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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Schneekaterbis Schneider |
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der Grafschaft Glatz.
Schneekraut, s. Cerastium.
Schneelilie, s. v. w. Leucojum vernum.
Schneelinie (Schneegrenze), s. Schnee, S. 576.
Schneeortolan, s. Ammer, S. 489.
Schneerose, s. v. w. Rhododendron hirsutum; auch s. v. w. Helleborus niger
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schnee, roterbis Schneebruch |
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sich der S. der Gebirge im Sommer zurückzieht, bezeichnet man als Schneegrenze oder Schneelinie, auch die Grenze des ewigen (besser fortdauernden) Schnees genannt. Sie ist von zwei klimatischen Faktoren abhängig: von der Sommerwärme
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0258,
Kaukasus |
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Höhe ab, sodaß er überall unterhalb der Schneelinie liegt. Der Alti-Agatschpaß, welcher von Kuba nach Schemacha führt, hat nur noch eine Hohe von 1327 m. Westlich vom Babadagh bauen sich am Südabhange des Gebirges nach Art von Strebemauern ziemlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0424,
Gletscher (Bewegung, untere Grenze) |
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der Eisstrom dort, wo die Abschmelzung durch die im Thal herrschende höhere Temperatur dem Nachschub an Eis die Wage hält, ein Punkt, welcher ausnahmslos tief unter der Schneelinie des betreffenden Territoriums liegt. Als Beispiel diene folgende
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0059,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien, Kaukasien, Westturkistan) |
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im J. 1888. Nach M. Smirnows Untersuchungen bildet der Kaukasus hinsichtlich seiner Vergletscherung und der Lage der Schneelinie den strengen Übergang von den europäischen Alpen zu dem Thianschan (Tienschan) und Hindukusch Asiens; mit dem Himalaja
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
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und der Gegend von Diarbekr. Die
Schneelinie, die im Kaukasus noch unter 3100 m liegt, steigt infolge der Trockenheit in A. bis nahe an 4400 m, daher nur die Gipfel des Großen Ararat und des
Alagös (4540 m) mit ewigem Schnee bedeckt sind; nur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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Wochen des Hochsommers, in welchen die Schneelinie um etwas zurücktritt. Nur einige wenige Arten steigen in die Thäler hinab. Die in Deutschland gewöhnlichste ist S. granulata L., der Körnersteinbrech (s. Tafel: Saxifraginen, Fig. 1), mit langgestielten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Alpbis Alpen |
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auf langen Distanzen, zusammengeknüpft. Von bedeutender absoluter Höhe, steigen sie öfters über die Schneelinie empor und haben gemeiniglich eine breite Basis. Ihre Gehänge sind tief gefurcht, zerrissen, gezackt, mit schroffen, oft lotrecht abstürzenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0473,
Amerika (Tierwelt) |
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Feuerland bis Sitka und von den flachen Ebenen des Amazonas bis über die Schneelinie der Andes in einer Fülle von Gattungen, Arten und Individuen verbreiten, aber doch ganz auf den amerika-^[folgende Seite]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Australien (Vertikalgliederung, Bewässerung) |
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bekannt, zeichnen sich aber sämtlich durch Schroffheit und Rauheit aus.
Gewässer, Geologisches, Klima.
Da keins der Gebirge Australiens über die Schneelinie hinausreicht, da ferner die bedeutendsten derselben hart am Ostrand hin gelagert sind, wo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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, bedeutenden Einfluß. Auf den Andes finden sich noch bis 94 m unter der Schneelinie ansehnliche Bäume; bis 2825 m Höhe gedeihen noch Wachspalmen, mehrere Cinchonen und Eskallonien. Unter 30° nördl. Br., wo die Schneegrenze bei 4048-4080 m liegt, kommen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0440,
Britisch-Columbia |
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Horse Paß (1588 m) aber bestimmt ist, die kanadische Pacificbahn aufzunehmen. Westlich vom Felsengebirge und mehr oder weniger mit ihm parallel laufend, erstrecken sich die bis zur Schneelinie ansteigenden Selkirk Mountains und die erzreiche Gold
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0410,
Fluß (Geschwindigkeit, Bestandteile des Flußwassers) |
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die Schneelinie überragt, so wird er am wasserreichsten sein, wenn der Schnee und das Gletschereis des Hochgebirges recht im Tauen begriffen sind, was z. B. auf den Alpen im Juni, Juli und August infolge des Vorherrschens südlicher Winde einzutreten pflegt. Den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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, 3230 m; bei 2590 m Höhe hören gewöhnlich die letzten Spuren von Krüppelholz auf, bei 2740 m finden auch die Alpensträucher, wie z. B. Rhododendron caucasicum, ihre Grenze. Mit der Schneelinie fällt die Grenze der Alpengräser zusammen, obwohl auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
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auf der Hochfläche riesige Gebirgszüge auf, welche die Schneelinie (4800 m) erreichen. Nur Herden wilder Tiere, darunter Jaks und Bergschafe (Ovis Argali), im Sommer das Vieh der Nomaden und die Züge der Karawanen beleben den K.; Ansiedelungen finden sich erst an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Oberpflegämterbis Oberpyrenäen |
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pyrenäisches Hochland, reich an malerischen Naturschönheiten; im S. erheben sich die Pyrenäen mit ihren Hauptspitzen (Vignemale, 3290 m hoch, die höchste Erhebung der französischen Pyrenäen; Marboré, 3253 m, u. a.) bis zur Schneelinie; nach N. zu senkt sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0885,
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) |
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Höhe. Große Moore kommen auf den Plateaus häufig vor.
