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Ihre Suche nach Schwefelsäureanhydrid
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
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709
Schwefelsäureanhydrid - Schwefelsäurevergiftung
äum Zulluricum IUNKI18) und die gewöhnliche
oder englische S. (^ciäum Inlknricum concen-
ti-Hwm). Die rauchende S. ist eine Auflösung von
Eckwefelsäureanbydrid in englischer S
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80% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
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732
Schwefelsäureanhydrid - Schwefelsäuresalze.
Geschichtliches.
S. scheint zuerst von Geber erhalten worden zu sein. Basilius Valentinus stellte sie durch Erhitzen von kalciniertem Eisenvitriol und durch Verbrennen von Schwefel mit Salpeter
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0445,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und Natriumpyrosulfat. Diese Mischung giebt schon unter der Rothglühhitze das Schwefelsäureanhydrid her. Ferner gewinnt man dieselbe durch Glühen eines Gemenges von Borsäure mit vollständig entwässertem Natriumsulfat.
Das Schwefelsäureanhydrid
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
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731
Schwefelsäure (Verwendung).
in Schwefelsäureanhydrid, welches sich in der englischen S. löst, mit der man die Vorlagen beschickt hatte. Nach 4-5maliger frischer Füllung der Kolben hat die Flüssigkeit in der Vorlage hinreichende
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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}] Schweflige Säure
" SO3^[SO_{3}] Schwefelsäureanhydrid " " " SO4H2^[SO_{4}H_{2}] Schwefelsäure
" P2O3^[P_{2}O_{3}] Phosphorigsäureanhydrid " " " PO3H3^[PO_{3}H_{3}] Phosphorige Säure
" P2O5^[P_{2}O_{5}] Phosphorsäureanhydrid " " " PO4H3^[PO_{4}H_{3
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
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, gewöhnlicher.
Schwefeloxyde, die Verbindungen des Sauer-
stoffs mit Schwefel, so das Schwefeldioxyd, 80.2,
das Anhydrid der fchwefligen Säure, und Schwe-
feltrioryd, 80g, das Schwefelsäureanhydrid.
Schwefelqueckfilber, f. Quecksilbersulsid
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
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in Kaliumsulfat und Schwefelsäureanhydrid über. Es dient zur Darstellung von Schwefelsäureanhydrid und in der chem. Analyse als Aufschließungsmittel für manche in Säure sich schwer lösende Körper.
Kalĭumsulfīde, die Verbindungen des Kalĭums
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gasebis Gaseinatmungskrankheiten |
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, während die beiden G. unten einströmen. Bei der Darstellung von Schwefelsäureanhydrid läßt man schweflige Säure mit Sauerstoff über Platin strömen und erreicht unter Einwirkung des letztern eine direkte Verbindung der beiden G
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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Alkali (vgl. Schwefel). Sie entsteht bei Oxydation von Schwefel und schwefliger Säure, beim Lösen von Schwefelsäureanhydrid in Wasser und als Schwefelsäuresalz beim Rösten von Schwefelmetallen. Schweflige Säure, welche sich an der Luft nur langsam
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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. heraus, welche bei 10,5° schmilzt und das spez. Gew. 1,857 besitzt; sie beginnt bei 290° zu sieden, gibt Schwefelsäureanhydrid ab und hinterläßt unter Steigerung der Temperatur eine Säure von oben angegebener Beschaffenheit. S. zieht aus der Luft
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0005,
Elektrolyse |
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Natrium, Na2SO4 an der Anode zwei Atome Natriummetall, an der Kathode dagegen kommt die Gruppe SO4 zur Ausscheidung, die aber sofort in Schwefelsäureanhydrid, SO3, und Sauerstoff zerfällt.
Ist das verflüssigende Lösungsmittel eine Verbindung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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Wegen, z. B. durch Behandeln von Alkohol mit Schwefelsäureanhydrid und Zersetzen der entstehenden Äthionsäure, CH2(O·SO2·OH)·CH2·SO2·OH, durch Kochen mit Wasser darstellbar ist, so ist damit die vollständige Synthese des physiologisch interessanten Taurins
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058b,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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von Schwefelsäuremonohydrat. Der Betrieb der Kälteerzeugungsmaschinen sowie das beschicken und Entleeren der Gefrierzellen. Diese Ausnahme findet auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
3) Gewinnung von Schwefelsäureanhydrid
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0527,
Analyse, chemische |
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, Kalihydrat, Pyrogallussäure in Kalilauge gelöst, Kupferchlorür in Salzsäure oder Ammoniak gelöst, Vitriolöl, Schwefelsäureanhydrid, Brom, Eisenvitriol, Braunstein etc.), welche gewisse Gase aus dem Gasgemenge absorbieren. Indem man diese Körper
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
