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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Derrieybis Derwisch |
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und Schriftgießer, geb. 17. Aug. 1808 zu Moissey (Jura), erlernte die Buchdruckerkunst in Besançon und bildete sich selbst zum Graveur, Stempelschneider und Schriftgießer aus, ersann und erbaute auch selbst in eigner Werkstatt die für seinen Guß
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0660,
Buchdruckerkunst |
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vorher niemand eine Buchdruckerei führen, der die B. nicht erlernt hatte; selbst ein Schriftgießer galt nicht für einen gelernten Buchdrucker. Dem Buchhändler Göschen wurde die Errichtung einer Buchdruckerei in Leipzig nicht gestattet, er mußte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
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und Spiraea.
Haarstrang, Bergrücken, s. Haar.
Haartebeest, s. Antilopen, S. 640.
Haartuch, s. Haargewebe.
Haarwürmer, s. v. w. Nematoden.
Haarzange, s. Pinzette.
Haarzirkel, s. Zirkel.
Haas, 1) Wilhelm, Schriftgießer, geb. 1741
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Gaskalkbis Gaskell |
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; die Bleidämpfe,die besonders Malern und Schriftgießern nachteilig werden können (s. Bleivergiftung), sowie die Quecksilderdämpfe, die leicht den Arbeitern in Quecksilberberg- und Hüttenwerken, den Spiegelbelegern und Vergoldern, den Thermometerfabrikanten
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0227,
Hobelbank |
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in ihnen der Leim besser
haftet. In einzelnen Fällen werden H. auch zur Be-
arbeitung des Messings, Schriftgießer- oder Lettern-
metalls und anderer weicher Metalle gebraucht; der
Hobelkasten ist dann meist aus Eisen hergestellt
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Justoriumbis Jute |
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Falle dagegen ist ein
Rechtsmittel nicht möglich, und es bleibt nur der
Weg der Beschwerde beim Landtag und an den
Bundesrat übrig.
Iuftorium (neulat.), Werkzeug der Schriftgießer,
bestehend aus einem zweiseitig offenen Kästchen aus
Eisen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0891,
Setzmaschine |
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und Verdrehen gehindert werden. In dieser Weise füllen sich die Kanäle von D fortlaufend, ohne leer zu werden.
Neuerdings ist man bestrebt, die Arbeit des Schriftgießers mit der des Setzers zu vereinigen; dies wird auf zwei Wegen erreicht, deren
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Staubinhalationskrankheitenbis Staudamm |
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, Lackierer, Lithographen, Maler, Messerschmiede, Nadler, Nagelschmiede, Schleifer, Schlosser, Schmiede, Schriftgießer, Siebmacher, Uhrmacher, Vergolder, Zeugschmiede; in vegetabilischem Staub hantieren Bäcker, Cigarrenarbeiter, Konditoren, Müller
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Unterschwefligsaures Natriumbis Untersuchungshaft |
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Buchdrucker und Schriftgießer» (Leipzig). – Vgl. Zahn, Die Organisation der Prinzipale und Gehilfen im deutschen Buchdruckgewerbe (Lpz. 1890); Gerstenberg, Die neuere Entwicklung des deutschen Buchdruckergewerbes in statist. und socialer Beziehung
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Baskervillebis Baß |
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, John, Buchdrucker und Schriftgießer, geb. 1706 zu Wolverley in Worcestershire, stand seit 1726 einer Schreibschule zu Birmingham vor, begann 1745 ein Lackierergeschäft und wandte sich um 1750 der Buchdruckerei zu. Er unternahm den Schnitt und Guß
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
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, namentlich des Bleiweißes, beschäftigt sind; dann solche, welche mit Bleifarben umzugehen haben, wie Farbenreiber, Anstreicher etc., weiterhin solche, welche mit schmelzendem Blei arbeiten, wie Schriftgießer, Blei- und Silberhüttenleute etc. Auch
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Casertabis Caspari |
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entdeckt.
