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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Schwesterbis Schwiebus |
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der Mündung des Schwarzwassers in die Weichsel gelegene Altstadt, häufig Überschwemmungen ausgesetzt, ist in den Jahren 1876-82 abgebrochen und auf dem hohen linken Schwarzwasserufer wieder aufgebaut worden.
Schwetzingen, Bezirksamtsstadt im bad
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80% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Schwetschke & Sohn, C. A.bis Schwicker |
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, Progymnasium, höhere Mädchenschule, Präparandenanstalt, Gefängnis für jugendliche Verbrecher, Provinzialirrenanstalt; Zuckerfabrik, Schuhwarenfabriken, Korbflechtereien und Ackerbau.
Schwetzingen. 1) Amtsbezirk im bad. Kreis Mannheim, hat (1890) 30552 E
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Mannesschwächebis Mannheim |
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Israeliten Einwohner 1895
Mannheim 168,92 108636 643 55371 47508 4912 123308
Schwetzingen 199,00 30552 153 15998 14219 311 32946
Weinheim 114,18 20446 179 14074 5885 450 22657
– 3) Amtsbezirk im Kreis M. (s. vorstehende Tabelle). – 4) Hauptstadt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0052,
Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden |
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Kandern
Müllheim
Neuenburg
Schliengen
Schönau
Schopfheim
Sulzburg
Todtnau
Weil
Zell
Mannheim, Kreis u. Stadt
Käferthal
Ladenburg
Neckarau
Schriesheim
Schwetzingen
Seckenheim
Weinheim
Mosbach, Kreis und Stadt
Adelsheim
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie) |
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, Rüben etc. (124,000 Hektar); auch der Gemüsebau ist im ganzen erheblich, im einzelnen sind jedoch nur der Spargelbau von Schwetzingen, die Erdbeerkultur von Staufenberg bei Baden und der Meerrettichbau der Rastatter Gegend erwähnenswert. Die Wiesen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Sciroccobis Sckell |
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Weilburg (Nassau), lernte die Gärtnerei in Schwetzingen, ging dann nach Bruchsal, Paris und Versailles, war 1773-77 in England und legte nach seiner Rückkehr einen Teil des Schwetzinger Gartens (bei Mannheim) im landschaftlichen Stil an. 1789 legte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Friedrichsehrebis Friedrichshall (Saline) |
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.
Friedrichsfeld in Baden , Dorf im Amt Schwetzingen des bad. Kreises
Mannheim, 10 km von Baden, an den Linien Frankfurt a. M.-Heidelberg und F.-Schwetzingen (7 km) der Main-Neckarbahn und
Mannheim-Heidelberg der Bad. Staatsbahnen (2 Bahnhöfe), hat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0540,
von Spanischer Pfefferbis Spargel |
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Jahrgängen, kaltes, nasses Frühjahr, auch mit 1,20 Mk. verkauft werden. Trotz der hohen Kosten lohnt die Kultur außerordentlich, sodaß man z. B. in Schwetzingen bis 1920 Mk. Ertrag und als Reinertrag mindestens 1200 Mk. rechnet, in Argenteuil in Frankreich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Hebel (Johann Peter)bis Heber |
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auf einer Inspektionsreise in Schwetzingen, wo er auch begraben liegt. H. wählte für seine Gedichte die naiv-schalkhafte, vokalreiche Mundart, welche in mancherlei Schattierungen in einem großen Teil Schwabens, namentlich in dem Winkel des Rheins zwischen dem Frickthal
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
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. Als beste gelten der böhmische rote Saazer (Abart der pommersche oder Hengsthopfen), fast überall hin verbreitet, der Spalter (Spalter Stadtgut) und der Schwetzinger H. Der böhmische Grünhopfen, Landgut (Auscha) findet weniger außerhalb Verwendung. Guten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0231,
Baden (Verkehrswesen, Handel; Staatsverfassung) |
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große Zuckerfabrik besitzt Waghäusel unweit Schwetzingen. - Bier wird in vielen, zum Teil großen Brauereien gebraut (Karlsruhe, Mannheim, Donaueschingen); zahlreiche Sägemühlen richten den Reichtum des Waldes zu Handelsware her. Eigentümlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Botanische Exkursionenbis Botanische Gärten |
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der zu Schwetzingen, in Hessen der zu Weißenstein bei Kassel, im Weimarischen der großherzogliche
zu Belvedere bei Weimar, in Hannover der königliche Garten zu Herrenhausen und der botanische Garten zu Göttingen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Gemütbis Gemütsbewegungen |
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mit starkem Gemüsebau in Deutschland sind besonders die Umgegenden von Bamberg, Liegnitz, Langensalza, Großengottern bei Gotha, Erfurt, Lübbenau am Spreewald, Schwetzingen in Baden, Braunschweig (Spargel), Altenburg, Metz etc. Vgl. Reicharts "Land
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Itzibubis Ivrea |
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der Auflösung der Ständekammer an das Hofgericht zu Meersburg versetzt werden, nahm aber seine Entlassung. Von Schwetzingen 1831 zum Abgeordneten gewählt, übernahm er in der Kammer die Führung der liberalen Opposition und trat sogleich mit einem Antrag
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0528,
Karl (Österreich) |
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ein Ende, und der Erzherzog konnte Ende April schon wieder zu Schwetzingen bei der Rheinarmee sein. Nach dem Frieden von Campo Formio zum Gouverneur und Generalkapitän von Böhmen ernannt, ging K. über Wien nach Prag und benutzte die Zeit der Ruhe zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Mannheimer Goldbis Manning |
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Heidelberg, M., Schwetzingen, Sinsheim, Weinheim und Wiesloch.
