Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Sporenschlauch
hat nach 0 Millisekunden 42 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sporenfruchtbis Spottdrossel |
Öffnen |
.).
Sporenschlauch (Ascus, Theca), bei Pilzen und Flechten diejenigen meist keulen- oder schlauchförmigen Mutterzellen von Sporen, in welchen die letztern durch Zellbildung erzeugt werden.
Sporer, zünftiger Name der Metallarbeiter, welche Sporen
|
||
100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Sporcobis Sportsman |
Öffnen |
.
Sporenschlauch, Ascus (s. Ascomyceten).
Sporer, Gewerbtreibender, der Sporen, Reitstangen, Steigbügel, Striegeln u. a. anfertigt. Die S. bilden, wo sie noch vorhanden sind, gewöhnlich mit den Schlossern eine Innung.
Spörer, Gust. Friedr
|
||
4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064b,
Pilze II |
Öffnen |
0064b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Pilze II.
Fig. 1. Zusammengesetzter Pyrenomycet (Xylaria hypoxylon). A Stroma. B Durchschnitt, zeigt die Perithecien (C). a Sporenschlauch, 300fach vergr. D Bildung der Konidien.
Fig. 2. Eurotium, A
|
||
3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
Öffnen |
auf einwandernden Algen wachsender Parasit ist. Die meisten übrigen F., die ohne Algen sich nicht entwickeln können, sind zeitlebens Parasiten.
Die Fortpflanzungsorgane der F. (Fruchtlager, Apothecien) enthalten in großer Anzahl die Sporenschläuche (asci
|
||
3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
, in welcher die Sporenschläuche (a) liegen, und die Kammern sind mit lufthaltigem, sterilem Gewebe angefüllt. Seltener ist der Innenraum nicht gekammert, in reifem Zustand nur mit den frei gewordenen Sporen angefüllt. Die Sporenschläuche sind meist
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
Botanikern auch in mehrere gleichwertige Gruppen (Ordnungen VI-VIII) aufgelöste Abteilung der P., charakterisiert durch die Bildung der Sporen in Sporenschläuchen. Das Mycelium ist meist deutlich entwickelt, aus Hyphen mit Querscheidewänden gebildet
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
Öffnen |
frei werden. Bei den Askomyceten ist die sporenbildende Zelle (Sporenschlauch, ascus, theca) meist schlauch- oder keulenförmig, entspringt mit einer stielartig verdünnten Basis aus dem Hymenium und schließt in ihrem Innern im reifen Zustand
|
||
2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
Öffnen |
Antheridium
Apothecium
Archegonium
Ascus, s. Sporenschlauch
Askospore, s. Spore
Autöcisch
Baregin
Blutendes Brod
Bryologie
Cryptogamae, s. Kryptogamen
Cysten
Cystokarp
Flechtengrün, s. Thallochlor
Frons
Fruchthäufchen, s. Sorus
Fruchtlager
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
Öffnen |
schließlich als Zweige erster und höherer Ordnung die Sporenschläuche (Fig. 11), während die Paraphysen aus Hyphen hervorgehen, die schon vor der Befruchtung als dichte Fadenknäuel die jungen Fruchtanlagen umsponnen hatten.
Bei den meisten heteromeren F
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) |
Öffnen |
)
erfolgt, mitunter ist jedoch auch bei Dickenwachstum Intussuszeption anzunehmen.
Freie Zellenbildung in Sporenschläuchen.
Spirogyrazelle nach vollendeter Zellteilung
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Penelopebis Penn |
Öffnen |
. (Pinselschimmel), Pilzgattung aus der Familie der Tuberaceen, von welcher früher nur die konidientragende Form bekannt war, bis Brefeld 1872 durch Kultur derselben die trüffelähnlichen, aber sehr kleinen Fruchtkörper mit Sporenschläuchen erzog. P
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
Öffnen |
oder eirunde Sporenschläuche mit je 1-8, meist 4 ordnungslos liegenden, kugeligen oder elliptischen, mit stachligem oder netzförmig gezeichnetem, gefärbtem Episporium versehenen Sporen (vgl. Tafel "Pilze II", Fig. 11). Die Peridie ist an der Oberfläche
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Wurmfortsatzbis Württemberg |
Öffnen |
unbekannt. Bei den meisten andern Distomeen sind sowohl der aus den Eiern ausschlüpfende Embryo als auch die aus den Sporenschläuchen austretenden Cerkarien mit Schwimmapparaten (Wimpern oder Schwimmschwänzen) versehene Larven, die nach dem Freiwerden
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
Öffnen |
von
Sporenschläuchen stattfindet. Die Sporen treten bei
der Neife aus den Schläuchen aus und können nun-
mehr einen Kcimfchlauch treiben; aber die Weiter-
entwicklung dieses Keimschlauchs unterbleibt nach
den bisher angestellten Versuchen vollständig
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Pyrethrumbis Pyrmont (Fürstentum) |
Öffnen |
535
Pyrethrum - Pyrmont (Fürstentum)
krugförmigen Vertiefungen der Fruchtkörper eingeschlossen sind, während bei den Discomyceten die Sporenschläuche auf scheiden- oder becherartigen Fruchtkörpern sich befinden. Neuerdings rechnet man hierher
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
Öffnen |
, welche bei den Farnkräutern zwischen den Sporangien, bei den Moosen bisweilen zwischen den Antheridien und in den Apothecien der Flechten sowie in den Perithecien und andern Fruchtkörpern der Pilze zwischen den Sporenschläuchen stehen.
