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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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.
Schwefelantimon, s. Antimonsulfide.
Schwefelarsen, s. Arsensulfide.
Schwefeläther, s. Äthyläther.
Schwefelätherweingeist, s. v. w. Hoffmanns Tropfen, s. Äthyläther.
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58% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
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jährlich
produziert. - Das gelbe A. des Handels ist kein reines
Schwefelarsen, sondern eine arsenige Säure, die mehr oder
weniger dreifach Schwefelarsen beigemengt enthält. Man nennt
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
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.
Maschinen .
Dreiband , s.
Flachs (138).
Dreifach Schwefelarsen , s.
Arsenik
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0702,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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es Feuchtigkeit und Kohlensäure aus der Luft an und wird hart.
Gelbe Farben.
Aurum pigméntum, Auripigment, Rauschgelb, Operment, Schwefelarsen.
Diese so ungemein giftige Farbe verschwindet glücklicherweise immer mehr und mehr aus dem Gebrauch, da
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0177,
Enthaarungsmittel |
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, wird allgemein eine Mischung von Aurumpigment (gelbes Schwefelarsen) mit Aetzkalk benutzt. Bei dieser Mischung kommt jedenfalls neben dem entstehenden Schwefelcalcium, auch die immer im Schwefelarsen enthaltene arsenige Säure zur Wirkung. Der Erfolg dieser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
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Herstellung von Fliegenpapier.
Arsēnsilberblende, s. Rotgüldigerz.
Arsēnsulfide (Schwefelarsen), Verbindungen des Arsens mit Schwefel. Zweifach-Schwefelarsen (Arsensulfid, Arsensulfür, rotes Schwefelarsen) AsS findet sich in der Natur als Realgar
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0250,
Résinae. Harze |
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dunkle Schellacke durch Zusatz von Auripigment (gelbes Schwefelarsen) heller gefärbt hat. Ein solcher Schellack erscheint, gegen das Licht gehalten, trübe, nicht wie der reine Schellack durchsichtig klar und entwickelt beim Verbrennen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0442,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, alles anhängende Chlorcalcium wird im Wasser gelöst, Spuren von schwefliger Säure durch den Kalk gebunden und etwa vorhandenes Schwefelarsen durch die Kalkmilch ebenfalls in Lösung gebracht. Der gewonnene Schwefel ist also chemisch rein.
Sulfur
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0443,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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430
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
mit der Zeit in Schwefelsäure verwandelt, und meist auch Spuren von Schwefelarsen. Um ihn von diesen Verunreinigungen zu befreien, wird er auf je 100 Th. mit 70 Th. Wasser und 10 Th. Ammoniakflüssigkeit
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0449,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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erwärmte Kammersäure; hierbei entsteht gelbes Schwefelarsen, welches durch Absetzenlassen und Filtration durch Asbest von der Säure getrennt wird. Auch setzt man der Säure kleine Mengen von Schwefelbaryum zu; es entsteht neben Schwefelwasserstoff
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
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835
Analytischer Gang.
Cadmium, Wismuth, Blei, Kupfer, Quecksilber und Silber. Der Niederschlag wird nach dem Auswaschen mit Schwefelammon behandelt, es lösen sich in diesem Schwefelarsen, Schwefelzinn und Schwefelantimon, ersteres zeigt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
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(Kobaltarsenkies), auch Silber (Weißerz) und Spuren von Gold; beim Erhitzen gibt er ein Sublimat von Schwefelarsen, dann von Arsen. Er findet sich im böhmischen und sächsischen Erzgebirge, bei Reichenstein in Schlesien, in Katalonien, Schweden, Cornwall
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
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aber in nierenförmigen, kugeligen oder tropfsteinartigen, wenig durchscheinenden Massen von zitronen- oder pomeranzengelber Farbe, schwachem Fettglanz, blätterigem Bruch, Härte 1,5-2, spez. Gew. 3,4-3,5, besteht aus Schwefelarsen As2S3 ^[As_{2}S_{3
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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, Schwefelwasserstoff, Schwefelarsen, Zink, Eisen, Zinn, Traubenzucker, Harn und andre leicht faulende Stoffe wird es bei Gegenwart von Alkalien zu Indigweiß C16H12N2O2 ^[C_{16}H_{12}N_{2}O_{2}] reduziert, und so entsteht eine farblose Lösung, aus welcher
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Arteriosklerosebis Aschinow |
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und Saftgrün zu mischen. Auch die Verpackung von Arsenikalien für den Transport ist gesetzlich vorgeschrieben.
