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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0042, von Sophonias bis Sopran Öffnen
Werken); Schöll, S., sein Leben und Wirken (Frankf. 1842); Patin, Études sur les tragiques grecs, Bd. 2: Sophocle (5. Aufl., Par. 1877). Sophonias, s. Zephanja. Sophonisbe (Sophonibe), Tochter des karthag. Feldherrn Hasdrubal, Sohns des Gisgo
80% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0066, von Sophonias bis Sorata Öffnen
das Leben des Dichters vgl. die Schriften von Lessing (Leben des S., hg. von Eschenburg, Berl. 1790), Ferd. Schultz (ebd. 1836) und Ad. Schöll (Frankf. 1842; neue Ausg., Prag 1870). Sophonias, s. Zephanja. Sophonisbe, Tochter
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0312, von Maserpapier bis Maskat Öffnen
hier mit Sophonisbe, einer Tochter des Hasdrubal, des Sohns Gisgos. An den Kämpfen der Karthager teilnehmend, griff er den auf römischer Seite stehenden Syphax, den mächtigen König der Massäsylier oder westlichen Numidier, in Gemeinschaft
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0583, von Anguisciola bis Anhalt Öffnen
583 Anguisciola - Anhalt. Anguisciola (spr. anngwíschola), Sophonisbe, ital. Malerin, geboren um 1535 zu Cremona, Schülerin des Bernardino Campi und des Sojaro, entwickelte sich so frühzeitig, daß sie bereits in jungen Jahren
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0277, von Cormus bis Corneille Öffnen
Gönner (Fouquet) bewogen ihn, zum Theater zurückzukehren; doch errangen nur "Oedipe" (1659), "Sertorius" (1662) und "Othon" (1664) einige Erfolge; die andern ("La toison d'or", "Sophonisbe", "Agésilas", "Attila", "Tite et Bérénice", "Psyche
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0325, von Eeckhout bis Eferding Öffnen
im Tempel lehrend, in München; Darstellung Christi im Tempel und Merkur, den Argus tötend, in Berlin, und das kolossale Bild: David vor Abigail, in Schleißheim. Von besonderm Reiz ist die Sophonisbe (1664) in Braunschweig. 2) Jakob Joseph, niederländ
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0599, Französische Litteratur (17. Jahrhundert) Öffnen
von nun an selbst das Genie fügen mußte. Mairets Tragödie "Sophonisbe" (1629) beginnt die Ära des klassischen Theaters; 1636 erschien der "Cid" von P. Corneille (1606-84), binnen fünf Jahren seine andern Meisterwerke: "Horace", "Cinna", "Polyeucte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0019, Geier Öffnen
Musenalmanach der in München lebenden Poeten (das. 1861, 3. Aufl. 1863), herausgegeben. Seit seiner Rückkehr nach Lübeck veröffentlichte er noch die preisgekrönte Tragödie "Sophonisbe" (Stuttg. 1869, 3. Aufl. 1877), die größtenteils dem deutsch
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0197, von Hasdrubal bis Hase Öffnen
ausgezeichnete Tochter Sophonisbe verheiratet hatte. Beide wurden aber 203 von Scipio in ihren Lagern überfallen und erlitten eine gänzliche Niederlage; sie sammelten zwar wieder ein Heer, wurden aber nochmals geschlagen. H. wurde darauf von den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0134, Jahn Öffnen
); "Der Tod der Sophonisbe" (Bonn 1859); "Die Lauersforter Phalerä erläutert" (das. 1860); "Darstellungen griechischer Dichter auf Vasenbildern" (Leipz. 1861); "Römische Altertümer aus Vindonissa" (Zürich 1862); "Über bemalte Vasen mit Goldschmuck
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0874, von Kniprode bis Knobel Öffnen
herausgegebenen Wörterbuchs teil. Zugleich ward er Lehrer der russischen Litteratur in den obern Klassen des Kadettenkorps. Er starb 14. Jan. (a. St.) 1791 als Hofrat in Petersburg. K. schrieb unter anderm die Trauerspiele: "Dido", "Rossláw", "Sophonisbe
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0265, von Kruppade bis Kruse Öffnen
Berlin übersiedelte. Seit 1884 lebt er zurückgezogen in Bückeburg. Als Dramatiker trat K. zuerst mit dem Trauerspiel "Die Gräfin" (Leipz. 1868, 4. Aufl. 1872) hervor, welches von der Berliner Schiller-Kommission neben Geibels "Sophonisbe" ausgezeichnet
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0874, von Lohden bis Löher Öffnen
die von Hoffmannswaldau an Geschmacklosigkeit; die Tragödien ("Ibrahim Bassa", "Agrippina", "Ibrahim Sultan", "Epicharis", "Kleopatra", "Sophonisbe") sind roh, reich an bestialischen Szenen, dabei in der Diktion voll jenes unerträglichen Schwulstes, der noch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0123, von Mairena del Alcor bis Mais Öffnen
zuerst die Regeln des antiken Dramas im 17. Jahrh. wieder in Frankreich angewandt wurden, und "Sophonisbe" (1634), sein Meisterwerk, das glänzende, noch von Voltaire geschätzte Vorbild der sogen. klassischen Tragödien Corneilles und Racines. Seine nach
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0280, von Numismatik bis Nummuliten Öffnen
280 Numismatik - Nummuliten. Syphax dagegen stand auf seiten der Römer, mit denen er 207 v. Chr. ein Bündnis schloß. Als er aber infolge seiner Verheiratung mit Sophonisbe, der Tochter Hasdrubals, auf die Seite der Karthager herübergezogen wurde