Klima, Tier- und Pflanzenwelt.
Das Klima und dem entsprechend die organische Welt Perus sind je nach der Beschaffenheit und Lage des Landes sehr mannigfaltig. Die Schneelinie liegt nach Tschudi
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0961,
Pflanzengeographie |
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von der üppigsten Vegetation umgeben. Selbst die eigentliche Schneelinie, welche in den nördlichen Alpen bei 2700, in den südlichen Zentralalpen bei 3000 m anzunehmen ist, stellt noch nicht die oberste Grenze der Vegetation dar. In den Alpen kommen Silene
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
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und die höchsten Spitzen derselben bis 3000-3400 m aufsteigen. In den P. kann die südliche Schneelinie mit 2800 m, die nördliche mit 2530 m angenommen werden. Gletscher finden sich nur in den Zentralpyrenäen, die meisten am nördlichen Abhang derselben; auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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Pyrenäen findet sich ewiger Schnee nur in der Zentral- und östlichen Kette, wo die Grenze desselben auf der spanischen Seite bei 2780 m liegt. In der Sierra Nevada, dem höchsten Gebirge Spaniens, nimmt man die Schneelinie am Nordabhang bei 3350
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Venedigerbis Venezuela |
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von Kolumbien gebildet wird. Der Hauptzweig wendet sich von Pamplona aus nach ONO. und bildet die alpine Region der Republik als eine breite, kompakte Gebirgsmasse mit einigen die Schneelinie erreichenden Gipfeln. Die höchsten Erhebungen sind hier: die Sierra
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0082,
Venezuela (geographisch-statistisch) |
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fria ist in V. nicht bedeutend, denn sie beschränkt sich auf die Sierra Nevada von Merida, deren höchste Gipfel sich kaum 60 m über die Schneelinie erheben. Die Pflanzenwelt ist infolge der klimatischen Unterschiede eine sehr reiche und mannigfaltige
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Mühlhäußerbis Müller |
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der Alpen unterhalb der Schneelinie <(Götting> 1865); »Untersuchungen über die Theorie und das allgemeine geographische System der Winde. (das.
1869); »Über die Lehre von den Meeresströmungenl das. 1869); -Kritik und kurze Darlegung der exakten Nnvn
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Neumann-Strelabis Nibby |
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aus mehrmals dic Gallaländer und kam 1871 bis zum Kilima Ndscharo, den er bis zur Schneelinie bestieg. 1872 nach Eng' land zurückgekehrt, ging er 1874'nach Sansibar, zog von der Paganimündung landeinwärts in einen: Bogen über Usambara nach Mombas
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0735,
Schneeverwehungen (im Eisenbahnbetrieb) |
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Etsch, der südliche Teil der Ötzthaler Alpen und die Ortlergruppe, die sich als ein Gebiet sehr hoben Standes der Schneelinie erweist, welches sowohl im N. und NW. als im S. von Gebieten mit niedrigerer Schneegrenze umgeben ist. Die Außenränder
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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subtropischer Wald (mit Quercus incana, Celtis, Olea, Rosa, Rhus), bis 3660 m gemischter Wald des gemäßigten Klimas (mit Arten von Betula, Alnus, Quercus, Juglans, Pinus, Cedrus Deodara, auch eine Palmenart bis 2000 m), bis 3900 m (Schneelinie) Sträucher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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Regenzeiten, vom
Juli bis September und im Februar und März. In den Degas findet man zu dieser Zeit Schnee auf den höchsten Gipfeln und Eis auf einigen Bächen. Die Schneelinie
erhebt sich in der Regenzeit bis 3500 m; auf allen höhern Gipfeln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
und Äschen. Die meisten niedern Tierarten sind nicht bis zur Schneelinie verbreitet und die Zahl der Arten nimmt von unten nach oben rasch ab, es finden sich aber eine nicht unbedeutende Anzahl den A. ausschließlich eigentümliche Arten oder Ortsrassen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0515,
Amerika (Klima. Mineralien. Pflanzenwelt) |
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die Schneelinie. Man schaut von den kahlen peruan. Küsten unter Tropenhitze zu Gipfeln auf, ewig in Schnee und Eis gehüllt; man steigt aus der riesenhaften Vegetation Ecuadors zu Höhen auf, wo einzig noch der Kondor organisches Leben verkündet; aber man
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Baumgrenzebis Baumheide |
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die
allerhöchsten Besiedelungen. Aber hier erreicht auch die Schneelinie ihre größte Höhe, und im Vergleich mit den
zusammenhängenden Waldbeständen am Thian-schan, am südl. Himalaja u. s. w. steigt letztere viel stärker als die Waldlinie.