Käufliches metallisches A. enthält bisweilen 8-10 Proz. Schwefelarsen. Zum Nachweis des Schwefels oxydiert man etwas gepulvertes A
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
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mit Schwefelsäure Schwefelarsen und Schwefelantimon, welche man voneinander trennt und in pyroarsensaure Magnesia und Antimon trisulfid überführt. Der aus den Sulfiden von Blei, Silber, Wismut, K. :c. bestehende Niederschlag wird in Salpetersäure gelöst
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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Säure Arsensäuresalz und Arsen; Schwefelwasserstoff fällt aus sauren Lösungen der arsenigen Säure stets alles Arsen als gelbes Schwefelarsen. Die Verbindung As2O3 ^[As_{2}O_{3}] ist das Anhydrid der eigentlichen arsenigen Säure H3AsO3 ^[H_{3}AsO_{3
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Reaktionbis Realismus |
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, ist morgenrot, halbdurchsichtig bis kantendurchscheinend, fettglänzend, Härte 1,5-2, spez. Gew. 3,4-3,6, besteht aus Schwefelarsen AsS mit 70 Teilen Arsen und findet sich bei Andreasberg, Joachimsthal, Schneeberg, Markirch im Elsaß, in Ungarn
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Arsenikblütebis Arsenikvergiftung |
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pflanzlichen Organismus ein. Am häufigsten geschieht die A. durch arsenige Säure (weißer Arsenik, Hüttenrauch), seltener durch arsenigsaures Natron oder durch die zu Farbe verwendeten Präparate von Schwefelarsen (Operment, Realgar), von arsenhaltigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Bingerbrückbis Binomium |
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metallglänzend, undurchsichtig, Härte 2-3, spez. Gew. 4,4-4,7, besteht aus Schwefelkupfer und Schwefelarsen 3Cu_{2}S + 2As_{2}S_{3} mit 39,28 Kupfer und 30,98 Arsen, findet sich im Dolomit des Binnenthals bei Imfeld mit Realgar, Zinkblende, Skleroklas und Pyrit
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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21
Bleiglas - Bleioxyd.
mulm, dichter, oft sehr unreiner B. als Bleischweif bekannt; der Steinmannit von Pribram ^[Přibram] ist mit Schwefelzink und Schwefelarsen gemengter B., als Pseudomorphose nach Pyromorphit bildet B. das Blaubleierz. B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
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), und ein ähnliches Präparat erhält man durch Glühen von gebrannten Austernschalen mit Realgar (Schwefelarsen, Osanns Leuchtstein). In feuchter Luft wird Schwefelcalcium durch die Kohlensäure zersetzt, unter Entwickelung von Schwefelwasserstoff bildet sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Enantiologiebis Encina |
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und Schwefelarsen 3Cu2S+As2S5 ^[3Cu_{2}S+As_{2}S_{5}] mit 48,6 Kupfer und 18,28 Proz. Arsen; doch ist stets etwas Kupfer durch Zink und Eisen, etwas Arsen durch Antimon ersetzt. E. findet sich bei Brixlegg in Tirol, bei Parad in Ungarn, in Südcarolina
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Fahlcrantzbis Fahne |
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durch ihre regulär tetraedrische Kristallbildung. Die Fahlerze können als Sulfosalze aufgefaßt werden, in denen Schwefelkupfer, Schwefeleisen, Schwefelzink, Schwefelsilber und Schwefelquecksilber als basische, dagegen Schwefelantimon und Schwefelarsen als saure