Paraplegie
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Apostolische Konstitutionenbis Apotheke |
Öffnen |
, Nativitätstellerei. In der evangelisch-lutherischen Dogmatik heißen Apotelesmata sämtliche Handlungen, die zum dreifachen Amt Christi gehören.
Apothēcium (griech., Fruchtlager), der Fruchtbehälter der Flechten (s. d.), welcher die Sporenschläuche
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Ascoli Satrianobis Asen |
Öffnen |
. Sporenschlauch.
Asdod (griech. Azotos), eine der fünf Fürstenstädte der Philistäer, Sitz des Dagondienstes. Von den Israeliten erst unter Salomo gewonnen und nicht auf die Dauer behauptet, erscheint es noch zu Nehemias Zeit als philistäische Stadt
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Aspelebis Aspern |
Öffnen |
Fruchtbildung in Form von Perithecien mit Sporenschläuchen, wie sie für die Gattung Eurotium charakteristisch sind, kennt, so kann A. nur als eine Fruktifikationsform von Eurotium (s. d.) betrachtet werden. A. glaucus wächst auf verschiedenen faulenden Stoffen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
Öffnen |
die Krankheit der Seidenraupe (Muskardine) verursacht, sind als eine Fruktifikationsform einer Pilzgattung zu betrachten, die ihre entwickeltern, durch Sporenschläuche ausgezeichneten Fruktifikationsorgane erst in späterer Periode aus der Leiche des Insekts
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
Öffnen |
keulenförmigen Teil die zahlreichen kleinen Perithecien mit nach außen sehender Mündung eingesenkt sind. C. militaris Link, mit orangefarbener, bis 5 cm hoher Keule, in Wäldern auf toten Raupen und Schmetterlingspuppen. Die in den Sporenschläuchen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
Öffnen |
Behälter, welche durch unregelmäßiges Zerbrechen der Wand sich öffnen. In dem einfachen Hohlraum des Peritheciums befinden sich ein oder mehrere kurze Sporenschläuche mit je 2-8 einzelligen, ovalen Sporen. Die Außenseite der Peritheciumwand ist häufig
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
Öffnen |
verschiedenartiger toter organischer Körper, namentlich Obst, mit feinfädigem, flockigem Mycelium überziehen, auf welchem die kleinen, runden, einfachen Perithecien sitzen, welche durch ihr allmähliches Zerstörtwerden die in ihrem Innern in Sporenschläuchen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Exnerbis Exogamie |
Öffnen |
ihr endophytes Mycelium unmittelbar die Sporenschläuche unter der Cuticula der Oberhaut der befallenen Stellen entwickelt, aus welcher dieselben hervorwachsen, wodurch die Stellen ihren Glanz verlieren und wie mit einem sehr feinen Flaum überzogen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
Öffnen |
Baran., mistbewohnende Pilzgattung aus der Ordnung der Askomyceten, unter diesen nebst Exoastus Fuckel eine besondere Familie bildend und durch freie, nicht von einem Fruchtkörper umschlossene Sporenschläuche ausgezeichnet.
