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Ihre Suche nach Steinkerne
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Steinheimbis Steinkohle |
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).
Steinkauz, s. Eulen (Vögel).
Steinkerne, Art der Versteinerungen (s. d.).
Steinkind, s. Bauchschwangerschaft.
Steinklee, Pflanzengattung, s. Meliotus und Klee.
Steinkohle, Schwarzkohle, eine natürliche, in der Erde sich vorfindende Kohle
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58% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abderabis Abd ul Asis |
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, vorhanden ist. Die Steinkerne bilden Abdrücke des innern
Hohlraums von Schneckenschalen, Muscheln etc. (vgl. Petrefakten ).
Über Naturselbstdruck s. d., über galvanoplastische Abdrücke
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0198,
Fructus. Früchte |
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, runzelig, erbsengross, meist gestielt, innen gelbbraun, mit 4 Steinkernen. Frisch enthalten sie einen dunkelgrünen Saft (Saftgrün), der sich durch Säuren roth färbt. Geruchlos, Geschmack anfangs süsslich, nachher widerlich bitter.
Bestandtheile
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Palao-Inselnbis Paläontologie |
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. der Pflanzen, auch Paläophyto-
logie oder Phyto Paläontologie. Da die
fossilen Reste von Pflanzen in sehr verschiedener
Weise teils verkohlt, teils verkieselt oder in andere
Gesteinsarten umgewandelt, teils auch nur als Ab-
drücke oder Steinkerne
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
Erdbohrer |
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ist. Übrigens wird auch beim stoßenden Bohren häufig statt des Bohrlöffels ein Wasserstrom angewendet. 5) Um auch beim stoßenden Bohren die Beschaffenheit des Gesteins genauer ermitteln zu können, bohrt man zuweilen Steinkerne heraus mittels
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XII. Band |
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und Andromeda (Relief im Kapitol) 864
Perücke 894
Petasos (altgriechischer Hut) 905
Petrefakten: Steinkerne, Fig. 1 u. 2 919
Petroleumkraftmaschine, Fig. 1 u. 2 921-922
Pferd, Schema zur Benennung der Teile 916
Pflug, Fig. 1 u. 2 972-973
Pforzheim
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Schraubelbis Schraubstock |
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Schraubenkopf angepaßt.
^[Abb.: Fig. 1. Schraubenschlüssel.]
^[Abb.: Fig. 2. Englischer Schraubenschlüssel.]
Schraubenstein, vulgäre Bezeichnung für die schraubenartig gewundenen Steinkerne der Stiele devonischer Krinoideen. Vgl. Devonische
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Schraubenschneidemaschinebis Schraubstock |
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mitgenommen wird; das Werkzeug (der Strähler)
liegt in diesem Falle still.
Schraubenspindel, s. Schrauben (S. 607".).
Schraubcnsteine, im Volk vielfach Bezeichnung
der schraubenförmigen Steinkerne (Ausgüsse) fossiler
Turritellen (s. d.) und anderer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
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, meist immergrünen Blättern, nickenden, weißen, gelben oder rosenroten Blüten in terminalen Trauben oder Rispen und einer fünf einsamige Steinkerne enthaltenden Beere. A. uva ursi Spr. (Arbutus uva ursi L.), ein niederliegender, reichverzweigter
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
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eine geringe Sorte Sago, die jungen Triebe geben guten Palmkohl, aus den harten Steinkernen werden allerlei Zieraten verfertigt. Aus den Blättern von C. Gebanga Bl. (Gebangpalme), auf Java, werden Körbe, Beutel, Hüte etc. geflochten, aus den Fasern Mützen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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erreichen eine Länge von 60 cm bei 60-90 cm Umfang und enthalten oft 600-800 Früchte. Die einzelnen Früchte besitzen die Größe eines Hühnereies und sind gelblichrot gefleckt. Aus dem Fruchtfleisch gewinnt man in Westafrika das Palmöl, die Steinkerne werden
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Empedoklesbis Empfehlung |
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. Bei Empetrum, der wichtigsten Gattung der E., sind die Blüten diözisch und dreizählig, der Fruchtknoten 6-9fächerig. Die Frucht bildet eine Steinbeere mit einsamigen Steinkernen. Vgl. A. de Candolle im "Prodromus", Bd. 16. Man zählt nur vier Arten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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die G. von Kaaden in Böhmen, zur Verwendung als Wasserfarbe bergmännisch ausgebeutet. Glaukonit bildet kleine, runde, wie Schießpulver geformte, sehr häufig auch als Steinkerne von Foraminiferen erscheinende Körner, welche in Thon, Mergel, Sandstein
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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erwähnten Glaukonitkörner oft nichts andres als Steinkerne solcher Rhizopoden. Eine Mehrzahl der zierlichen Gestalten ist, stark vergrößert, auf unsrer Tafel dargestellt: Flabellina, Chrysalinida, Bulimina, Lituola, Textularia und Dentalina
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
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unterscheiden, welche durch zufällige Zersplitterung ohne Mitwirkung des Menschen entstehen. Indem von den Feuersteinknollen messerförmige Späne oder Splitter abgesprengt werden, bleiben in der Regel jene charakteristisch geformten Steinkerne (nuclei, s
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
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und Kalamiten (letztere häufig, vielleicht immer Steinkerne von Equiseten), das seiner systematischen Stellung nach noch strittige Aëthophyllum (nach einigen Paläontologen zu den Typhaceen gehörig, nach andern den Equisetaceen verwandt) aus dem Buntsandstein
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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, namentlich solche, die ungenießbare Steinkerne besitzen und durch ihr duftendes Fruchtfleisch Tiere anlocken, welche zur Verbreitung der Samen beitragen.