Caslon (spr. kässlon), William, der "Vater der englischen Schriftgießer", geboren um 1692 zu Hales Owen in Shropshire, gest. 23. Jan. 1766 in London, war zuerst Graveur von Gewehrläufen, wurde von Londoner Buchdruckern seiner großen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gaselbis Gasentwendung |
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. Arsenikvergiftung); die Zinkdämpfe, welche bei Messingarbeitern, Gelbgießern und Gürtlern das Gießfieber oder Zinkfieber veranlassen; die Bleidämpfe, welche namentlich Malern und Schriftgießern verderblich werden (s. Bleivergiftung); die Quecksilberdämpfe
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Gedbis Gedächtnis |
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in Gips abzuformen und nach dieser Form Druckplatten zu gießen. Er verband sich 1729 mit dem Schriftgießer Fenner und dem Architekten James in London und erhielt von der Universität Cambridge ein Patent für den Druck von Bibeln und Gebetbüchern
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Gewerbelegitimationskartenbis Gewerbeschulen |
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und Schriftgießer wahrscheinlich der zweite Weg der Aufnahme. Hierher gehören die chronischen Quecksilbervergiftungen bei Arbeitern in Spiegelfabriken, chronische Kupfervergiftungen bei Verarbeitung von Kupferoxyd und Kupfersalzen, chronische Arsenikvergiftung
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Hänelbis Hanf |
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Sachsen geltenden Zivilrechts" (Leipz. 1819-20, 2. Aufl. 1831) und eine kleine Monographie über die "Lehre vom Schadenersatz" (das. 1823).
2) Eduard, Buchdrucker und Schriftgießer, geb. 2. April 1804 zu Magdeburg, erlernte die Buchdruckerkunst im Geschäft
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Jacquandbis Jacquet |
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zu München. Er starb 3. Mai 1878 in Paris.
Jacquard (spr. schakar), Joseph Marie, Mechaniker, geb. 7. Juli 1752 zu Lyon, erlernte die Buchbinderei, ward hierauf Schriftgießer, dann Arbeiter in einer Fabrik für broschierte Seidenstoffe, legte
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Moxabis Mozart |
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sich vorzugsweise mit dem Stempelschnitt für Schriftgießer und etablierte 1659 eine Schriftgießerei. Er gab zuerst in England den Typen mathematische Proportionen (Regulae trium ordinum litterarum typographicarum) und schrieb zuerst über
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
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, Preiskurant etc.; im allgemeinen aber auch angewandt auf Buchdruckvignetten, mögen dieselben vom Schriftgießer gegossen oder vermittelst des Klischierens, Stereotypierens oder auf galvanoplastischem Weg erzeugt sein. Polytypie, das Verfahren
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Presse (Buchdruck: Handpresse)bis Presse (Druck-Erzeugnisse) |
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auch bei dessen Nachlassen den Preßbengel zurückschnellte. Eine fast in allen Teilen aus Eisen konstruierte P. schuf zuerst der Schriftgießer Wilhelm Haas (1772), und sein gleichnamiger Sohn und Nachfolger verbesserte dieselbe. Die Haassche P
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0632,
Schriftgießerei |
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der in der Buchdruckerkunst benutzten Schriften (s. Schriftarten) oder Typen (Lettern). Erster Schriftgießer war Gutenberg, denn bereits die 36zeilige und die 42zeilige Bibel sind von gegossenen Typen gedruckt (s. Buchdruckerkunst, S. 552). Wann sich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Setzmaschinenbis Seudre |
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allgemeiner Einführung hat es aber bis jetzt noch kein System gebracht. Westcott in Amerika hatte zu Philadelphia (1876) eine Maschine ausgestellt, bei welcher ein Schriftgieß- und ein Setzapparat verbunden waren, so daß die auf der Taste angeschlagene
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Gexbis Giffen |
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, Bernhard Rudolf, Schriftgießer, starb 25. Juli 1889 in Leipzig.