Denn
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0181,
Chile (Bodengestaltung. Bewässerung. Klima) |
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. Daher steigt die Schneegrenze im N. sehr hoch (über 5300 m) an; im S. dagegen ist die Schneelinie am Osorno (41° südl. Br.)
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0510,
Cordilleren-Eisenbahnen |
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, eine antarktische Genossen-
schaft bilden, in Valdivien bis gegen 2000 in, am
Aconcagua von 2500 bis 4000 m, in Peru und den
äquatorialen C. von 3600 oder 4000 m bis zu der
um 5000 in liegenden Schneelinie.
Von Chile an, nordwärts der Stellen, wo
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von E. I. t.bis Eitelberger von Edelberg |
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ergaben
nun bald, daß die Gletscher derjenigen Hochgebirge,
die jetzt noch über die Schneelinie emporragen, wie
Pyrenäen, Alpen u. s. w., weit ausgedehnter ge-
wesen sein mußten; dah Gegenden und Gebirge, die
jetzt keine Gletscher mehr zeigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0428,
Europa (Klima) |
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und besondern Verhältnissen höher oder tiefer liegt. Im Dovre-Fjeld in Norwegen, in 63° nördl. Br., geht die Schneelinie bis zu 1600 m hinab, liegt aber, wie in Norwegen überhaupt, auf der Nord- und Nordostseite höher als auf der West
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Glessumbis Gletscher |
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plastisch ist und eine beständige Formumwandlung durch teilweises Schmelzen und
Wiedererstarren erleidet (s. Regelation ). Die G. rücken mit ihrem Ende, der Gletscherzunge , meist weit unter die
Schneelinie hinab, oft bis in Gebiete
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0275,
Graubünden |
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, als die Schneelinie liegen in G. sehr
hoch; erstere steigen bis zu 1950 und 2200, letztere
bis zu 3000 m an.
Bevölkerung. Der Kanton hat 1880: 94991,
1888: 96291 (46915 männl., 49376 weibl.) E., d. i.
13 auf 1 hkni und eine Zunahme (1880-88
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0257,
Kaukasus |
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von der Stadt Anapa bis zum Berge Oschten (etwa 260 km). Dieser Gebirgskamm erreicht die Schneelinie nur in dem genannten Berge (2853 m). Auf dem Nordostabhang fällt das Gebirge in einer Reihe von querlaufenden Vorketten zur Kubanebene ab
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0906,
von L. A. M.bis Lamaismus |
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und bewohnt in kleinen Herden die höchsten, der Schneelinie nahe liegenden Regionen der Cordilleren des nördl. Chile und Bolivias. Den
größten Teil des Körpers bedeckt eine feine, seidenartig glänzende, rötlichbraune, an den obern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Noviziatbis Nowawes |
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. Die Schneelinie bel Matotschkin-
Scharr beginnt mit 600 m. Das Innere der Insel
ist wenig bekannt. Der Gebirgsrücken, der, wie es
scheint, parallel ihren Ufern läuft, ist eine Fortsetzung
des Kontinentalaebirges Paj-choj und der Insel
Waigatsch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Patabis Patapsco |
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die Berge
und Hügel bis zu der sich polwärts rasch senkenden
Schneelinie mit immergrünen Gebüschen und nie-
dern Bäumen (immergrüne Buchen und I^idocoäi-ns)
bedeckt, welche nach N. zu immer üppiger und arten-
reicher werden und zu dem schönen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Tiberius I. (Konstantin, byzantinischer Kaiser)bis Tibet |
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. Die
Niederschlagsmenge beträgt kaum 200 mm im Jahr, daher der Wassermangel, so daß die Wasserläufe den Schutt der Gebirge nicht abzuführen vermögen.
Nur Ost- und Südosttibet erhält mehr Regen. Der Winter ist schneearm, die Schneelinie rückt im Sommer
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