
Verdauungsorgane, ihre Gesamtheit den Verdauungsapparat. Es gehören zu demselben die Mundhöhle nebst den Zähnen, der Zunge, dem Gaumen etc. sowie den Speicheldrüsen, sodann der Schlundkopf, die Speiseröhre, der Magen und Darmkanal, die Leber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Voltigierenbis Volvic |
Öffnen |
: »Die Rhinoskopie und Pharyngoskopie« (2. Aufl., Bresl. 1879); »Anwendung der Galvanokaustik im Innern des Kehlkopfs und Schlundkopfs« (2. Aufl., Wien 1872); »Nasenpolypen und deren Operation« (das. 1880); »Die Krankheiten der Nase und des Nasenrachenraums
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0073,
Embryo |
Öffnen |
in eine schwanzförmige Verlängerung und hat weder Arme noch Beine. An jeder Seite des Halses finden sich vier durch Zwischenwände (Kiemenbogen) voneinander getrennte Öffnungen, die sog. Kiemenspalten, welche in den Schlundkopf münden. Der Unterleib hat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Eumenidenbis Eunus |
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,SohndesIasonundderHypsipyle(s.d.).
Unnioiäas, Kiefer wurm er, Familie der po-
lychäten Vorstenwürmer (s. d.), langgestreckt, mit
zahlreichen, kurzen Segmenten, im Schlundkopf
mit kompliziertem, aus Ober- und Unterkiefer be-
stehenden: Kauapparat. Sie besitzen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Guragebis Gurke |
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.
Gurgel , der vordere, den Schlundkopf und den Kehlkopf enthaltende Teil des Halses (s. d.).
Gurgelmittel , s. Gargarisma .
Gurgeln , das von röchelndem Geräusch begleitete Hin- und Herbewegen einer Flüssigkeit im Rachen, hervorgebracht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Räderalbusbis Radetzky |
Öffnen |
"Rä'derapparat" am Kopfe besitzen. Tiefer
dient teils zur Bewegung, teils zurHerbcistrudelung
der Nahrung', er umgiebt die Mundösfnung, die
ihrerseits in den mit einem beständig klappenden
Kiefcrpaare ausgestatteten Schlundkopf führt; der
mehrfach
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Weichsel (Kirschsorte)bis Weichtiere |
Öffnen |
, hornigen Zähnchen gebildete Reibplatte (Radula) oder Zunge aus, die in einem muskulösen, verdickten Schlundkopfe liegt, der durch ein besonderes Paar von kleinen, gleichfalls mit dem Hirn verbundenen Nervenknoten versorgt wird, so daß bei ihnen noch ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Luschnitzbis Lussin |
Öffnen |
), "Der Hirnanhang und die Steißdrüse des Menschen" (Berl. 1860), "Die Anatomie des Menschen in Rücksicht auf die Bedürfnisse der praktischen Heilkunde" (3 Bde., Tüb. 1862-69), "Der Schlundkopf des Menschen" (ebd. 1868), "Über Maß- und Zahlenverhältnisse des
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