Gießerei. Ein neues wichtiges Verfahren zur Anfertigung von Sandformen in der Metallgießerei, welches insbesondere für die Herstellung von Säulen, Trägern, Röhren, überhaupt oon
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Baskervillebis Baskische Sprache |
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und Schriftgießer, geb. 1706 zu Wolverley in der Grafschaft Worcester; betrieb in Birmingham ein bedeutendes Lackiergeschäft, neben dem er sich seit 1750 auf das Schriftschneiden und Buchdrücken legte. Nach mühsamen Versuchen wurde er der Schöpfer schöner, nach ihm
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Bibliolatriebis Bibliomanie und Bibliophilie |
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Steindruckschnellpressen, 12 Kupfer- und Steindruckhandpressen, 3 Schriftgieß-, 119 Hilfsmaschinen. Gesamtpersonal 550, für das eine Unterstützungskasse besteht.
Bibliolatrie (grch., "Bibelanbetung"), abgöttische Verehrung der Bibel, die sich
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Casilinumbis Caslon |
Öffnen |
.
Caslon (spr. käßl'n), William, der Begründer der neuen brit. Stempelschneide- und Schriftgieß-^[folgende Seite]
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Derosnes Salzbis Derschawin |
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), Charles, franz. Stempelschneider und Schriftgießer, geb. 17. Aug. 1808 in Moissey (Jura), erlernte in Paris bei Pierre Didot die Schriftgießerei, widmete sich seit 1835 der Xylographie und brachte es auf diesem Gebiete zu hohen künstlerischen Leistungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Durescierenbis Duressi |
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die äußere Erscheinung in der Kunst geltend machte. D. schrieb auch in Deutschland das erste Buch vom Festungsbau: «Etliche vnderricht, zu befestigung der Stett, Schloß, vnd flecken» (Nürnb. 1527; neue Ausg., Dresd. 1823). Den Schriftgießern zeigte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Fleischleguminosebis Fleischmilchsäure |
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).
Fleischmann, Michael, Stempelschneider, geb. 1701 zu Nürnberg, gest. 1768 in Amsterdam, lernte in Nürnberg die Schriftgießerei und arbeitete dann in der Schriftgießerei von Alberts & Uitwerf im Haag, anfangs als Schriftgießer, seit 1729 als Stempelschneider
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Gieseckebis Gießen |
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.
Kern, Ludwig G. als Dichter, Gelehrter und Schul-
mann (Stett.' 1875).
Giesecke, Schriftgießer- und Vuchdruckerfamilie,
s. Giesecke & Devrient und Schelter & Giesecke.
Giesecke k Devrient, graphisches Institut und
Verlagsbuchhandlung
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schrifterzbis Schriftgießerei |
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mit dem Letternsatz und dem Letterndruck zusammen erst das Wesen dieser Kunst ausmacht. Sie zerfällt in drei Hauptverrichtungen, in die des Schriftzeichnens, des Schriftschneidens und des Schriftgießens. Nachdem die Buchstabenformen für eine Schrift
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Settignanobis Setzmaschine |
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der S. fortlaufend ergänzt, ist die moderne S. mit Erfolg bestrebt, die Arbeit des Schriftgießers (s. Schriftgießerei) und Setzers zu vereinigen.
Die älteste bekannte S. (1822) ist die des Engländers Church aus Birmingham. Von den seitdem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0661,
Buchdruckerkunst |
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die Verbesserung der Werkzeuge und die infolgedessen eingetretene Wohlfeilheit des Drucks einen großen Anteil. Durch Jacobis Entdeckung der Galvanoplastik (1837) erhielten die Schriftgießer die Möglichkeit, von einfachen Bleibuchstaben kupferne Matrizen zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Buchdruckerschulenbis Buchdruckerwappen |
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1882 Hamb.); Österr. ungar. Buchdruckerzeitung (Wien, seit 1873); Techn. Jahrbuch für den Buch- und Kunstdruck (Hallein-Salzb., seit 1889); Typograph. Jahrbücher (Lpz., seit 1880); Der Correspondent für Deutschlands Buchdrucker und Schriftgießer (Organ
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