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0409, von Prolongement bis Prometheus Öffnen
Aufenthalt in Italien, zuerst mit dem Lustspiel "Das Recht der Liebe" (Dresd. 1847; 2. Aufl., Erlang. 1851) hervor. Es folgten dann Tragödien: "Sophonisbe" (Dresd. 1862; 2. Aufl., Leipz. 1872), "Michael Kohlhaas" (Dresd. 1863), "Katharina Howard
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0863, von Robbenschlag bis Robert Öffnen
" (Elberf. 1851), die Tragödien: "Kaiser Friedrich II." (Iserl. 1883), "Sophonisbe" (das. 1884) und "Tristan und Isolde" (2. Bearbeitung, das. 1885) sowie durch seine "Lyrischen und epischen Gedichte" (Berl. 1878) eine hervorragende Stellung gewann. Auch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0465, von Syntonine bis Syphilis Öffnen
, König der Massäsylier im westlichen Numidien, ward im zweiten Punischen Krieg von Scipio 207 v. Chr. für die Sache Roms gewonnen, aber bald darauf dadurch, daß Hasdrubal ihm seine dem Masinissa verlobte Tochter Sophonisbe (s. d.) zur Gattin gab, wieder
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0659, von Thomisten bis Thomson Öffnen
die trefflichen patriotischen Gedichte: "Liberty" und "Britannia". Am schwächsten ist er in seinen fünf Tragödien (darunter "Sophonisbe" und "Tancred and Sigismunda"). Noch ein kleines von ihm mit einem Schulfreund, Mallet, gemeinschaftlich geschriebenes
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0868, von Decurio bis Deditieren Öffnen
und Sophonisbe" und war auch als Komponist thätig. Dedekind, Richard, Mathematiker, geb. 6. Okt. 1831 zu Braunschweig, habilitierte sich 1854 zu Göttingen, wurde 1858 Professor am Polytechnikum in Zürich und ist seit 1862 Professor an der Tech
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0727, von Edwards (Edwin) bis Eeckhout Öffnen
; ebd.), David vor Abigai! (Kolosfalbilo; in Schleißheim), Sophonisbe (1664-, in Vraunschweig), Boas und Ruth (Rotterdam, Museum), Anbetung der Könige (Haag, Gemälde- galerie), Darstellung Christi im Tempel (in der Dresdener Galerie
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0168, Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1630-60) Öffnen
Chapelain und später die Akademie für die drei sog. Aristotelischen Einheiten in der Tragödie ein. Mit Mairets "Sophonisbe" (1635) beginnen die Regeln ihre Herrschaft auf der Bühne. Schon hatte Pierre Corneille (1606-84) durch einige Lustspiele sich um
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0699, von Geien bis Geier (Vogel) Öffnen
komponiert. Dagegen haben weder sein phantastisches Lustspiel «Meister Andrea» (Stuttg. 1855; 2. Aufl. 1873) noch die Tragödien «König Roderich» (ebd. 1844), «Brunhild» (ebd. 1858; 4. Aufl. 1877) und «Sophonisbe
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0856, von Harzseifen bis Hasdrubal Öffnen
und Afrika karthag. Heere und wurde 208 mit Mago von Publius Cornelius Scipio bei Bäcula geschlagen und zur Flucht nach Gades genötigt. Er gab seine dem Massinissa verlobte Tochter Sophonisbe dem Syphax, der es jetzt mit
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0834, von Jahn (Otto) bis Jähns Öffnen
" (ebd. 1847), "Die Ficoronische Cista" (Lpz. 1852), "Wandgemälde des Columbariums der Villa Pamfili" (Münch. 1857), "Der Tod der Sophonisbe" (Bonn 1859), "Die Lauersforter Phalerä" (ebd. 1860), "Darstellungen griech. Dichter auf Vasenbildern" (Lpz
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0502, von Maira bis Mais Öffnen
) Tragikomödien waren namentlich epochemachend die regelmäßige Pastorale «Silvanire» (1625) und die erste regelmäßige franz. Tragödie «Sophonisbe» (1629; hg. mit Bibliographie von K. Vollmöller in der «Sammlung franz. Neudrucke», 8. Bdchn., Heilbronn
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0651, von Masepa bis Masken Öffnen
Karthagern nun Trotz, zum König über ganz Numidien machten. Seine Gemahlin Sophonisbe (s. d.), die Tochter des Karthagers Hasdrubal, brachte er der röm. Freundschaft zum Opfer und sandte ihr den Giftbecher. Die andauernden, von den Römern
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0759, von Melodunum bis Melos Öffnen
757 Melodunum – Melos die Musik. Diese fanden großen Beifall und riefen viele Nachahmungen hervor, z. B. Reichardts «Ino» und «Kephalus und Pocris», Neefes «Sophonisbe» und Abt Voglers «Lampedo». Das Wesen des eigentlichen M. wurde auch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0551, von Synthetisch bis Syphilis Öffnen
Rolle. Syphax , König der Massäsylier im westl. Numidien, stand im zweiten Punischen Kriege zuerst auf seiten der Römer, wurde aber bald nachher, angeblich dadurc h, daß Hasdrubal ihm seine dem Masinissa verlobte Tochter Sophonisbe zum
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0403, von Vollmatrose bis Volney Öffnen
), «Poema del Cid», Teil 1: Text (ebd. 1879), «Ein span. Steinbuch» (Heilbr. 1880), «Armand de Bourbon, Traité de la comédie» (ebd. 1881), «Octavian» (ebd. 1883), «Jean de Mairet, Sophonisbe» (ebd. 1888), «Span. Funde Ⅰ–Ⅲ» (Erlangen 1890), «Laberinto