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. Ebenso geben die Säuren A., z. B. Schwefelsäure H2SO4 ^[H_{2}SO_{4}] das Schwefelsäureanhydrid SO3 ^[SO_{3}], und bei den organischen Säuren ist die Anhydridbildung in der Weise aufzufassen, daß an die Stelle des durch Metall vertretbaren Wasserstoffs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Eisenwasserbis Eiserne Krone |
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Säure und basisch schwefelsaures Eisenoxyd und letzteres bei höherer Temperatur in Eisenoxyd und Schwefelsäureanhydrid. Schwefelsaures Eisenoxydulammoniak (Eisensalz) FeSO4(NH4)22SO4+6H2O ^[FeSO_{4}(NH_{4})_{22}SO_{4}+6H_{2}O] wird erhalten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Elektrographbis Elektromagnetismus |
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, z. B. des Kupfervitriols CuSO4 ^[CuSO_{4}], scheidet sich an der elektronegativen Elektrode Kupfer, an der elektropositiven die Atomgruppe SO4 ^[SO_{4}] ab, welche aber sofort in Sauerstoff und Schwefelsäureanhydrid SO3 ^[SO_{3}] zerfällt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
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von Schwefelsäureanhydrid, zu benutzen. In der Porzellanmalerei wird P. als Scharffeuerfarbe und zur Herstellung des Glanzplatins und der sogen. Lüsterfarben, welche zu Verzierungen auf Porzellan, Fayence und feinem Steinzeug dienen, angewandt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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in der Form von Wasser aus, so entsteht ein Säureanhydrid, z. B.:
H2SO4 ^[H2SO4] [Schwefelsäure] - H2O ^[H2O] = SO3 ^[SO3] [Schwefelsäureanhydrid]
H4SiO4 ^[H4SiO4] [Kieselsäure
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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Säure genannt) SO2 ^[SO_{2}], Schwefeltrioxid (Schwefelsäureanhydrid) SO3 ^[SO_{3}] und Schwefelsesquioxyd S2O3 ^[S_{2}O_{3}]. Mit Sauerstoff und Wasserstoff bildet er folgende Säuren: unterschweflige Säure H2SO2 ^[H_{2}SO_{2}], schweflige Säure H2SO3
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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sich dann sehr träge und mit rotbrauner Farbe in Wasser, leicht bei Gegenwart von Eisenvitriol, es reagiert stark sauer, löst die meisten Metalle unter Bildung von Eisenvitriol und gibt bei starkem Erhitzen Schwefelsäureanhydrid und Eisenoxyd. Es bildet
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
in pyroschwefelsaures Natron Na2S2O7 ^[Na_{2}S_{2}O_{7}], welches bei stärkerm Erhitzen in schwefelsaures Natron und Schwefelsäureanhydrid zerfällt. Es dient, mit chlormagnesiumhaltigem Abraumsalz gemischt, zur Entzinkung des Bleies nach dessen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
Öffnen |
. Silbersulfuret.
Schwefelstrontium, s. Strontiumsulfuret.
Schwefeltrioxyd, s. v. w. Schwefelsäureanhydrid.
Schwefelwässer, s. Mineralwässer, S. 652.
Schwefelwasserstoff (Wasserstoffsulfid, Hydrothionsäure, hepatische Luft) H2S ^[H_{2}S] entströmt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
Öffnen |
737
Schwefligsäuresalze - Schwegler.
sich beim Erhitzen mit Wasserstoff, Kalium und Kohle, verbindet sich direkt mit Sauerstoff nur bei Gegenwart von Platinschwamm, Kupferoxyd und Eisenoxyd zu Schwefelsäureanhydrid; die wässerige Lösung aber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Vitiligobis Vittoria |
Öffnen |
gelöst enthält, wird das Kupfer mittels Eisens ausgefällt.
Vitriōlerz, Vitriolkies, s. v. w. Markasit.
Vitriōlküpe, s. Indigo, S. 919.
Vitriōlöl, s. v. w. rauchende Schwefelsäure; festes V., s. Schwefelsäureanhydrid.
Vitriōlschiefer, s. v. w
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Valutadifferenzbis Verdienstorden |
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.
Verbrennung. Bei der V. von Schwefel werden neben schwefliger Säure nicht unerhebliche Mengen Schwefelsäureanhydrid gebildet, und bei der V. von Wasserstoff, Leuchtgas und Kohle entstehen deutlich nachweisbare Mengen salpetriger Säure. Verbrennt man
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
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Anhydrid, Fe2O3 , liegen Anhydrohydrate, von denen die
einfachst zusammengesetzten Fe2O(OH)4 und
Fe2O2(OH)4 sind. Schwefelsäureanhydrid,
SO3 , ferner verbindet sich mit 1 Molekül Wasser zu
H2SO4 oder SO(OH)2 , mit
2 Molekülen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
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Salzsäuregas von krystallisiertem Schwefelsäureanhydrid absorbiert wird. Wasserhelle, an feuchter Luft rauchende, stark ätzende, bei 150° siedende Flüssigkeit, die bei der Herstellung von Sulfonsäuren Verwendung findet.
Chlortetroxyd
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Wertingenbis Wertpapiere |
Öffnen |
positiven Metallen zweiwertig verhält, dem Sauerstoff gegenüber bei nicht hohen Temperaturen sechswertig, in der Glühhitze dagegen nur vierwertig, denn Schwefelsäureanhydrid (die Verbindung von einem Atom Schwefel mit drei zweiwertigen Sauerstoffatomen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
, Na3AsS4.
Gegenüber dem Chlor ist der S. bis zu vierwertig (s. Schwefelchloride), gegenüber dem Sauerstoff sogar sechswertig, z. B. im Schwefelsäureanhydrid und den verschiedenen Arten der Schwefelsäure (s. d.).
Der S. wird hauptsächlich zur
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