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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}] mit 12,7 Proz. K., mit Schwefelarsen als Enargit Cu3AsS4 ^[Cu_{3}AsS_{4}] mit 48,3 Proz. K., mit Schwefelblei als Kupferbleiglanz und Alisonit, mit Schwefelsilber als Kupfersilberglanz oder Stromeyerit, mit Schwefelwismut als Kupferwismutglanz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
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Sandarache verstanden die Alten das rote Schwefelarsen (Realgar), Dioskorides aber bereits auch das Harz. Im Mittelalter hieß S. (und wohl auch Bernstein) Vernix oder Bernix und wurde zu Firnis benutzt, welches Wort sich von jenem Namen ableitet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Schrotbis Schrothsche Kur |
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gegen 6 mm (Rehposten, Schwanenschrot) Durchmesser. Zur Darstellung von S. schmelzt man Blei, damit es sich leichter körnt, mit 1-1,5 Proz. arseniger Säure und Kohlenpulver oder mit 1 Proz. Schwefelarsen zusammen, benutzt auch wohl Hartblei mit 2 Proz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Schwedischgrünbis Schwefel |
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und Gesteine", Fig. 11), pulverförmig, oft durch Thon, Bitumen, Selen oder Schwefelarsen verunreinigt, in Lagern und Nestern in Kalkstein, Gips und Mergel, im Flöz- und tertiären Gebirge, selten in Lagern und Gängen im kristallinischen Schiefer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Sklerabis Skobelew |
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und zerbrechlich, Härte 3, spez. Gew. 5,39, besteht aus Schwefelblei und Schwefelarsen PbS+As2S3 ^[PbS+As_{2}S_{3}] mit 42,68 Blei und 30,93 Arsen, findet sich mit Realgar und Schwefelkies im Dolomit des Binnenthals in Oberwallis.
Skleromēter, s. Härte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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unlöslichen Niederschlag. Löst man 0,5 g Brechweinstein in etwa 10 g Salzsäure und setzt einige Tropfen Schwefelwasserstoffwasser zu, so darf auch nach längerer Zeit keine gelbe Färbung oder eine Fällung von gelben Schwefelarsen entstehen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Leaderbis Leder |
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Ausführung gelangt, vor dem Betreten durch die Arbeiter nicht hinreichend gelüftet werden. Durch neuere
Methoden ist diese Gefahr indes wesentlich herabgemindert worden. Wo Schwefelarsen zum Enthaaren angewandt wird, leiden die Arbeiter an Geschwüren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Schwechtenbis Schweiß |
Öffnen |
dem Verdünnen, Absitzen und Filtrieren (zur Abscheidung des Bleies) durch Einleiten von Schwefelwasserstoff. Der gelbe Niederschlag von Schwefelarsen wird nach dem Aus waschen mit Königswasser oxydiert, worauf man die Ar^enjäure als arsensaure
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Arsenikalkiesbis Arsenikvergiftung |
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Arsen, arsenige und Arsensäure nebst ihren Salzen, insbesondere arsensaures Natrium und arsenigsaures Kupferoxyd (Scheelesches Grün), Schwefelarsen (Realgar und Auripigment), Arsenwasserstoff und Kakodyloxyd sind sämtlich heftige Gifte und wirken alle
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Arsenitebis Arsenkupfer |
Öffnen |
; solche Varietäten, (Fe,Co)SAs, heißen Kobaltarsenkies (Danait, Akontit). Der A. dient zur Gewinnung von Arsen, arseniger Säure und Schwefelarsen.