Daß aber die Pflanzendüfte nicht einzig der Anlockung von Tieren dienen, geht schon aus dem
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Staryn-Pesskibis Stichzangen |
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Steinfingermuschel, Bohrmuscheln
Steinfrucht (Anat.), Steinkind
Steingaden, Remonte l?81,2
Steingerüttel (Berg), Rheinprovinz
Steingletscher, Dammastock
Steinheil, A. (Votaniter), »Uein/i.«
Steinkammern, Dolmen
Steinkerne, Steinzeit 281,2
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1035,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Amerikan. Völker, Fig. 83)
Pest, Stadtwappen (Art. Budapest) . . .
Pctafos (Hut).....VIII, 823 u.
Petersens Gewichts- und Metallpyrometer
Petins Luftschiff..........
Pctrefakten (Steinkerne), Fig. 1 u. 2 . .
Pctrolcumtraftmaschine
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Aprikosenätherbis A prima vista |
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.
Aprikosenbaum, s. Aprikose
Aprikosenessenz, s. Aprikosenäther.
Aprikosenkerne, Aprikosensteine, die die Samen umschließenden Steinkerne der Aprikosenfrüchte; sie sind an der einen Seite mit einer Kante versehen und haben eine etwas zusammengedrückte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Arçonbis Arcueil |
Öffnen |
, die gemeine Bärentraube, sieht der Preißelbeere ähnlich, unterscheidet sich aber durch die zimmetbraun berindeten Stämmchen und Äste, durch die weißen, im Schlunde roten Blüten und durch die Steinkerne enthaltenden Beeren. Letztere haben ungefähr die Größe
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Grunow, Fr. Wilh.bis Grünstadt |
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ist alsdann kalkig oder mergelig, während in andern
G. das Bindemittel selbst zum Teil aus pulverigem
Glaukonit besteht. Nach Ehrenberg sind viele Glau-
konitkörnchen Steinkerne von Foraminiferenschalen,
die von der Glaukonitsubstanz aufgefüllt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ilezkbis Ilgen (Heinrich Rüdiger von) |
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522
Ilezk - Ilgen (Heinrich Rüdiger von)
kröne; ihre Frucht ist eine vier bis fünf Steinkerne
enthaltende Beere. In Europa findet sich bloß eine
Art, der Hülsen oder die Stechhülse, Stech-
eiche, Stechpalme (I. a^uifolium 2^.), ein schöner
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Misèrebis Mispel |
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einzeln an der Spitze kurzer Zweige und haben fünf blattartige Kelchzipfel, und die aus dem unterständigen Fruchtknoten hervorgehende Apfelfrucht enthält zwei bis fünf knochenharte, einsamige Steinkerne. Die in Deutschland sowie in Frankreich und ganz
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Mispel (welsche)bis Mißbildungen |
Öffnen |
. Sie wird meist durch Pfropfen aus Weißdorn, Birne oder Quitte vermehrt, da die Anzucht aus den langsam, oft gar nicht keimenden Samen (Steinkernen) eine sehr langwierige ist.
Mispel, welsche, s. Crataegus.
Misraïm, Mizraïm, hebr. Name Ägyptens.
Miss
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Versteinerte Wälderbis Versuch |
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selbst sind gänzlich verschwunden, haben aber in dem umgebenden oder ausfüllenden Gestein ein Abbild ihrer Form zurückgelassen (Abdrücke und Steinkerne). Zu genauer Erkenntnis und Bestimmung der V. gehört eine um so vollständigere Vertrautheit
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Grauviehbis Gravelotte |
Öffnen |
oder Steinkerne dar. G. bildet neben Thonschiefer und Kalkstein das Hauptmaterial, aus dem die silurische und devonische Formation aufgebaut ist; auch in der untern Abteilung der Steinkohlenformation treten, wo dieselbe als Kulmbildung vorliegt
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