Gymnocarpi, s. Flechten
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Helsingörbis Helvetier |
Öffnen |
der Diskomyceten, mit mützenförmig herabgeschlagenen, in der Mitte auf einem aufrechten Stiel stehenden, hautartigen, faltigen, lappigen oder grubigen und auf der Außenseite mit dem Hymenium überzogenen Fruchtträgern. Das Hymenium besteht aus Sporenschläuchen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Morbillibis Mord |
Öffnen |
auf der Spitze des Strunks befestigt ist und daher glockenförmig herabhängt oder auch mit seinen Rändern an den Strunk angewachsen ist, und dessen buchtig faltige oder netzig zellige äußere Oberfläche das Hymenium darstellt, welches aus den Sporenschläuchen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mutterbänderbis Mutterkuchen |
Öffnen |
a im Längsschnitt) hervorwachsen, in deren Peripherie die zahlreichen Perithecien (Fig. 22) mit ihren Sporenschläuchen eingesenkt sind. Aus den frei stehenden Mündungen (Fig. 23 A) derselben werden die fadenförmigen Sporen (Fig. 23 B) ausgestoßen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Peyronnetbis Pfaff |
Öffnen |
), welche anfangs krugförmig geschlossen ist, später sich ausbreitet und aus den Sporenschläuchen besteht. Meist kleine, herdenweise wachsende, mannigfaltig gefärbte, fleischige oder wachsartige Pilze, Arten, welche auf der Erde, auf faulenden
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
Öffnen |
ascusbildenden Früchten voran. Letztere sind aber dadurch charakterisiert, daß das aus den Sporenschläuchen bestehende Hymenium im reifen Zustand an der freien Oberfläche des Fruchtkörpers in Gestalt einer ebenen, konkaven oder konvexen, oft durch andre
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
Öffnen |
, nicht ablösbare Überzüge hervorbringt. Die Perithecien stehen isoliert, mehr oder weniger oberflächlich, sind schwarz, rundlich, enthalten Paraphysen und Sporenschläuche mit je acht ovalen, gelbbraunen, durch Quer- und Längsscheidewände mauerförmig
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Sklerabis Skobelew |
Öffnen |
Fruchtform in Gestalt bräunlichgrauer, wachsartig fleischiger Becher hervor, welche keulenförmige Sporenschläuche mit je acht Sporen enthalten. Auch durch Aussaat dieser Schlauchsporen kann die Infektion bewirkt werden. Zur Bekämpfung der Krankheit empfiehlt
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Spontonbis Sporenfink |
Öffnen |
die durch Abschnürung auf Basidien entstehenden S. Basidio- oder Akrosporen, oft auch Konidien oder Stylosporen, die in Sporenschläuchen sich bildenden S. Askosporen oder Thekasporen, die in Sporangien entstehenden nackten, d. h. nicht
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Thebenbis Thecosmilia |
Öffnen |
., "Büchse"), die Frucht der Moose (s. d., S. 790); das Antherenfach der Staubgefäße (s. d.): bei Pilzen der Sporenschlauch (s. d.).
Thecosmilia, s. Korallen.
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Exner (Joh. Julius)bis Exodium |
Öffnen |
der Ascomyceten (s. d.), Schmarotzerpilze auf
Blättern und Früchten. Das Mycelium entwickelt
sich im Gewebe des befallenen Organs und die
Sporenschläuche werden an der Oberfläche gebildet,
wodurch die betreffenden Pflanzenteile mit einem
feinen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Hefelebis Heffter |
Öffnen |
eigenen Zellen, zu Sporen, zu Schlauchsporen oder Ascosporen, die von der ursprünglichen Zellmembran, die dadurch zum Sporenschlauch geworden ist, umhüllt sind. Kommen diese Sporen mit dem Schlauch in gärungsfähige Flüssigkeiten, so wird die Hülle
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Helsingörbis Helvetier |
Öffnen |
, der eine runzelige oder gefaltete Oberfläche besitzt. Der Stiel ist von hellerer Farbe als der Hut. Das die Sporenschläuche enthaltende
Hymenium ist über den ganzen Hut ausgebreitet und hat gewöhnlich eine braune oder braunrote, selt ener eine gelbliche
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Morbilitätbis Mordfliegen |
Öffnen |
ist und auf seiner Oberfläche das Hymenium mit den Sporenschläuchen trägt. Sie wachsen nur auf dem Erdboden, besitzen einen angenehmen Geschmack und werden in Deutschland, Italien und Frankreich als Gemüse oder als Zusatz zu demselben sowohl frisch
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
Öffnen |
die Sporenschläuche (Ascus, g) und in diesen meist je acht fadenförmige Sporen gebildet, die bei der Reife durch porenartige Öffnungen nach außen treten. Gelangen sie auf geeignete Nährpflanzen, so keimen sie und bilden ein neues Mycelium
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Parapeptonbis Parasiten |
Öffnen |
.), s. Sprachstörungen .
Paraphysen (grch.), eine Form der Hyphe (s. d.) zwischen den einzelnen
Sporenschläuchen in den Perithecien der Ascomyceten; auch die in den Archegonien und Antheridienständen
vieler Moose befindlichen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Periplanetabis Perkussion |
Öffnen |
Hof oder Platz von allen Seiten umschließt.
Perithecĭum (grch.), bei den Kernpilzen (Pyrenomyceten) der Behälter, worin die Sporenschläuche eingeschlossen sind.
Peritonaeum (grch.), das Bauchfell; peritonäāl, das Bauchfell betreffend, von ihm
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1025,
Trüffel |
Öffnen |
daß sie beim Durchschneiden marmorartig gezeichnete Schnittflächen erkennen lassen. Dieses Fleisch besteht aus reichlich entwickeltem Hyphengeflecht mit dazwischen liegenden zahlreichen Sporenschläuchen, die meist vier mit netzartiger Oberfläche versehene
|