Arsenkupfer sind 3 verschiedene Mineralien; 1) Domeykit, ein sehr seltenes zinn- oder silberweißes Mineral
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
Öffnen |
ist wesentlich eine durch Dreifach-Schwefelarsen gelb gefärbte arsenige Säure und wird erhalten, indem man beim Raffinieren der arsenigen Säure 2-5 Proz. Schwefel zufügt. A. verhält sich Schwefelsalzen gegenüber wie eine Säure und bildet Salze
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Arsinebis Art |
Öffnen |
Hälfte versetzt man mit Kochsalzlösung, bis
alles Silber als weißes Chlorsilber gefällt ist, und leitet Schwefelwasserstoff ein, wodurch ein gelber Niederschlag von Schwefelarsen
entsteht, der in Ammoniak, kohlensaurem Ammonium und Schwefelammonium
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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, Schwefelarsen in Form von Realgar und Auripigment).
Giftkammer, s. Giftfang.
Giftkies, Bezeichnung sowohl für den Arsenikalkies (s. d.) als auch für den Arsenkies (s. d.).
Giftkugel, soviel wie Dampfkugel (s. d.). Auch nannte man G
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Rotes Totliegendesbis Roth (Rud. von) |
Öffnen |
, halbdurchsichtiq bis kantendurchscheinend, dem spec. Gewicht 5,5 bis 5,6. Beide schmelzen leicht; Kalilauge zieht Schwefelantimon und Schwefelarsen aus. Die R. sind weitverbreitete Erze; schöne Krystalle liefern unter anderm die Gruben von Freiberg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Rusebis Ruß |
Öffnen |
. (Neuyork 1893).
Rusma, Rhusma, ein bei Orientalen und Juden gebräuchliches Enthaarungsmittel, besteht aus einem mit Wasser zu einem Teig angerührten Gemisch von Kalk mit Schwefelarsen (Auripigment oder Realgar). R. wird auch zum Enthaaren dünner
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Schrotgangbis Schrötter (Friedrich Leopold, Freiherr von) |
Öffnen |
Materials mit Maschinen ausgestanzt.
Schrotmeitzel, s. Meißel.
Schrotmetall, Legierung zur Herstellung von
Schrot (s.d.), wird hergestellt durch Einbringen von
gediegenem Arsen, Schwefelarsen oder arseniger
Säure in geschmolzenes Blei. Man
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
Öffnen |
, chinesisches, von einem Chinesen Ho-Amei empfohlen, hat sich als ein Gemenge vegetabilischer Droguen, besonders Rhabarber, erwiesen, welches verhältnismäßig große Mengen Schwefelarsen und Schwefelquecksilber enthält (vgl. auch Camphar). Giftig
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Gehörfarbenbis Gehverbände |
Öffnen |
Reaktionen übereinstimmenden Stoffe in Alkohol sein; Wert 50 Pf.
Orientalisches Extrakt von W. Kraus in Köln, als Enthaarungsmittel empfohlen, enthält Weizenstärke mit etwa 27 Proz. Ätzkalk und etwa 13 Proz. Schwefelarsen. Giftig. Preis 1 M. 50 Pf., Wert
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
; - Schwefelarsen, s.
Arsenik .
Gelbin , s.
Barytgelb .
Gelée , s.
Obst
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0314,
Leder |
Öffnen |
, die weder das Schwitzen, noch das Kalken vertragen können; als Enthaarungsmittel dienen hierbei entweder Operment (eine arsenige Säure enthaltendes Schwefelarsen) mit Kalk oder Calciumsulfhydrat (Schwefelwasserstoff - Schwefelcalcium). Anstatt des letzteren
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0502,
von Schriftmaterialienbis Schrot |
Öffnen |
erzeugten Luftstrom entgegen. Zur Schrotfabrikation verwendet man weiches Blei, dem man 0,3%-0,6% Arsen in natura oder in Form von Schwefelarsen oder arseniger Säure zusetzt, wodurch die Tropfen vollkommener die Kugelgestalt annehmen. Antimon kann
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
Öffnen |
. Es giebt mit vielen Schwefelmetallen Doppelverbindungen, löst mit Leichtigkeit Schwefelarsen, Schwefelantimon, Schwefelkohlenstoff und giebt damit Sulfosalze. Wird die Lösung des Schwefelkaliums mit Schwefel gekocht, so wird letzterer leicht unter
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