Geschichte. M. erscheint zuerst 765 urkundlich als Villa und wuchs später zu einem Dorf an, das zur Burg Rheinhausen gehörte. 1606 legte der Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0371,
Maximilian (Bayern) |
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König von Bayern, der Sohn des Pfalzgrafen Friedrich von Zweibrücken-Birkenfeld, geb. 27. Mai 1756 zu Schwetzingen, wurde unter der Aufsicht seines Oheims, des Herzogs Christian IV. von Pfalz-Zweibrücken, sorgfältig erzogen, trat 1777 als Oberst in ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Mayennebis Mayer |
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eine Sternwarte in Schwetzingen, dann in Mannheim, und hier wurde er der eigentliche Entdecker der Doppelsterne, von denen er das erste Verzeichnis zusammenstellte. Er starb 16. April 1783 in Mannheim.
2) Johann Tobias, Astronom, geb. 17. Febr. 1723 zu Marbach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
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, Pyrenäen und der Rheinpfalz. Später lebte er abwechselnd in Mannheim und Heidelberg, seit 1849 als Pensionär des Großherzogs von Baden in Schwetzingen, wo er 21. Dez. 1867 starb. S. begründete schon vor 1830 die Blattstellungstheorie und gilt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) |
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, im Rheinthal bei Mannheim, Schwetzingen, Rastatt, Neuenburg (Var. silvestris Gmel., mit weniger zahlreichen Ranken, kleinern Blättern und Blüten). Er gedeiht in einer Region, deren mittlere Sommerwärme 20° und deren mittlere Wintertemperatur +5 bis 0
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0190,
Französische Revolutionskriege |
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Wurmfer für
den Einmarsch in das Elsaß. Clerfayt verstärkte
den rechten Flügel des Nheincordons im August
zwischen Lahn und Wipper bis auf 34000 Mann
und behielt bei Schwetzingen und Mainz uur noch
58000 Mann; Wurmfer verfügte am Oberrhein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0560,
Gartenkunst |
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als die seinigen, nach
welchen auch die Gärten von Schönbrunn bei Wien,
von Sanssouci bei Potsdam, von Schwetzingen bei
Mannheim, von Herrnhausen bei Hannover, von
Nymphenburg und Schleißheim bei München, von
Ludwigsburg und Fcworite bei Stuttgart ausge
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Hochzeit (typographisch)bis Hodell |
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, in England Bezeichnung für Hochheimer und weißen Rheinwein überhaupt.
Hockenheim, Flecken im Amt Schwetzingen des bad. Kreises Mannheim, an der Kraichbach und an den Linien Mannheim-Karlsruhe und Heidelberg-Speyer (Thalhaus) der Bad. Staatsbahnen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Marschbis Märsche |
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der Ordensmarschall eine militär. Stellung.
Marschall von Bieberstein, Adolf Hermann, Freiherr von, Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, geb. 12. Okt. 1842 zu Karlsruhe, studierte in Heidelberg und Freiburg, wurde 1871 als Amtsrichter in Schwetzingen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Mecklenburgische Eisenbahnenbis Medaille |
Öffnen |
Medicus, Gartendirektor in Schwetzingen, geb. 1736, gest. 1809; schrieb über Malvaceen, amerik. Bäume und Sträucher.
Medâïin-Sâlih, Pilgerstation, s. Hidschr.
Medaille (frz., spr. -dallje; vom ital. medaglia, aus dem lat. metallum), Schau- oder Denkmünze
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Scirenbis Sclopis di Salerano |
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in Schwetzin-
gen und Vruchsal, ging 1772 nach Paris und Ver-
sailles, 1773 nach England, von wo er nach vier-
jährigem Aufenthalt zurückkehrte, um im Auf-
trage des damaligen Kurfürsten Karl Theodor einen
Teil des Schwetzinger Gartens
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Versäumnisurteilbis Verschwender |
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Direktor der Akademie zu Mannheim, wo er das Zeughaus, den Hochaltar der Hofkirche baute und diesen wie den Garten zu Schwetzingen mit zahlreichen Statuen schmückte. V. gehört der feinen
klassicistischen Richtung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0215,
von Honigbis Hopfen |
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, als sog. Landhopfen, geringste Sorte, kaum ½ Mk., als Saazer, Spalter und Schwetzinger, beste Sorten, mindestens 6 Mk.; da der Ertrag außerordentlich schwankend ist - pro Stock 120 g bis 500 g und mehr, je nach Witterung, so findet oft Mangel mit hoch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Maingaubis Main-Weser-Eisenbahn |
Öffnen |
der drei beteiligten Regierungen (für Frankfurt a. M. jetzt Preußen) eins ernennt. Später wurde das Unternehmen durch Bau der Strecken Friedrichsfeld-Schwetzingen (7 km; 1. Juni 1880 eröffnet) und Eberstadt-Pfungstadt (1,89 km; 20. Dez. 1886 eröffnet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Seckendorff-Gudentbis Sedan |
Öffnen |
aus dem forstlichen Versuchswesen Österreichs» (Heft 1‒11, Wien 1876‒84) und redigierte 1883‒86 das in Wien erscheinende «Centralblatt für das gesamte Forstwesen».
Seckenheim, Dorf im Amtsbezirk Schwetzingen des bad. Kreises Mannheim, links am Neckar, an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Hebel (Joh. Peter)bis Heber |
Öffnen |
Mitglied der evang. Kirchenkommission, 1819 Prälat und starb 22. Sept. 1826 auf einer Reise zu Schwetzingen. Für seine berühmten «Allemannischen Gedichte» (Karlsr. 1803; hg. und erläutert von Götzinger, Aarau 1873; von Behaghel in Kürschners «Deutscher
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